„Die aktuelle Krippenforschung zeigt, dass selbst die beste Betreuungsvariante Kinder aggressiver macht als die vorschlechteste Familie. Es gibt natürlich extrem schädigende Elternhäuser, in denen missbraucht, übel geprügelt und falsch ernährt wird, aber dieser Zustand ist eher selten. Und schon alles was darüber liegt, ist besser für die emotionale Entwicklung des Kindes. Eine noch laufende Wiener Studie zeigt, dass bei Kindern unter zwei Jahren schon nach zehn Wochen Krippe der Cortisolwert (…) so stark absinkt, dass eine angemessene Stressverarbeitung nicht mehr gelingt.“Cortisol ist ein körpereigener Stoff, der Stress abbaut. Dauerstress bewirkt Cortisolmangel. Deshalb sind Krippen-Kinder nachweislich aggressiver und kränklicher als solche, die zu Hause betreut und erzogen werden. Auch die Lernbereitschaft in der Schule lässt deutlich nach. Unter den Folgen dieser Fehlentwicklung leiden nicht nur gestresste und ratlose Eltern, sondern aufgrund der dadurch wachsenden Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen auch zunehmend die ganze Gesellschaft. Eines steht fest: Solange weiterhin Propaganda für immer mehr Krippenplätze statt für immer bessere Elternhäuser gemacht wird, wird diese niederschmetternde Entwicklung immer mehr um sich fressen!
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