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Vom 28.-29. März 2014 besuchte der US-Präsident Barack Obama den saudi-arabischen König Abdullah III. David Ignatius, Kolumnist der Washington Post mit guten Verbindungen zu hohen Funktionären der CIA*, berichtete über die Gesprächsthemen der beiden Staatschefs: „Die US-Regierung scheint [...] beschlossen zu haben, ihr geheimes Ausbildungs- und Unterstützungsprogramm für die syrische Opposition auszuweiten und die Beteiligung der USA an diesem brutalen und festgefahrenen Bürgerkrieg zu vertiefen.“ Zur konkreten Umsetung ist u.a. geplant, die Zahl der Rebellen der FSA**, die in den Lagern in Saudi-Arabien, Katar und Jordanien aus- gebildet werden, zu verdoppeln. Außerdem soll die Ausbildung nicht mehr von Militärs, sondern durch die CIA durchgeführt werden. Weiterhin wollen die USA und Saudi-Arabien in den von der FSA eroberten Städten nun neue Polizei- und Grenzschutztruppen einsetzen. Laut dem ehemaligen ARD-Sonderkorrespondenten Christoph R. Hörstel war dieser Krieg von Anfang an von den USA geplant und gelenkt. Die Verdoppelung der Streitkräfte ist somit kein Akt der Terrorbekämpfung, sondern ein neuerlicher kriegerischer Angriff gegen Syrien. * Central Intelligence Agency = Geheimdienst der USA **FSA = Die Freie Syrische Armee ist eine Söldner-Armee, die hauptsächlich vom Ausland aus finanziert wird.
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