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Der Öffentlichkeit wird seit Jahren unterschwellig vorgetäuscht, dass Kinder einer möglichst frühen Sexualisierung bedürfen. Alle seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen jedoch eine ganz andere und sehr deutliche Sprache. So hinterlässt jede unzeitige sexuelle Betätigung im Kindesalter bleibende Spuren im kindlichen Gehirn, deren Folgen bis ins Erwachsenenalter reichen. Sehen Sie selbst![weiterlesen]
Durch die scheinwissenschaftlichen Behauptungen des Genderismus wird der Öffentlichkeit seit Jahren unterschwellig vorgetäuscht, dass Kinder einer möglichst frühen Sexualisierung bedürfen. Alle seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache.
Nach Prof. Dr. Remschmidt von der Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie an der Philipps-Universität Marburg hinterlässt jede unzeitige sexuelle Betätigung, insbesondere jeder sexuelle Missbrauch im Kindesalter, bleibende Spuren im kindlichen Gehirn. Betroffene Menschen werden im späteren Leben überdurchschnittlich häufig von zum Teil schweren psychischen Störungen, insbesondere Depressionen, heimgesucht. Die frühere Beauftragte für Missbrauchsopfer der BRD, Frau Dr. Bergmann, sagte dazu: „Erschütternd ist für mich die Erkenntnis, dass, obwohl der sexuelle Missbrauch bei den Opfern oft schon Jahrzehnte zurücklag, die dadurch verursachten Verletzungen und Wunden im Erwachsenenalter immer noch präsent sind.“
Laut Professor Dr. Fegert von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm sind die Missbrauchsopfer noch nach Jahrzehnten auf Hilfe angewiesen. 90 % von ihnen brechen erst nach langer Zeit ihr Schweigen.
Nur durch das entschlossene Aufstehen von Aufklärern und Gerechtigkeitsliebenden aus dem Volk kann verhindert werden, dass vom Bösen besessene Menschen für ihre gemeinen Verbrechen an Kindern in der Zukunft gar noch einen juristischen Freibrief erlangen. Alle diesbezüglichen Bestrebungen müssen dringend schon im Ansatz unterbunden werden. Nach den bisherigen Erfahrungen erscheint jede Hoffnung auf einflussreiche Politiker, hier endlich aufzuräumen, eher trügerisch und somit als gefährliche Augenwischerei. Da nun offenbar weder Politiker noch Medien gewillt sind, die erwiesenen verbrecherischen Tatbestände aufzudecken, bedarf es einer entschiedenen, unzensierten Aufklärung durch das Volk!
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18.12.2017 | www.kla.tv/11648
Durch die scheinwissenschaftlichen Behauptungen des Genderismus wird der Öffentlichkeit seit Jahren unterschwellig vorgetäuscht, dass Kinder einer möglichst frühen Sexualisierung bedürfen. Alle seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache. Nach Prof. Dr. Remschmidt von der Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie an der Philipps-Universität Marburg hinterlässt jede unzeitige sexuelle Betätigung, insbesondere jeder sexuelle Missbrauch im Kindesalter, bleibende Spuren im kindlichen Gehirn. Betroffene Menschen werden im späteren Leben überdurchschnittlich häufig von zum Teil schweren psychischen Störungen, insbesondere Depressionen, heimgesucht. Die frühere Beauftragte für Missbrauchsopfer der BRD, Frau Dr. Bergmann, sagte dazu: „Erschütternd ist für mich die Erkenntnis, dass, obwohl der sexuelle Missbrauch bei den Opfern oft schon Jahrzehnte zurücklag, die dadurch verursachten Verletzungen und Wunden im Erwachsenenalter immer noch präsent sind.“ Laut Professor Dr. Fegert von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm sind die Missbrauchsopfer noch nach Jahrzehnten auf Hilfe angewiesen. 90 % von ihnen brechen erst nach langer Zeit ihr Schweigen. Nur durch das entschlossene Aufstehen von Aufklärern und Gerechtigkeitsliebenden aus dem Volk kann verhindert werden, dass vom Bösen besessene Menschen für ihre gemeinen Verbrechen an Kindern in der Zukunft gar noch einen juristischen Freibrief erlangen. Alle diesbezüglichen Bestrebungen müssen dringend schon im Ansatz unterbunden werden. Nach den bisherigen Erfahrungen erscheint jede Hoffnung auf einflussreiche Politiker, hier endlich aufzuräumen, eher trügerisch und somit als gefährliche Augenwischerei. Da nun offenbar weder Politiker noch Medien gewillt sind, die erwiesenen verbrecherischen Tatbestände aufzudecken, bedarf es einer entschiedenen, unzensierten Aufklärung durch das Volk!
von gr./nis.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/78485
Buch: Professor Dr. Jörg M. Fegert: „Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen“