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„Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es… Materie… gar nicht gibt?“ – So der Physiker Prof. Dr. Dr. H.-P. Dürr. Wenn „Materie nicht das Fundament unserer Wirklichkeit“ ist, wie funktioniert unsere Welt dann? Lynne McTaggart schreibt: „Jeder Gedanke, den wir haben, ist eine konkrete Energie, die transformieren kann.“ Erfahren Sie in dieser Sendung, was das mit unserem ganz praktischen Alltag zu tun hat.[weiterlesen]
„Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es das, was als die Grundlage der Naturwissenschaft gilt – nämlich Materie, die wir alle greifen können, – gar nicht gibt? Dass diese Wirklichkeit eine völlig andere ist, als wir bislang annahmen. Denn wenn wir die Materie immer weiter auseinandernehmen, bleibt am Ende nichts mehr übrig, was an Materie erinnert.“ (Zitat)
Dies beschreibt der Elementarteilchenphysiker Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Peter Dürr nach seinem 50-jährigen Forscherleben. Wie schon andere vor ihm entdeckte er, dass Materie eher etwas Geistigem ähnelt, wenn man diese in immer kleinere Bestandteile bis hin zu den Quanten aufteilt.
„Materie ist nicht das Fundament unserer Wirklichkeit“ schreibt er in seinem Buch: „Verbundenheit – warum wir ein neues Weltbild brauchen“. Tatsächlich scheint sein bisheriges materialistisches Weltbild an dieser Erkenntnis zerbrochen zu sein. Können wir es zulassen, dass auch unser Weltbild erschüttert wird?
Vielleicht scheint es zunächst schwierig, die theoretisch wirkenden Phänomene der Quantenwelt, die wir in dieser Sendereihe beleuchten wollen, auf unser eigenes Leben zu übertragen. Aber wollen wir nicht verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert? Lynne McTaggart schreibt in ihrem Buch „Intention“: „Jeder Gedanke, den wir haben, ist eine konkrete Energie, die transformieren kann. Ein Gedanke ist nicht nur ein Ding; ein Gedanke ist ein Ding, das andere Dinge beeinflusst.“ (Zitat)
In einer Studie wurde zudem nachgewiesen, dass die Energien, die wir durch unsere Gefühle aussenden, bis zu 5.000 mal stärker sind, als die Energien, die wir durch unsere Denkmuster erzeugen. Ganz praktisch heißt das für unseren Alltag, dass die Gefühle, die ich für eine bestimmte Person oder Situation hege, direkten Einfluss auf die Situation und auch auf die Person haben. Denn zielgerichtete, fokussierte Gefühle und Gedanken sind die Instanzen, die die Quantenwelt beeinflussen. Daher erscheint es besonders wichtig, in der aktuellen Weltsituation, unsere Gedanken und Herzensgefühle genau zu beobachten. Denn wenn wir bewusst eine positive Atmosphäre prägen, wird die Weltsituation sich in die gleiche Richtung bewegen. Seien wir uns bewusst, dass wir kein abgeschnittenes Individuum vom großen Ganzen sind, sondern zu einem Organismus gehören, der sich stetig gegenseitig beeinflusst. Welchen Impuls willst du ins große Ganze senden?
von
wie.
Quellen/Links: Buch von Lynne McTaggart: „Intention“.
Buch von Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Peter Dürr: „Verbundenheit – warum wir ein neues Weltbild brauchen“, S. 144.
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10.01.2022 | www.kla.tv/21258
„Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es das, was als die Grundlage der Naturwissenschaft gilt – nämlich Materie, die wir alle greifen können, – gar nicht gibt? Dass diese Wirklichkeit eine völlig andere ist, als wir bislang annahmen. Denn wenn wir die Materie immer weiter auseinandernehmen, bleibt am Ende nichts mehr übrig, was an Materie erinnert.“ (Zitat) Dies beschreibt der Elementarteilchenphysiker Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Peter Dürr nach seinem 50-jährigen Forscherleben. Wie schon andere vor ihm entdeckte er, dass Materie eher etwas Geistigem ähnelt, wenn man diese in immer kleinere Bestandteile bis hin zu den Quanten aufteilt. „Materie ist nicht das Fundament unserer Wirklichkeit“ schreibt er in seinem Buch: „Verbundenheit – warum wir ein neues Weltbild brauchen“. Tatsächlich scheint sein bisheriges materialistisches Weltbild an dieser Erkenntnis zerbrochen zu sein. Können wir es zulassen, dass auch unser Weltbild erschüttert wird? Vielleicht scheint es zunächst schwierig, die theoretisch wirkenden Phänomene der Quantenwelt, die wir in dieser Sendereihe beleuchten wollen, auf unser eigenes Leben zu übertragen. Aber wollen wir nicht verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert? Lynne McTaggart schreibt in ihrem Buch „Intention“: „Jeder Gedanke, den wir haben, ist eine konkrete Energie, die transformieren kann. Ein Gedanke ist nicht nur ein Ding; ein Gedanke ist ein Ding, das andere Dinge beeinflusst.“ (Zitat) In einer Studie wurde zudem nachgewiesen, dass die Energien, die wir durch unsere Gefühle aussenden, bis zu 5.000 mal stärker sind, als die Energien, die wir durch unsere Denkmuster erzeugen. Ganz praktisch heißt das für unseren Alltag, dass die Gefühle, die ich für eine bestimmte Person oder Situation hege, direkten Einfluss auf die Situation und auch auf die Person haben. Denn zielgerichtete, fokussierte Gefühle und Gedanken sind die Instanzen, die die Quantenwelt beeinflussen. Daher erscheint es besonders wichtig, in der aktuellen Weltsituation, unsere Gedanken und Herzensgefühle genau zu beobachten. Denn wenn wir bewusst eine positive Atmosphäre prägen, wird die Weltsituation sich in die gleiche Richtung bewegen. Seien wir uns bewusst, dass wir kein abgeschnittenes Individuum vom großen Ganzen sind, sondern zu einem Organismus gehören, der sich stetig gegenseitig beeinflusst. Welchen Impuls willst du ins große Ganze senden?
von wie.