Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Unter dem Vorwand, eine humanitäre Katastrophe abzuwenden, startete die NATO am
24. März 1999 eine der massivsten Luftkriegsoperationen gegen das...[weiterlesen]
Unter dem Vorwand, eine
humanitäre Katastrophe abzuwenden,
startete die NATO am
24. März 1999 eine der massivsten
Luftkriegsoperationen gegen
das damalige Jugoslawien.
Zuvor hatte sich eine zwischen
der „Befreiungsarmee des Kosovo“
(UÇK) und den Ordnungskräften
Jugoslawiens durch die
OSZE* vermittelte politische
Lösung abgezeichnet.
Die im Jahre 2001 erschienene
WDR-Reportage „Es begann mit
einer Lüge – Deutschlands Weg
in den Kosovo-Krieg“ zeigt,
„wie die Bevölkerung der beteiligten
NATO-Länder getäuscht,
Tatsachen verfälscht und Fakten
erfunden wurden:
· Vor den NATO-Bomben gab
es keinerlei humanitäre Katastrophe,
danach Tausende
tote Zivilisten.
· Die Geschichte vom Konzentrationslager
in Pristina war
erlogen.
· Scharpings Behauptung eines
serbischen „Massakers an der
Zivilbevölkerung“ war in
Wirklichkeit eine Schießerei
zwischen serbischen Polizisten
und den Soldaten der
UÇK.
· Der sogenannte „Hufeisenplan“**
war eine Fälschung
der damaligen deutschen
Minister Fischer und
Scharping.
Fazit: Im Kosovo befindet sich
die – nach dem Einmarsch der
NATO-Truppen 1999 errichtete –
größte Militärbasis der „United
States Army“ außerhalb der
Vereinigten Staaten.
*Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
**Der „Hufeisenplan“ war ein
angeblicher Plan der serbischjugoslawischen
Regierung zur systematischen
Vertreibung der Kosovo-
Albaner.
Zitat:
„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“
Mahatma Gandhi
Sendungstext
herunterladen
27.04.2014 | www.kla.tv/2906
Unter dem Vorwand, eine humanitäre Katastrophe abzuwenden, startete die NATO am 24. März 1999 eine der massivsten Luftkriegsoperationen gegen das damalige Jugoslawien. Zuvor hatte sich eine zwischen der „Befreiungsarmee des Kosovo“ (UÇK) und den Ordnungskräften Jugoslawiens durch die OSZE* vermittelte politische Lösung abgezeichnet. Die im Jahre 2001 erschienene WDR-Reportage „Es begann mit einer Lüge – Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg“ zeigt, „wie die Bevölkerung der beteiligten NATO-Länder getäuscht, Tatsachen verfälscht und Fakten erfunden wurden: · Vor den NATO-Bomben gab es keinerlei humanitäre Katastrophe, danach Tausende tote Zivilisten. · Die Geschichte vom Konzentrationslager in Pristina war erlogen. · Scharpings Behauptung eines serbischen „Massakers an der Zivilbevölkerung“ war in Wirklichkeit eine Schießerei zwischen serbischen Polizisten und den Soldaten der UÇK. · Der sogenannte „Hufeisenplan“** war eine Fälschung der damaligen deutschen Minister Fischer und Scharping. Fazit: Im Kosovo befindet sich die – nach dem Einmarsch der NATO-Truppen 1999 errichtete – größte Militärbasis der „United States Army“ außerhalb der Vereinigten Staaten. *Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) **Der „Hufeisenplan“ war ein angeblicher Plan der serbischjugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung der Kosovo- Albaner. Zitat: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“ Mahatma Gandhi
von dd.
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/ard08-02-01.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Camp_Bondsteel