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BZgA-Kampagne: Liebesleben oder sexuelle Ausschweifung?
Im Frühjahr 2018 startete die BZgA eine Aufklärungs-Kampagne mit 65.000 Plakaten, die eine schamlos sexuelle Zügellosigkeit präsentieren. Trotz zahlreicher Bürgerbeschwerden zieht die BZgA die Kampagne weiter durch. Geht es den Betreibern tatsächlich um eine Gesundheitsvorsorge? Welches Ziel steckt hinter dieser Aktion?[weiterlesen]
Im Frühjahr 2018 startete die BZgA, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland, bereits zum zweiten Mal die Aufklärungs-Kampagne „Liebesleben“, die den zunehmenden Geschlechtskrankheiten in Deutschland entgegenwirken soll. Seitdem überziehen auf 65.000 Plakaten schamverletzende Bilder und Sprüche das Land. Diese vermitteln im Comic-Stil in erster Linie sexuelle Freizügigkeit. Sex, wo, wie und mit wem man will. Einzig wichtig sei die Kondomnutzung, als Schutz vor Ansteckung, und der Arztbesuch im Krankheitsfall. Der bewährte Schutz durch Treue und voreheliche Abstinenz wird in einer Stellungnahme der Verantwortlichen des Amtes bewusst abgelehnt mit der Begründung, dies sei eine ungeeignete und lebensferne Strategie. Zahlreiche Bürgerbeschwerden erreichten bereits das Gesundheitsministerium mit der Aufforderung, diese kinder- und jugendgefährdende Sex-Werbung zu stoppen. Ungeachtet dessen zieht die BZgA die Kampagne durch. Geht es den Betreibern tatsächlich um Gesundheitsvorsorge, wenn sie jüngsten Menschen schamlos sexuelle Zügellosigkeit präsentieren? Oder soll so etwa eine neue Generation bereit gemacht werden, sexuellen Perversionen pädophiler Erwachsener gefügig zu sein?
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18.09.2018 | www.kla.tv/13039
Im Frühjahr 2018 startete die BZgA, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland, bereits zum zweiten Mal die Aufklärungs-Kampagne „Liebesleben“, die den zunehmenden Geschlechtskrankheiten in Deutschland entgegenwirken soll. Seitdem überziehen auf 65.000 Plakaten schamverletzende Bilder und Sprüche das Land. Diese vermitteln im Comic-Stil in erster Linie sexuelle Freizügigkeit. Sex, wo, wie und mit wem man will. Einzig wichtig sei die Kondomnutzung, als Schutz vor Ansteckung, und der Arztbesuch im Krankheitsfall. Der bewährte Schutz durch Treue und voreheliche Abstinenz wird in einer Stellungnahme der Verantwortlichen des Amtes bewusst abgelehnt mit der Begründung, dies sei eine ungeeignete und lebensferne Strategie. Zahlreiche Bürgerbeschwerden erreichten bereits das Gesundheitsministerium mit der Aufforderung, diese kinder- und jugendgefährdende Sex-Werbung zu stoppen. Ungeachtet dessen zieht die BZgA die Kampagne durch. Geht es den Betreibern tatsächlich um Gesundheitsvorsorge, wenn sie jüngsten Menschen schamlos sexuelle Zügellosigkeit präsentieren? Oder soll so etwa eine neue Generation bereit gemacht werden, sexuellen Perversionen pädophiler Erwachsener gefügig zu sein?
von mse.
https://demofueralle.blog/wp-content/uploads/2018/06/Antwort-des-BMG_BZgA-Kampagne.pdf
https://demofueralle.blog/2018/06/14/spahns-ministerium-versucht-sex-plakate-der-bzga-zu-verteidigen-eine-analyse/