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Masernimpfung: Wer schützt Kleinkinder vor Impfschäden? Pflicht kontra persönliche Wahlfreiheit
Masernimpfpflicht - ja oder nein? Kla.tv fasst in dieser exklusiven Sendereihe Hintergrundinformationen zu Masern zusammen. Welche Nebenwirkungen haben Masernimpfungen? Und gibt es bereits Beispiele für staatlich verordnete Gesundheitsmaßnahmen, wie z.B. Impfpflicht? Hatten sich diese bewährt? (Teil 4)[weiterlesen]
Exklusive Sendereihe zur Frage: Masernimpfpflicht in Deutschland? Fakten zu Impfungen mit Archivsendungen von Kla.tv
Die Delegierten des CDU-Bundesparteitags sprachen sich am 15. Dezember 2015 für eine gesetzliche Impfpflicht bei Kleinkindern aus. Sie fordern, dass eine Pflichtimpfung für Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken eingeführt werden soll. Nach einer angeblichen Masernepidemie Anfang 2015 in Berlin war über eine Impfpflicht gegen Masern von Politikern wiederholt diskutiert worden.
Doch inwiefern ist eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder zu rechtfertigen und ist diese wirklich unbedenklich?
Klagemauer-TV berichtete bereits in verschiedenen Sendungen über öffentliche Gegenstimmen zur gesetzlichen Impfpflicht sowie über Impfschäden. Wir haben für Sie einige der wichtigsten Argumente zusammengefasst:
- Die staatlich geförderten Impfprogramme gegen Masern führen zu einer Verschiebung der Masernerkrankung ins Erwachsenenalter. Anfang der 70er Jahre hatte noch jedes Kind spätestens mit zehn Jahren die Masern hinter sich. Es gab daher kaum Masern bei Erwachsenen und selten bei Säuglingen, denn diese waren durch die hohen Antikörperspiegel ihrer Mütter geschützt. Die Komplikationsrate bei Masern war niedrig. Heutzutage werden hingegen Kleinkinder gegen Masern geimpft. Diese Impfung schützt laut der Ärztin und Impfaufklärerin Dr. Suzanne Humphries nicht wirklich vor Masern. Bestenfalls kann der Ausbruch der Erkrankung 25 Jahre lang unterdrückt werden. Die Folge der Impfprogramme gegen Masern ist, dass immer häufiger Erwachsene an den Masern erkranken. Heutzutage sind verstärkt auch ältere Teenager von Masern betroffen. Es ist bekannt, dass die Häufigkeit von Komplikationen bei der Masernerkrankung steigt, je älter die Masernpatienten sind.
- Das US-Gesundheitsministerium veröffentlicht auf seiner Homepage eine Tabelle zu Impfschäden. Am Beispiel der Masernimpfung hier die offiziell aufgeführten möglichen Nebenwirkungen:
4 Stunden nach Impfung: allergischer Schock;
5 bis 15 Tage nach Impfung: Hirnentzündung.
Auf der Packungsbeilage des Masern-, Mumps-, Röteln-Impfstoffs (MMR) von Merck & Co. werden als mögliche unerwünschte Nebenwirkungen folgende Krankheiten aufgezählt: Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome.
- Eine Impfpflicht kann die Gesundheit von Kleinkindern nicht verbessern. Eine im Jahre 2011 veröffentlichte Studie untersuchte die Sterblichkeit bei Kleinkindern im Verhältnis zur Anzahl an Impfungen, die ihnen verabreicht wurden. Das Ergebnis war: In den USA werden Säuglingen die meisten Impfungen verabreicht, nämlich insgesamt 26. Dennoch haben 33 Länder eine niedrigere Säuglingssterblichkeit als die USA. Die Studienautoren schlussfolgern: In Ländern, die mehr Impfungen verlangen, ist die Kindersterblichkeit tendenziell höher.
- Ein italienisches Gericht veröffentlichte im September 2014 einen Bericht, der zeigt, dass die beiden Impfstoffe für Kinder – Infanrix Hexa, sowie Prevenar 13 – zum Tod bei Säuglingen geführt haben. Die Mehrzahl der 36 gemeldeten plötzlichen Todesfälle ereignete sich in den ersten fünf Tagen nach der Infanrix Hexa Impfung. Details dazu finden Sie unter eingeblendetem Link (www.kla.tv/6110).
