Seit mehr als 30 Jahren geht die Schulmedizin davon aus, dass AIDS, zu Deutsch: erworbenes Immundefektsyndrom, durch das HI-Virus ausgelöst wird und ansteckend ist. 1987 untersuchte die deutsche Regierung die Ansteckung des möglichen HI-Virus in einer Studie in Gefängnissen. Frau Dr. Juliane Sacher berichtet: „Man wusste, dass über 20.000 Drogenabhängige im Gefängnis sitzen, die oft HIV-positiv sind und Spritzen austauschen. [...] Nach zweieinhalb Jahren wurde die Studie abgebrochen, da sich niemand ansteckte.“ Im Jahre 2003 veröffentlichte Professor Peter Duesberg eine wissenschaftliche Studie zu AIDS. Er schreibt: „Die Virushypothese bei der Erkrankung durch AIDS sagt folgendes voraus: Viele der drei Millionen Menschen, die pro Jahr [...] Bluttransfusionen erhalten haben, hätten AIDS durch HIV-infizierte Blutspenden entwickeln müssen, da das HI-Virus erst ab 1985 aus den Blutreserven entfernt wurde. Aber es gab [...] keinen Zuwachs von AIDS-Erkrankungen.“ Dies ist gemäß Prof. Duesberg ein Zeichen für eine fehlerhafte Hypothese. Er zieht vielmehr andere Ursachen für AIDS in Betracht, den Gebrauch von Drogen, Medikamenten oder eine Fehlernährung. Die wissenschaftliche Überprüfung der Ursache von AIDS sollte aus Verantwortung gegenüber allen an AIDS Erkrankten dringend wahrgenommen werden! Für mehr Informationen verweisen wir auf unseren Themenblock "Aids/HIV", indem unter anderem Referate des Facharztes Dr. med. Claus Köhnlein und Frau Dr. Juliane Sacher anlässlich der 10+11. Anti-Zensur-Koalition zu finden sind.
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Seit mehr als 30 Jahren geht die Schulmedizin davon aus, dass AIDS durch das HI-Virus ausgelöst wird und ansteckend ist. 1987 untersuchte die deutsche Regierung die Ansteckung des möglichen HI-Virus in einer Studie in Gefängnissen. Nach zweieinhalb Jahren wurde die Studie abgebrochen, da sich niemand ansteckte... [continue reading]