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Am 20.09.2022, dem internationalen Weltkindertag, möchte ich nicht nur alle Missstände unserer verrückten und außergewöhnlichen Zeit aufzeigen. Heute will ich diesen besonderen Tag nutzen, um Hoffnung zu schenken. Lassen Sie sich von einer wunderbaren Geschichte inspirieren.[weiterlesen]
Liebe Kla.tv-Zuschauer,
in was für einer verrückten und außergewöhnlichen Zeit leben wir.
Auf der einen Seite werden von fanatischen Anhängern der feministischen Ideologie ungeborene Kinder abwertend als „SCHWANGERSCHAFTSGEWEBE“ bezeichnet.
Auf der anderen Seite bangen zahllose Eltern oder werdende Eltern um die Zukunft ihrer Kinder. Nicht nur ganz real zwischen Bomben, Schüssen und Soldaten - auch Sanktionen im Rahmen des Ukrainekrieges, explodierende Energiepreise, eine Inflation auf Rekordniveau bedrohen die Existenz der eigenen Familie. Nicht zu vergessen die gesamte Corona-Politik, zwielichtige Impfungen, indoktrinierende Bildungspolitik und hochgepriesene scheinbar fortschrittliche 4G/5G-Technologie.
Doch heute am 20.09.2022, dem internationalen Weltkindertag, möchte ich nicht nur alle Missstände aufzeigen. Heute will ich diesen besonderen Tag nutzen, um Hoffnung zu schenken. Denn besonders für alle Kinder lohnt es sich doch, dass wir nicht aufgeben. Trotz allen widerlichen Umständen nicht den Kopf in den Sand stecken. Sondern immer wieder aufstehen und weitergehen.
Alle Kinder der Welt haben ein Recht auf Unversehrtheit und Freiheit. Kämpfen wir also weiter für die Kinder. Dass sie in einer Welt aufwachsen, in der sie sich ganz frei entfalten können. Denn in jedem Kind ist doch die natürliche Intuition angelegt, die Böse von Gut unterscheiden kann. Erst kürzlich konnte ich dies mit eigenen Augen wieder beobachten. In völliger Harmonie spielten meine Nichten mit fast 50 anderen Kinder auf einem großen Spielplatz. Mit wenigen Worten in Liebe und Frieden vereinten sich die Kinder miteinander, gaben aufeinander Acht und halfen sich, dass jeder von ihnen eine fantastische Zeit hatte. Ja, da können wir als Erwachsene einfach nur staunen. Wie einzigartig das innere Gespür agiert, zeigt auch eine wunderbare Geschichte aus Afrika. Hören sie selbst, wie die Kinder uns zum Vorbild werden:
Ein Forscher hat Kindern eines afrikanischen Stammes ein Spiel angeboten.
Er legte einen Korb voll mit leckeren Früchten in der Nähe eines Baumes ab und sagte: ′′Wer den Baum zuerst erreicht, dem gehört der Obstkorb ganz allein".
Kurz darauf gab er den Kindern den Startschuss. Doch die Kinder liefen ganz gemach Hand in Hand bis sie am Baum ankamen. Sie setzten sich in Ruhe hin und begannen die Früchte untereinander aufzuteilen und mit großer Freude und lautem Lachen zu essen.
Der Anthropologe war überrascht und irritiert zugleich. Er ging zu den Kindern und fragte: "Warum seid ihr nicht gerannt?" "Jeder hätte den ganzen Korb für sich alleine haben können."
Sie blickten ihn erstaunt an und antworteten: ′′ Ubuntu ′′was übersetzt bedeutet: ′′Ich bin, weil wir sind."
Oder anders gesagt: "Wie kann einer von uns glücklich sein, wenn es den anderen schlecht geht."
Was für eine bewegende Geschichte. Geben wir doch dem Guten in den Kindern Raum, denn mit solch fast unscheinbaren Dingen, bewirken sie eine ungeahnt gravierende Veränderung zum Guten. Ganz von selbst, von innen heraus beeinflussen sie unsere Zeit zum Besten, wenn wir nur den angelegten Samen schützen und fördern. Und ein jeder von uns hat genau dieses Potential inne. Lasst uns darum den internationalen Weltkindertag nutzen, wieder ein Stück mehr die Welt zu verändern. Und wie ganz praktisch? Verbreiten sie die Sendungen von kla.tv weiter. Nur durch fundierte Gegenstimmen kann das innere, wahre Gespür in jedem wieder geweckt werden. Bleiben wir dran, bis jedes Kind wieder lachen kann.