- Aluminium ist für den Menschen giftig. Insbesondere die Gehirnzellen von Kindern können durch das Leichtmetall dauerhaft geschädigt werden. Auch heute noch enthalten Diphtherie- und Tetanus-Impfungen Aluminiumverbindungen. Sie gelten als „dirty little secret“, zu Deutsch „schmutziges kleines Geheimnis“ der Impfmedizin. Aluminium verstärkt die Immunreaktion und fördert die Bildung von Antikörpern. Dr. Christopher A. Shaw ist Professor an der Universität von British Columbia und Fachmann für Impfstoffsicherheit. Er veröffentlichte 2013 eine wissenschaftliche Studie zur Aluminiumwirkung auf das Gehirn bei Kindern. Er folgerte, Zitat: „Bei kleinen Kindern lässt sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der kinderärztlich verabreichten Impfungen mit Aluminium-Zusatzstoffen und dem Auftreten von Autismus aufzeigen.“
- Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass durch eine Zwangsimpfung noch nie eine Krankheit ausgerottet werden konnte. Abschließend muss betont werden, dass sich trotz jahrzehntelanger Impfpraxis bisher wenige Ärzte für eine gesetzliche Impfflicht ausgesprochen haben. Denn unter Medizinern und Wissenschaftlern ist folgendes weithin bekannt: Jede Art medizinischer Therapie und auch Impfung verursacht eine Wirkung als auch eine Nebenwirkung beim Patienten. Deshalb sollte jeder Mensch das Recht auf eine individuelle Impfentscheidung behalten!
Frau Dr. Suzanne Humphries ist Fachärztin und klärt über Impfungen und ihre Nebenwirkungen auf. Nach jahrelanger Recherche kommt sie zu folgender Aussage, Zitat:
„Wenn die Ärzte ehrlich zugeben würden, wie wenig sie in Wirklichkeit über das Immunsystem und das Impfen wissen, dann würden sie den Patienten sagen, dass es keine exakten wissenschaftlichen Antworten gibt. Solange uns die ganze Wahrheit nicht mitgeteilt wird und solange die Ärzte nicht in der Lage sind, sich geistig zu befreien, sind die Eltern die einzigen Menschen, die ihre Kinder vor Schaden bewahren können!“
Der Bevölkerung wird durch die Medien zunehmend suggeriert, dass durch den Staat angeordnete Maßnahmen einen effektiven Schutz vor der Masernerkrankung bewirken könnten. Gibt es bereits Beispiele für staatlich verordnete Gesundheitsmaßnahmen, wie z.B. Impfpflicht? Hatten sich diese bewährt?
Die erste staatlich verordnete Massenimpfpflicht erfolgte gegen Pocken und bestand von Mitte des 19.Jahrhunderts bis Anfang des 20.Jahrhunderts. Trotz abweichender Ansichten mancher Ärzte waren sich die Regierungen und die Gerichte einig in ihrer Überzeugung, dass die Impfungen vom Staat erzwungen werden dürften. Der Staat setzte damit seine Ansichten als absolut fest. Die persönliche Freiheit seiner Bürger setzte er kurzerhand außer Kraft. Keine Berufsgruppe wurde von diesen absolutistischen Vorschriften ausgenommen. Ein Lehrer wurde zum Beispiel dazu gezwungen, sich impfen zu lassen, da er den Schulbehörden unterstellt sei und kein Recht habe, sich diesen zu widersetzen. Um die Einhaltung des Gesetzes zu erzwingen, wurden Menschen inhaftiert oder mussten Geldstrafen zahlen. Anderen wurde das Privat-Vermögen gleich ganz entzogen. Die Gerichte entschieden, dass der vermeintliche Schutz der Bevölkerung vor Krankheit durch ihre fragwürdigen Zwangsmaßnahmen den absoluten Vorrang vor der persönlichen Wahlfreiheit habe. Und das, obwohl Ärzte von der Impfung abrieten und nachweislich viele Menschen aufgrund von Impfungen schwersterkrankten.
