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Re-Upload: Gegendarstellung zum Artikel der Augsburger Allgemeinen vom 27.11.2019 – „Ein Geflecht aus Angst und Verschwörung“
YouTube verweigert Kla.TV das Recht auf Gegendarstellung. Unsere Sendung wurde wegen nicht näher benannter „Urheberrechtsverletzung“ gelöscht. Deshalb nun ein Re-Upload der Kla.TV-Gegendarstellung zum Artikel der „Augsburger Allgemeinen“, diesmal in zensierter Fassung.[weiterlesen]
Re-Upload: Gegendarstellung zum Artikel der Augsburger Allgemeinen vom 27.11.2019 – „Ein Geflecht aus Angst und Verschwörung“www.kla.tv/15358
13.12.2019
Das anschließende Video wurde zwischenzeitlich von YouTube gelöscht. Warum das? Weil die Augsburger Allgemeine gegen Kla.TV geklagt hat. Das Video war am 4. Dezember 2019 gerade mal zwei Stunden online und schon führte eine fix fertig bearbeitete Beschwerde der Augsburger Allgemeinen dazu, dass YouTube die rechtskräftige Löschung unseres Videos veranlasste. Unserem Kanal wurde somit schon wieder einmal eine Verwarnung – diesmal wegen „Urheberrechtsverletzung“ – aufgedrückt.
So rasend schnell geht das also. Dazu ein Vergleich: Kla.TV hat vor über drei Monaten auch eine Beschwerde wegen eines gelöschten Kla.TV-Videos eingereicht und wartet bis heute vergeblich auf eine Antwort. Überdies verschweigt YouTube Klagenauer.TV gegenüber, welche Urheberrechtsverletzung es denn nun gegen die Augsburger Allgemeine begangen haben soll. Vergleichsweise wäre das etwa so, wie wenn man Ihnen eine hohe Verkehrsbuße wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aufdrücken würde, ohne aber den geringsten Beweis dafür vorzulegen – weder in Form eines Beweisfotos, noch einer Angabe Ihrer Fahrgeschwindigkeit, des Ortes oder Zeitpunktes Ihres „Vergehens“!
Dasselbe Muster wiederholt sich genauso bei Kla.TV-Gründer Ivo Sasek seit Jahrzehnten gegenüber den sämtlichen Medien- und Beschwerdestellen. Auch seine Gegendarstellung an die Augsburger Allgemeine, die Sie gleich in revidierter Version noch einmal sehen können, wurde einmal mehr von diesen abgelehnt. Die Erfahrung von Kla.TV ist immer dieselbe: Macht man die Hauptmedien auf schwerwiegende Fehler in ihrer Berichterstattung aufmerksam, hüllen sie sich einfach in beharrliches Schweigen. Der jüngste Fall betreffs der Espresso-Sendung von Radio SRF, beweist es gerade wieder von Neuem. Kla.TV korrigierte umgehend deren haarsträubende Falschaussagen vom 26. September 2019. In jener Espressosendung wurde nämlich behauptet, es gäbe gar keine wissenschaftlichen Studien, die die Schädlichkeit der 5G-Mobilfunkstrahlung belegten. (Sehen Sie dazu www.kla.tv/15012). Sasek wies sie freundlich darauf hin, dass dieser Satz – abgedockt vom gesamten Umfeld – zwar stimmt, aber dass die 5G-Mobilfunk-Technologie jedoch nur bewiesenermaßen eine drastisch verschärfte Fortsetzung der bestehenden Mobilfunk-Generationen 1G - 4G darstellt. Als Beweis, dass es somit sehr wohl wissenschaftliche Beweise für die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung gibt, legte Sasek ihnen die Quellen zu 34.861 wissenschaftlichen Studien und einem Dutzend Ärzteappellen mit Zehntausenden Unterschriften vor. Doch bis dato – also volle elf Wochen später – noch immer keine einzige Reaktion von Seiten des SRF und Espresso, weder in mündlicher noch in schriftlicher Form.