Sendungstext
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20.09.2022 | www.kla.tv/23656
Liebe Kla.tv-Zuschauer, in was für einer verrückten und außergewöhnlichen Zeit leben wir. Auf der einen Seite werden von fanatischen Anhängern der feministischen Ideologie ungeborene Kinder abwertend als „SCHWANGERSCHAFTSGEWEBE“ bezeichnet. Auf der anderen Seite bangen zahllose Eltern oder werdende Eltern um die Zukunft ihrer Kinder. Nicht nur ganz real zwischen Bomben, Schüssen und Soldaten - auch Sanktionen im Rahmen des Ukrainekrieges, explodierende Energiepreise, eine Inflation auf Rekordniveau bedrohen die Existenz der eigenen Familie. Nicht zu vergessen die gesamte Corona-Politik, zwielichtige Impfungen, indoktrinierende Bildungspolitik und hochgepriesene scheinbar fortschrittliche 4G/5G-Technologie. Doch heute am 20.09.2022, dem internationalen Weltkindertag, möchte ich nicht nur alle Missstände aufzeigen. Heute will ich diesen besonderen Tag nutzen, um Hoffnung zu schenken. Denn besonders für alle Kinder lohnt es sich doch, dass wir nicht aufgeben. Trotz allen widerlichen Umständen nicht den Kopf in den Sand stecken. Sondern immer wieder aufstehen und weitergehen. Alle Kinder der Welt haben ein Recht auf Unversehrtheit und Freiheit. Kämpfen wir also weiter für die Kinder. Dass sie in einer Welt aufwachsen, in der sie sich ganz frei entfalten können. Denn in jedem Kind ist doch die natürliche Intuition angelegt, die Böse von Gut unterscheiden kann. Erst kürzlich konnte ich dies mit eigenen Augen wieder beobachten. In völliger Harmonie spielten meine Nichten mit fast 50 anderen Kinder auf einem großen Spielplatz. Mit wenigen Worten in Liebe und Frieden vereinten sich die Kinder miteinander, gaben aufeinander Acht und halfen sich, dass jeder von ihnen eine fantastische Zeit hatte. Ja, da können wir als Erwachsene einfach nur staunen. Wie einzigartig das innere Gespür agiert, zeigt auch eine wunderbare Geschichte aus Afrika. Hören sie selbst, wie die Kinder uns zum Vorbild werden: Ein Forscher hat Kindern eines afrikanischen Stammes ein Spiel angeboten. Er legte einen Korb voll mit leckeren Früchten in der Nähe eines Baumes ab und sagte: ′′Wer den Baum zuerst erreicht, dem gehört der Obstkorb ganz allein". Kurz darauf gab er den Kindern den Startschuss. Doch die Kinder liefen ganz gemach Hand in Hand bis sie am Baum ankamen. Sie setzten sich in Ruhe hin und begannen die Früchte untereinander aufzuteilen und mit großer Freude und lautem Lachen zu essen. Der Anthropologe war überrascht und irritiert zugleich. Er ging zu den Kindern und fragte: "Warum seid ihr nicht gerannt?" "Jeder hätte den ganzen Korb für sich alleine haben können." Sie blickten ihn erstaunt an und antworteten: ′′ Ubuntu ′′was übersetzt bedeutet: ′′Ich bin, weil wir sind." Oder anders gesagt: "Wie kann einer von uns glücklich sein, wenn es den anderen schlecht geht." Was für eine bewegende Geschichte. Geben wir doch dem Guten in den Kindern Raum, denn mit solch fast unscheinbaren Dingen, bewirken sie eine ungeahnt gravierende Veränderung zum Guten. Ganz von selbst, von innen heraus beeinflussen sie unsere Zeit zum Besten, wenn wir nur den angelegten Samen schützen und fördern. Und ein jeder von uns hat genau dieses Potential inne. Lasst uns darum den internationalen Weltkindertag nutzen, wieder ein Stück mehr die Welt zu verändern. Und wie ganz praktisch? Verbreiten sie die Sendungen von kla.tv weiter. Nur durch fundierte Gegenstimmen kann das innere, wahre Gespür in jedem wieder geweckt werden. Bleiben wir dran, bis jedes Kind wieder lachen kann.
von elou.
https://netzfrauen.org/2013/12/25/die-u-b-u-n-t-u-geschichte/