Die Geschichte der Pockenimpfpflicht sowie die der Eugenik zeigen überdeutlich deren Schattenseiten und stellen mahnend vor Augen, dass das durch den Staat vertretene scheinbare Wohl der Gesellschaft aufgrund seiner Fehlbarkeit keinen Vorrang vor der persönlichen Mündigkeit und Wahlfreiheit der Bürger haben darf. – Nun zurück zur aktuellen Forderung nach einer Masernimpfpflicht: Die Kampagnen von Politik und Medien sind augenscheinlich nicht von einer fundierten Sachlichkeit, sondern von einer Angstmacherei gezeichnet. Dies zeigt sich zum Beispiel durch die Meldung von Spiegel online vom 13.März, ich zitiere: „Um die Masernerkrankung zu eliminieren, ist gemäß WHO eine stabile Impfquote von 95 Prozent der Bevölkerung erforderlich“. Dies sind Aussagen, die nicht durch wissenschaftliche Studien gedeckt sind bzw. diesen sogar widersprechen.
Wir verweisen auf unsere Sendungen
„Masernimpfung – nützlich oder schädlich?“ vom 26.02.2015 und
„Historischer Rückblick: Eine Impf-Pflicht konnte Masern noch nie ausrotten“ vom 04.03.2015.
Diese Sendungen verdeutlichen die einseitige und falsche Berichterstattung der Medien zu diesem Thema. Durch die aktuellen Kampagnen von Politik und Medien werden die Menschen obendrein zunehmend in zwei kontroverse Lager gespalten, nämlich geimpft und ungeimpft.
Ein Zitat von Abraham Lincoln, amerikanischer Präsident von 1861 bis 1865, bringt es so auf den Punkt: „Kein Mensch ist gut genug, um einen anderen Menschen ohne dessen Einwilligung zu beherrschen.“ Und Professor Newmann, ein britischer Gelehrter, unterstreicht dies bereits am 26.Oktober 1874: „Ich behaupte, dass es über die Kompetenz des Staates hinausgeht, ein medizinisches Verfahren vorzuschreiben oder eine wissenschaftliche Theorie durchzusetzen.“
Sendungstext
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17.05.2019 | www.kla.tv/14305
Exklusive Sendereihe zur Frage: Masernimpfpflicht in Deutschland? Fakten zu Impfungen mit Archivsendungen von Kla.tv Die Delegierten des CDU-Bundesparteitags sprachen sich am 15. Dezember 2015 für eine gesetzliche Impfpflicht bei Kleinkindern aus. Sie fordern, dass eine Pflichtimpfung für Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken eingeführt werden soll. Nach einer angeblichen Masernepidemie Anfang 2015 in Berlin war über eine Impfpflicht gegen Masern von Politikern wiederholt diskutiert worden. Doch inwiefern ist eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder zu rechtfertigen und ist diese wirklich unbedenklich? Klagemauer-TV berichtete bereits in verschiedenen Sendungen über öffentliche Gegenstimmen zur gesetzlichen Impfpflicht sowie über Impfschäden. Wir haben für Sie einige der wichtigsten Argumente zusammengefasst: - Die staatlich geförderten Impfprogramme gegen Masern führen zu einer Verschiebung der Masernerkrankung ins Erwachsenenalter. Anfang der 70er Jahre hatte noch jedes Kind spätestens mit zehn Jahren die Masern hinter sich. Es gab daher kaum Masern bei Erwachsenen und selten bei Säuglingen, denn diese waren durch die hohen Antikörperspiegel ihrer Mütter geschützt. Die Komplikationsrate bei Masern war niedrig. Heutzutage werden hingegen Kleinkinder gegen Masern geimpft. Diese Impfung schützt laut der Ärztin und Impfaufklärerin Dr. Suzanne Humphries nicht wirklich vor Masern. Bestenfalls kann der Ausbruch der Erkrankung 25 Jahre lang unterdrückt werden. Die Folge der Impfprogramme gegen Masern ist, dass immer häufiger Erwachsene an den Masern erkranken. Heutzutage sind verstärkt auch ältere Teenager von Masern betroffen. Es ist bekannt, dass die Häufigkeit von Komplikationen bei der Masernerkrankung steigt, je älter die Masernpatienten sind. - Das US-Gesundheitsministerium veröffentlicht auf seiner Homepage eine Tabelle zu Impfschäden. Am