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Masern: Schutz durch Gabe von Vitamine A, Vitamine C und Muttermilch?
Masernimpfpflicht - ja oder nein? Kla.tv fasst in dieser exklusiven Sendereihe Hintergrundinformationen zu Masern zusammen. Welchen Einfluss haben die Gabe von Vitamine A und C sowie Muttermilch auf die Entwicklung der Masernausbrüche? (Teil 3)[weiterlesen]
Masern: Schutz durch Gabe von Vitamine A, Vitamine C und Muttermilch? www.kla.tv/14299
16.05.2019
Exklusive Sendereihe zur Frage: Masernimpfpflicht in Deutschland? Fakten zu Impfungen mit Archivsendungen von Kla.tv
Masernstudien ergeben: Prophylaxe und Heilung durch die Gabe von Vitamin A
Dr. Paul Hoeprich, ehemaliger Professor für Innere Medizin in den USA, Spezialist für Infektionskrankheiten, schrieb schon 1972, Zitat:
„Die Masern bleiben eine der führenden Ursachen für Kindersterblichkeit in Ländern, in denen Unterernährung, schlechte sanitäre Verhältnisse und eine unzureichende medizinische Versorgung zu finden sind… Masern sind bei sozial und wirtschaftlich benachteiligten Kindern in tropischen Ländern eine häufig tödlich verlaufende Krankheit“.
Dies erklärt auch den dramatischen Rückgang der Todesfälle durch Masern während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt.
Ein dramatischer Rückgang der Todesfälle durch Masern fand während des 19. und 20. Jahrhunderts.
Die allgemeine Ernährung und Hygiene hatten sich stark verbessert. Bereits 1932 meldeten Wissenschaftler, dass die Sterblichkeit um 58 % sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren. 1987 setzten Wissenschaftler in Tansania während des Masernausbruchs Vitamin A ein und bewirkten damit beeindruckend positive Ergebnisse.
Vitamin A Mangel lässt sich heute wieder bei Kindern in der westlichen Welt feststellen, wie eine Studie 1992 in Kalifornien zeigte. 50 Prozent der Kinder, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, litten an Vitamin A Mangel.
Neben Vitamin A hat sich auch die Gabe von Vitamin C als wirksam gegen Masern gezeigt. Dr. Fred R. Klenner, amerikanischer Medizinforscher und Allgemeinarzt, veröffentlichte 1949 die Studie „The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C.“ Zu Deutsch: Die Behandlung von Polio und anderen Viruserkrankungen mit Vitamin C.
Während einer Masernepidemie wurde hochdosiert Vitamin C zur Vorbeugung eingesetzt, und dies erwies sich als Schutz. Darüber hinaus konnten Masernerkrankungen durch hohe Vitamin C Dosen sehr abgemildert werden.
Säuglinge sind dann am besten vor Masern geschützt, wenn sie gestillt werden. Muttermilch enthält nämlich hochdosiert Vitamin A und eine Reihe von Wirkstoffen, die gegen Masern schützen bzw. den Krankheitsverlauf abmildern. Eine Studie im Jahr 2009 zeigte: Kinder, die mehr als drei Monate lang gestillt wurden, hatten ein um 30 Prozent geringeres Risiko an Masern zu erkranken als Kinder, die niemals gestillt wurden. Der Autor der Studie folgert: Stillen hat einen viel größeren Einfluss darauf Masern zu verhindern, als die Masernimpfung.
Vor Einführung der Impfung war fast jedes Kind spätestens im Alter von 15 Jahren mit Masern infiziert worden und damit geschützt. Mütter, die als Kinder an Masern erkrankten und immun wurden, gaben ihren Immunschutz gegen die Masern über die Muttermilch an die Säuglinge weiter.
Studien zeigen, dass seit der Einführung der Masernimpfung im Jahre 1964 Kinder von geimpften Müttern trotz Stillens keinen ausreichenden Schutz gegen die Masernerkrankung mehr bekommen. Dies führte dazu, dass z.B. im Jahre 2005 von 503 mit Masern ins Krankenhaus eingelieferten Kindern, 60% jünger als 9 Monate waren.
Eine Studie zeigt auf, dass es nach einer Phase von derzeit wenigen Masernfällen zu einem Anstieg kommen wird. Wegen des zunehmend seltener werdenden natürlichen Immunschutzes infolge einer echten Masernerkrankung kann es bei einem Ausbruch besonders Babys und Erwachsene hart treffen. Am besten werden die Masern als typische Kinderkrankheit nämlich von Kindern vertragen. Durch die fehlende echte Immunisierung erreicht man genau das Gegenteil von der angestrebten Ausrottung der Masern. Die Wissenschaft wird wohl erst rückwirkend eingestehen, dass sie durch Impfstoffe seit 200 Jahren das Immunsystem zahlreicher Menschen manipuliert und geschädigt hat.
