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Herzlich Willkommen bei Klagemauer.tv heute aus unserem Studio in Heilbronn.
Es gibt viele Gründe, alles beim Alten zu lassen, und nur einen einzigen doch etwas zu verändern. Du hältst es einfach nicht mehr aus. Zitat von Hansgott Flemme: „Immer wieder erleben wir mitten im Alltag solche Begebenheiten, die uns wieder die Wichtigkeit der Aufklärungsarbeit vor Augen führen, und uns dazu anreizen, etwas zu verändern“. So berichtete uns vor kurzem ein aufmerksamer Beobachter von folgender Begebenheit:
Er war beim Arzt und stand in der Warteschlange. Eine Frau mittleren Alters stand vor ihm und erkundigte sich bei zwei Arzthelferinnen hinter dem Tresen, ob der Grippeimpfstoff inzwischen eingetroffen sei. Die eine Arzthelferin verneinte dies, die andere aber bejahte es. Daraufhin, so berichtete er, sagte die Verneinende zur Anderen (Zitat): „Du willst sie doch nicht umbringen. Der Impfstoff ist doch für die über 61jährigen“. Umbringen? Nur ein Versprecher?, fragte sich unser Beobachter. Die Arzthelferinnen, so dachte er, mögen wohl ihre Erklärungen dafür gehabt haben, wie das nun gemeint war. Er dachte aber an die Wirkstoffverstärker in Impfstoffen und deren Folgen nicht nur bei älteren Menschen. Und nachdem er bereits Zeuge von mehreren Todesfällen und Behinderungen in seinem Umfeld geworden war, die unmittelbar nach Impfungen auftraten, fragte er sich, ob die zwei Arzthelferinnen wohl ungewollt eine erschütternde Wahrheit ausgesprochen hatten.
Dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, zeigt uns folgender Bericht eines weiteren Zeugen: Er berichtet davon, wie sich seine Schwägerin mit rasenden Kopfschmerzen, hohem Fieber und dick geschwollenen Augenlidern, die es ihr unerträglich machten, die Augen überhaupt zu öffnen, eine Woche lang im Bett lag. Dies alles, nachdem ihr eine Ärztin, Tage zuvor, die Grippeimpfung „Wachsagrip“ verpasst hatte. „Impfallergie“ lautete die Diagnose der Ärztin. Impfallergie? So fährt er fort, das bedeutet soviel wie: Pech gehabt, nicht der Impfstoff ist schlecht, sondern ihr Körper reagiert falsch. Eines ist jedenfalls sicher, berichtete er uns, die Ärztin wird im nächsten Winter mindestens eine Impfung weniger verabreichen. - Soweit der Bericht.
Würde über Impfrisiken wahrheitsgemäß informiert, könnte jeder eine verantwortliche eigene Entscheidung Pro oder Kontra treffen. So lange jedoch ärztliche Information einseitig Pro und daher irreführend ist, muss zumindest von einer moralischen Mitschuld an den schädlichen Folgen einer Impfung ausgegangen werden. Doch weil es bei der Moralschuld allein niemals bleibt, bedarf es konsequenter Veröffentlichung sämtlicher Impfschadensfälle, wie den soeben veröffentlichten Bericht. Nur auf diesem Weg, bildet sich ein Volksbewusstsein bezüglich der Wahrheit über Impfschäden zum Trotz aller Diagnose-Lügen.
Wenn auch Sie, liebe Zuschauer, mehr über Impfungen und deren tödlichen Folgen erfahren möchten, dann weisen wir Sie an dieser Stelle auf den Dokumentarfilm „Impfzwang“ von Panorama Film hin, den Sie ebenfalls auf Klagemauer.tv unter der Rubrik „Dokumentarfilme“ finden.
Helfen auch Sie mit, dass sich jeder Bürger eine eigene Meinung auf dem Boden von unzensierten Nachrichten bilden kann. Deshalb, liebe Zuschauer, schicken Sie uns ihre Berichte zu oder geben Sie diese Nachrichten in Ihrem Umfeld weiter, sodass die Gesamtheit davon profitieren kann.