Beispiel der Masernimpfung hier die offiziell aufgeführten möglichen Nebenwirkungen: 4 Stunden nach Impfung: allergischer Schock; 5 bis 15 Tage nach Impfung: Hirnentzündung. Auf der Packungsbeilage des Masern-, Mumps-, Röteln-Impfstoffs (MMR) von Merck & Co. werden als mögliche unerwünschte Nebenwirkungen folgende Krankheiten aufgezählt: Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome. - Eine Impfpflicht kann die Gesundheit von Kleinkindern nicht verbessern. Eine im Jahre 2011 veröffentlichte Studie untersuchte die Sterblichkeit bei Kleinkindern im Verhältnis zur Anzahl an Impfungen, die ihnen verabreicht wurden. Das Ergebnis war: In den USA werden Säuglingen die meisten Impfungen verabreicht, nämlich insgesamt 26. Dennoch haben 33 Länder eine niedrigere Säuglingssterblichkeit als die USA. Die Studienautoren schlussfolgern: In Ländern, die mehr Impfungen verlangen, ist die Kindersterblichkeit tendenziell höher. - Ein italienisches Gericht veröffentlichte im September 2014 einen Bericht, der zeigt, dass die beiden Impfstoffe für Kinder – Infanrix Hexa, sowie Prevenar 13 – zum Tod bei Säuglingen geführt haben. Die Mehrzahl der 36 gemeldeten plötzlichen Todesfälle ereignete sich in den ersten fünf Tagen nach der Infanrix Hexa Impfung. Details dazu finden Sie unter eingeblendetem Link (www.kla.tv/6110). - Aluminium ist für den Menschen giftig. Insbesondere die Gehirnzellen von Kindern können durch das Leichtmetall dauerhaft geschädigt werden. Auch heute noch enthalten Diphtherie- und Tetanus-Impfungen Aluminiumverbindungen. Sie gelten als „dirty little secret“, zu Deutsch „schmutziges kleines Geheimnis“ der Impfmedizin. Aluminium verstärkt die Immunreaktion und fördert die Bildung von Antikörpern. Dr. Christopher A. Shaw ist Professor an der Universität von British Columbia und Fachmann für Impfstoffsicherheit. Er veröffentlichte 2013 eine wissenschaftliche Studie zur Aluminiumwirkung auf das Gehirn bei Kindern. Er folgerte, Zitat: „Bei kleinen Kindern lässt sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der kinderärztlich verabreichten Impfungen mit Aluminium-Zusatzstoffen und dem Auftreten von Autismus aufzeigen.“ - Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass durch eine Zwangsimpfung noch nie eine Krankheit ausgerottet werden konnte. Abschließend muss betont werden, dass sich trotz jahrzehntelanger Impfpraxis bisher wenige Ärzte für eine gesetzliche Impfflicht ausgesprochen haben. Denn unter Medizinern und Wissenschaftlern ist folgendes weithin bekannt: Jede Art medizinischer Therapie und auch Impfung verursacht eine Wirkung als auch eine Nebenwirkung beim Patienten. Deshalb sollte jeder Mensch das Recht auf eine individuelle Impfentscheidung behalten! Frau Dr. Suzanne Humphries ist Fachärztin und klärt über Impfungen und ihre Nebenwirkungen auf. Nach jahrelanger Recherche kommt sie zu folgender Aussage, Zitat: „Wenn die Ärzte ehrlich zugeben würden, wie wenig sie in Wirklichkeit über das Immunsystem und das Impfen wissen, dann würden sie den Patienten sagen, dass es keine exakten wissenschaftlichen Antworten gibt. Solange uns die ganze Wahrheit nicht mitgeteilt wird und solange die Ärzte nicht in der Lage sind, sich geistig zu befreien, sind die Eltern die einzigen Menschen, die ihre Kinder vor Schaden bewahren können!“ Der Bevölkerung wird durch die Medien zunehmend suggeriert, dass durch den Staat angeordnete Maßnahmen einen effektiven Schutz vor der Masernerkrankung bewirken könnten. Gibt es bereits Beispiele für staatlich verordnete Gesundheitsmaßnahmen, wie z.B. Impfpflicht? Hatten sich diese bewährt? Die erste staatlich verordnete Massenimpfpflicht erfolgte gegen Pocken und bestand von Mitte des 19.Jahrhunderts bis Anfang des 20.Jahrhunderts. Trotz abweichender Ansichten mancher Ärzte waren sich die Regierungen und die Gerichte einig in ihrer Überzeugung, dass die Impfungen vom Staat erzwungen werden dürften. Der Staat setzte damit seine Ansichten als absolut fest. Die persönliche Freiheit seiner Bürger setzte er kurzerhand außer Kraft. Keine Berufsgruppe wurde von diesen absolutistischen Vorschriften ausgenommen. Ein Lehrer wurde zum Beispiel dazu gezwungen, sich impfen zu lassen, da er den Schulbehörden unterstellt sei und kein Recht habe, sich diesen zu widersetzen. Um die Einhaltung des Gesetzes zu erzwingen, wurden Menschen inhaftiert oder mussten Geldstrafen zahlen. Anderen wurde das Privat-Vermögen gleich ganz entzogen. Die Gerichte entschieden, dass der vermeintliche Schutz der Bevölkerung vor Krankheit durch ihre fragwürdigen Zwangsmaßnahmen den absoluten Vorrang vor der persönlichen Wahlfreiheit habe. Und das, obwohl Ärzte von der Impfung abrieten und nachweislich viele Menschen aufgrund von Impfungen schwersterkrankten. Die Geschichte der Pockenimpfpflicht sowie die der Eugenik zeigen überdeutlich deren Schattenseiten und stellen mahnend vor Augen, dass das durch den Staat vertretene scheinbare Wohl der Gesellschaft aufgrund seiner Fehlbarkeit keinen Vorrang vor der persönlichen Mündigkeit und Wahlfreiheit der Bürger haben darf. – Nun zurück zur aktuellen Forderung nach einer Masernimpfpflicht: Die Kampagnen von Politik und Medien sind augenscheinlich nicht von einer fundierten Sachlichkeit, sondern von einer Angstmacherei gezeichnet. Dies zeigt sich zum Beispiel durch die Meldung von Spiegel online vom 13.März, ich zitiere: „Um die Masernerkrankung zu eliminieren, ist gemäß WHO eine stabile Impfquote von 95 Prozent der Bevölkerung erforderlich“. Dies sind Aussagen, die nicht durch wissenschaftliche Studien gedeckt sind bzw. diesen sogar widersprechen. Wir verweisen auf unsere Sendungen „Masernimpfung – nützlich oder schädlich?“ vom 26.02.2015 und „Historischer Rückblick: Eine Impf-Pflicht konnte Masern noch nie ausrotten“ vom 04.03.2015. Diese Sendungen verdeutlichen die einseitige und falsche Berichterstattung der Medien zu diesem Thema. Durch die aktuellen Kampagnen von Politik und Medien werden die Menschen obendrein zunehmend in zwei kontroverse Lager gespalten, nämlich geimpft und ungeimpft. Ein Zitat von Abraham Lincoln, amerikanischer Präsident von 1861 bis 1865, bringt es so auf den Punkt: „Kein Mensch ist gut genug, um einen anderen Menschen ohne dessen Einwilligung zu beherrschen.“ Und Professor Newmann, ein britischer Gelehrter, unterstreicht dies bereits am 26.Oktober 1874: „Ich behaupte, dass es über die Kompetenz des Staates hinausgeht, ein medizinisches Verfahren vorzuschreiben oder eine wissenschaftliche Theorie durchzusetzen.“
von iw./dp., ch./chw.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-maas-haelt-impfpflicht-fuer-letztmoegliches-mittel-a-1020352.html
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/masern-schueler-ohne-impfschutz-vom-unterricht-ausgeschlossen-a-1023389.html
https://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/masern/impfung.html
Libertas & Sanitas e.V. Fridrich 2015-02-26 Masern Impfpflicht.pdf Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-12/cdu-beschluss-impfpflicht-kinder-masern-windpocken
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfung-gegen-masern-ia.html
http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0305_b.php3
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23609067/
http://www.neuraldynamicsubc.ca/profiles/shaw.html
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/gary-g-kohls/geschaeft-contra-gesundheit-aluminium-und-die-neurotoxizitaet-von-impfstoffen.html
http://www.al-ex.org/alu-fallen/alu-falle-impfungen.html