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Einsturz der Zwillingstürme durch Flugzeuge physikalisch unmöglich ***aktuell viral auf TikTok***
In einer Minute auf den Punkt: Ivo Sasek fasst 10 Fakten zusammen, warum der Einsturz der Zwillingstürme durch Flugzeuge am 11. September 2001 physikalisch unmöglich ist! Dieses Video geht gerade viral auf TikTok...[weiterlesen]
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Was mit den Zwillingstürmen am 11. September 2001 geschah, wäre aufgrund von Flugzeugeinschlägen eine physikalische Unmöglichkeit, denn:
- Die Gebäude waren flugzeugsicher gebaut, um sogar einer Boeing 707 zu trotzen.
- Unmöglich kann ein asymmetrischer Einschlag einen symmetrischen Einsturz bewirken.
- Unmöglich konnten 2 Flugzeuge 3 Wolkenkratzer zum Einsturz bringen.
Gebäude 7 aber fiel mit!
- In einem großen Feuerball explodiertes Flugbenzin könnte unmöglich hinterher noch 110 Stockwerke nahezu pulverisieren, wie geschehen.
- Tonnenschwere Stahlträger können bei einem Brand nicht Hunderte Meter zur Seite fliegen.
- Etwas Flugbenzin kann unmöglich 100.000t Beton nahezu in Luft auflösen.
- Kerosin konnte unmöglich riesige Stahlgitter noch in der Luft zu Staub verwandeln,
- Termit allerdings schon: ... im Schutt wurden überall solche Nuklear-Rückstände gefunden.
- Die Hochwasserwannen der Gebäude konnten nur unversehrt bleiben, weil nahezu alle 110 Stockwerke im freien Fall pulverisiert wurden.
- Das gleichzeitige Versagen aller Stahlträger eines Wolkenkratzers wäre ohne Sprengung eine physikalische Unmöglichkeit.
- Unmöglich also, dass die NIST keine Sprengstoff-Untersuchung einleitete und alle Stahlreste innert 2 Wochen, noch vor jeder Untersuchung, nach China verschifft wurden.
Sendungstext
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20.10.2022 | www.kla.tv/23925
Was mit den Zwillingstürmen am 11. September 2001 geschah, wäre aufgrund von Flugzeugeinschlägen eine physikalische Unmöglichkeit, denn: - Die Gebäude waren flugzeugsicher gebaut, um sogar einer Boeing 707 zu trotzen. - Unmöglich kann ein asymmetrischer Einschlag einen symmetrischen Einsturz bewirken. - Unmöglich konnten 2 Flugzeuge 3 Wolkenkratzer zum Einsturz bringen. Gebäude 7 aber fiel mit! - In einem großen Feuerball explodiertes Flugbenzin könnte unmöglich hinterher noch 110 Stockwerke nahezu pulverisieren, wie geschehen. - Tonnenschwere Stahlträger können bei einem Brand nicht Hunderte Meter zur Seite fliegen. - Etwas Flugbenzin kann unmöglich 100.000t Beton nahezu in Luft auflösen. - Kerosin konnte unmöglich riesige Stahlgitter noch in der Luft zu Staub verwandeln, - Termit allerdings schon: ... im Schutt wurden überall solche Nuklear-Rückstände gefunden. - Die Hochwasserwannen der Gebäude konnten nur unversehrt bleiben, weil nahezu alle 110 Stockwerke im freien Fall pulverisiert wurden. - Das gleichzeitige Versagen aller Stahlträger eines Wolkenkratzers wäre ohne Sprengung eine physikalische Unmöglichkeit. - Unmöglich also, dass die NIST keine Sprengstoff-Untersuchung einleitete und alle Stahlreste innert 2 Wochen, noch vor jeder Untersuchung, nach China verschifft wurden.
von is.
Wie offizielle 9/11-Version Gesetze der Physik verletzt (von Richard Gage) https://www.kla.tv/12729
Vortrag von Frank Stoner https://www.youtube.com/watch?v=6AU08opV090