Wir verabschieden uns von Ihnen, bis zum nächsten Mal hier bei Klagemauer TV.
von
Quellen/Links: Zeugenberichte
Impfen - Zeugenberichte
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08.06.2013
Herzlich Willkommen bei Klagemauer.tv heute aus unserem Studio in Heilbronn. Es gibt viele Gründe, alles beim Alten zu lassen, und nur einen einzigen doch etwas zu verändern. Du hältst es einfach nicht mehr aus. Zitat von Hansgott Flemme: „Immer wieder erleben wir mitten im Alltag solche Begebenheiten, die uns wieder die Wichtigkeit der Aufklärungsarbeit vor Augen führen, und uns dazu anreizen, etwas zu verändern“. So berichtete uns vor kurzem ein aufmerksamer Beobachter von folgender Begebenheit: Er war beim Arzt und stand in der Warteschlange. Eine Frau mittleren Alters stand vor ihm und erkundigte sich bei zwei Arzthelferinnen hinter dem Tresen, ob der Grippeimpfstoff inzwischen eingetroffen sei. Die eine Arzthelferin verneinte dies, die andere aber bejahte es. Daraufhin, so berichtete er, sagte die Verneinende zur Anderen (Zitat): „Du willst sie doch nicht umbringen. Der Impfstoff ist doch für die über 61jährigen“. Umbringen? Nur ein Versprecher?, fragte sich unser Beobachter. Die Arzthelferinnen, so dachte er, mögen wohl ihre Erklärungen dafür gehabt haben, wie das nun gemeint war. Er dachte aber an die Wirkstoffverstärker in Impfstoffen und deren Folgen nicht nur bei älteren Menschen. Und nachdem er bereits Zeuge von mehreren Todesfällen und Behinderungen in seinem Umfeld geworden war, die unmittelbar nach Impfungen auftraten, fragte er sich, ob die zwei Arzthelferinnen wohl ungewollt eine erschütternde Wahrheit ausgesprochen hatten. Dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, zeigt uns folgender Bericht eines weiteren Zeugen: Er berichtet davon, wie sich seine Schwägerin mit rasenden Kopfschmerzen, hohem Fieber und dick geschwollenen Augenlidern, die es ihr unerträglich machten, die Augen überhaupt zu öffnen, eine Woche lang im Bett lag. Dies alles, nachdem ihr eine Ärztin, Tage zuvor, die Grippeimpfung „Wachsagrip“ verpasst hatte. „Impfallergie“ lautete die Diagnose der Ärztin. Impfallergie? So fährt er fort, das bedeutet soviel wie: Pech gehabt, nicht der Impfstoff ist schlecht, sondern ihr Körper reagiert falsch. Eines ist jedenfalls sicher, berichtete er uns, die Ärztin wird im nächsten Winter mindestens eine Impfung weniger verabreichen. - Soweit der Bericht. Würde über Impfrisiken wahrheitsgemäß informiert, könnte jeder eine verantwortliche eigene Entscheidung Pro oder Kontra treffen. So lange jedoch ärztliche Information einseitig Pro und daher irreführend ist, muss zumindest von einer moralischen Mitschuld an den schädlichen Folgen einer Impfung ausgegangen werden. Doch weil es bei der Moralschuld allein niemals bleibt, bedarf es konsequenter Veröffentlichung sämtlicher Impfschadensfälle, wie den soeben veröffentlichten Bericht. Nur auf diesem Weg, bildet sich ein Volksbewusstsein bezüglich der Wahrheit über Impfschäden zum Trotz aller Diagnose-Lügen. Wenn auch Sie, liebe Zuschauer, mehr über Impfungen und deren tödlichen Folgen erfahren möchten, dann weisen wir Sie an dieser Stelle auf den Dokumentarfilm „Impfzwang“ von Panorama Film hin, den Sie ebenfalls auf Klagemauer.tv unter der Rubrik „Dokumentarfilme“ finden. Helfen auch Sie mit, dass sich jeder Bürger eine eigene Meinung auf dem Boden von unzensierten Nachrichten bilden kann. Deshalb, liebe Zuschauer, schicken Sie uns ihre Berichte zu oder geben Sie diese Nachrichten in Ihrem Umfeld weiter, sodass die Gesamtheit davon profitieren kann. Wir verabschieden uns von Ihnen, bis zum nächsten Mal hier bei Klagemauer TV.
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