Solche Ungleichheiten bergen nämlich ein gefährliches Potenzial des Unrechts in sich. Zum Schutz aller Mitmenschen rufen wir daher Sie, unsere Zuschauer erneut dazu auf, unsere Sendungen so weit wie möglich zu streuen! Schon wieder droht unserem YouTube-Kanal die endgültige Löschung. Abonnieren Sie uns deshalb nicht nur auf YouTube, sondern auch auf unserer Original-Webseite unter www.kla.tv/abo
Und nun zu unserem 2. Anlauf jener bereits nach zwei Stunden gelöschten Gegendarstellung – diesmal unter Unkenntlichmachung aller Stellen, die als Urheberrechtsverletzung nur irgendwie denkbar wären.
13.12.2019
Das anschließende Video wurde zwischenzeitlich von YouTube gelöscht. Warum das? Weil die Augsburger Allgemeine gegen Kla.TV geklagt hat. Das Video war am 4. Dezember 2019 gerade mal zwei Stunden online und schon führte eine fix fertig bearbeitete Beschwerde der Augsburger Allgemeinen dazu, dass YouTube die rechtskräftige Löschung unseres Videos veranlasste. Unserem Kanal wurde somit schon wieder einmal eine Verwarnung – diesmal wegen „Urheberrechtsverletzung“ – aufgedrückt. So rasend schnell geht das also. Dazu ein Vergleich: Kla.TV hat vor über drei Monaten auch eine Beschwerde wegen eines gelöschten Kla.TV-Videos eingereicht und wartet bis heute vergeblich auf eine Antwort. Überdies verschweigt YouTube Klagenauer.TV gegenüber, welche Urheberrechtsverletzung es denn nun gegen die Augsburger Allgemeine begangen haben soll. Vergleichsweise wäre das etwa so, wie wenn man Ihnen eine hohe Verkehrsbuße wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aufdrücken würde, ohne aber den geringsten Beweis dafür vorzulegen – weder in Form eines Beweisfotos, noch einer Angabe Ihrer Fahrgeschwindigkeit, des Ortes oder Zeitpunktes Ihres „Vergehens“! Dasselbe Muster wiederholt sich genauso bei Kla.TV-Gründer Ivo Sasek seit Jahrzehnten gegenüber den sämtlichen Medien- und Beschwerdestellen. Auch seine Gegendarstellung an die Augsburger Allgemeine, die Sie gleich in revidierter Version noch einmal sehen können, wurde einmal mehr von diesen abgelehnt. Die Erfahrung von Kla.TV ist immer dieselbe: Macht man die Hauptmedien auf schwerwiegende Fehler in ihrer Berichterstattung aufmerksam, hüllen sie sich einfach in beharrliches Schweigen. Der jüngste Fall betreffs der Espresso-Sendung von Radio SRF, beweist es gerade wieder von Neuem. Kla.TV korrigierte umgehend deren haarsträubende Falschaussagen vom 26. September 2019. In jener Espressosendung wurde nämlich behauptet, es gäbe gar keine wissenschaftlichen Studien, die die Schädlichkeit der 5G-Mobilfunkstrahlung belegten. (Sehen Sie dazu www.kla.tv/15012). Sasek wies sie freundlich darauf hin, dass dieser Satz – abgedockt vom gesamten Umfeld – zwar stimmt, aber dass die 5G-Mobilfunk-Technologie jedoch nur bewiesenermaßen eine drastisch verschärfte Fortsetzung der bestehenden Mobilfunk-Generationen 1G - 4G darstellt. Als Beweis, dass es somit sehr wohl wissenschaftliche Beweise für die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung gibt, legte Sasek ihnen die Quellen zu 34.861 wissenschaftlichen Studien und einem Dutzend Ärzteappellen mit Zehntausenden Unterschriften vor. Doch bis dato – also volle elf Wochen später – noch immer keine einzige Reaktion von Seiten des SRF und Espresso, weder in mündlicher noch in schriftlicher Form. Solche Ungleichheiten bergen nämlich ein gefährliches Potenzial des Unrechts in sich. Zum Schutz aller Mitmenschen rufen wir daher Sie, unsere Zuschauer erneut dazu auf, unsere Sendungen so weit wie möglich zu streuen! Schon wieder droht unserem YouTube-Kanal die endgültige Löschung. Abonnieren Sie uns deshalb nicht nur auf YouTube, sondern auch auf unserer Original-Webseite unter www.kla.tv/abo Und nun zu unserem 2. Anlauf jener bereits nach zwei Stunden gelöschten Gegendarstellung – diesmal unter Unkenntlichmachung aller Stellen, die als Urheberrechtsverletzung nur irgendwie denkbar wären.
von is.