Wir schließen mit einem Zitat von Adrianne Bendich, einer amerikanischen klinischen Forscherin auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin, aus dem Jahre 1992:
„Über 100 Jahre lang gab es einen starken Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin A und den negativen Folgen von Masern, besonders bei Kleinkindern. Ist jetzt die Zeit gekommen, da die Medizin endlich erkennt, dass man einem Kind mit Masern Vitamin A verabreichen und auf seinen allgemeinen Ernährungszustand achten sollte?“
16.05.2019
Exklusive Sendereihe zur Frage: Masernimpfpflicht in Deutschland? Fakten zu Impfungen mit Archivsendungen von Kla.tv Masernstudien ergeben: Prophylaxe und Heilung durch die Gabe von Vitamin A Dr. Paul Hoeprich, ehemaliger Professor für Innere Medizin in den USA, Spezialist für Infektionskrankheiten, schrieb schon 1972, Zitat: „Die Masern bleiben eine der führenden Ursachen für Kindersterblichkeit in Ländern, in denen Unterernährung, schlechte sanitäre Verhältnisse und eine unzureichende medizinische Versorgung zu finden sind… Masern sind bei sozial und wirtschaftlich benachteiligten Kindern in tropischen Ländern eine häufig tödlich verlaufende Krankheit“. Dies erklärt auch den dramatischen Rückgang der Todesfälle durch Masern während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt. Ein dramatischer Rückgang der Todesfälle durch Masern fand während des 19. und 20. Jahrhunderts. Die allgemeine Ernährung und Hygiene hatten sich stark verbessert. Bereits 1932 meldeten Wissenschaftler, dass die Sterblichkeit um 58 % sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren. 1987 setzten Wissenschaftler in Tansania während des Masernausbruchs Vitamin A ein und bewirkten damit beeindruckend positive Ergebnisse. Vitamin A Mangel lässt sich heute wieder bei Kindern in der westlichen Welt feststellen, wie eine Studie 1992 in Kalifornien zeigte. 50 Prozent der Kinder, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, litten an Vitamin A Mangel. Neben Vitamin A hat sich auch die Gabe von Vitamin C als wirksam gegen Masern gezeigt. Dr. Fred R. Klenner, amerikanischer Medizinforscher und Allgemeinarzt, veröffentlichte 1949 die Studie „The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C.“ Zu Deutsch: Die Behandlung von Polio und anderen Viruserkrankungen mit Vitamin C. Während einer Masernepidemie wurde hochdosiert Vitamin C zur Vorbeugung eingesetzt, und dies erwies sich als Schutz. Darüber hinaus konnten Masernerkrankungen durch hohe Vitamin C Dosen sehr abgemildert werden. Säuglinge sind dann am besten vor Masern geschützt, wenn sie gestillt werden. Muttermilch enthält nämlich hochdosiert Vitamin A und eine Reihe von Wirkstoffen, die gegen Masern schützen bzw. den Krankheitsverlauf abmildern. Eine Studie im Jahr 2009 zeigte: Kinder, die mehr als drei Monate lang gestillt wurden, hatten ein um 30 Prozent geringeres Risiko an Masern zu erkranken als Kinder, die niemals gestillt wurden. Der Autor der Studie folgert: Stillen hat einen viel größeren Einfluss darauf Masern zu verhindern, als die Masernimpfung. Vor Einführung der Impfung war fast jedes Kind spätestens im Alter von 15 Jahren mit Masern infiziert worden und damit geschützt. Mütter, die als Kinder an Masern erkrankten und immun wurden, gaben ihren Immunschutz gegen die Masern über die Muttermilch an die Säuglinge weiter. Studien zeigen, dass seit der Einführung der Masernimpfung im Jahre 1964 Kinder von geimpften Müttern trotz Stillens keinen ausreichenden Schutz gegen die Masernerkrankung mehr bekommen. Dies führte dazu, dass z.B. im Jahre 2005 von 503 mit Masern ins Krankenhaus eingelieferten Kindern, 60% jünger als 9 Monate waren. Eine Studie zeigt auf, dass es nach einer Phase von derzeit wenigen Masernfällen zu einem Anstieg kommen wird. Wegen des zunehmend seltener werdenden natürlichen Immunschutzes infolge einer echten Masernerkrankung kann es bei einem Ausbruch besonders Babys und Erwachsene hart treffen. Am besten werden die Masern als typische Kinderkrankheit nämlich von Kindern vertragen. Durch die fehlende echte Immunisierung erreicht man genau das Gegenteil von der angestrebten Ausrottung der Masern. Die Wissenschaft wird wohl erst rückwirkend eingestehen, dass sie durch Impfstoffe seit 200 Jahren das Immunsystem zahlreicher Menschen manipuliert und geschädigt hat. Wir schließen mit einem Zitat von Adrianne Bendich, einer amerikanischen klinischen Forscherin auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin, aus dem Jahre 1992: „Über 100 Jahre lang gab es einen starken Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin A und den negativen Folgen von Masern, besonders bei Kleinkindern. Ist jetzt die Zeit gekommen, da die Medizin endlich erkennt, dass man einem Kind mit Masern Vitamin A verabreichen und auf seinen allgemeinen Ernährungszustand achten sollte?“
von iw./dp., ch./chw.
Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk