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Laut WHO ist Impfskepsis eine weltweite Bedrohung. Ein Grund mehr für Politik und Ärzteschaft die Impfpflicht zu fordern, obwohl dies gegen das Grundgesetz verstößt. Wird die Bevölkerung nachgeben und werden Impfkritiker verstummen?[weiterlesen]
Die WHO* hat im Januar 2019 in einer Veröffentlichung Impfskepsis zu einer weltweiten Bedrohung erklärt. Faktisch sind damit die Nichtimpfenden eine gesellschaftliche Bedrohung und der „legalen“ Diffamierung und Ausgrenzung ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund wurde auch sogleich die Forderung nach einer Impfpflicht seitens der Politik und Ärzteschaft laut, obwohl eine Impfpflicht gegen das Grundgesetz verstößt.
Nichtsdestotrotz wird mit Nachdruck daran gearbeitet, eine Akzeptanz für die Impfpflicht in der Bevölkerung durchzudrücken.
Es entsteht der Eindruck, mit der WHO „im Rücken“ sollen Impfkritiker durch das geplante Gesetz endgültig zum Verstummen gebracht werden.
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04.07.2019 | www.kla.tv/14521
Die WHO* hat im Januar 2019 in einer Veröffentlichung Impfskepsis zu einer weltweiten Bedrohung erklärt. Faktisch sind damit die Nichtimpfenden eine gesellschaftliche Bedrohung und der „legalen“ Diffamierung und Ausgrenzung ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund wurde auch sogleich die Forderung nach einer Impfpflicht seitens der Politik und Ärzteschaft laut, obwohl eine Impfpflicht gegen das Grundgesetz verstößt. Nichtsdestotrotz wird mit Nachdruck daran gearbeitet, eine Akzeptanz für die Impfpflicht in der Bevölkerung durchzudrücken. Es entsteht der Eindruck, mit der WHO „im Rücken“ sollen Impfkritiker durch das geplante Gesetz endgültig zum Verstummen gebracht werden.
von ug
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/103203/Spahn-verteidigt-Vorstoss-zur-Impfpflicht