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Die Armee will künftig jedes
Jahr ein Bataillon Soldaten (1.600
Leute) unter Anleitung des Spitalpersonals
in zivilen Spitälern
ausbilden.[weiterlesen]
Ausbildung von Armeesoldaten in Zivilspitälernwww.kla.tv/1568
17.09.2013
Die Armee will künftig jedes
Jahr ein Bataillon Soldaten (1.600
Leute) unter Anleitung des Spitalpersonals
in zivilen Spitälern
ausbilden. Diese Truppen sollen
in einem Notfall zivile Spitaleinrichtungen
unterstützen. Notfälle
könnten laut Oberfeldarzt Divisionär
Andreas Stettbacher Erdbeben,
Überschwemmungen oder
auch starke Grippewellen (!) sein.
Die Soldaten üben während ihrer
Ausbildung nicht mehr an Dienstkollegen,
sondern direkt an „richtigen“
Patienten, d.h. an uns. Sie
waschen die Patienten, bringen
ihnen das Essen und verabreichen
„eventuell“ sogar Spritzen. Wenn
man das liest, stellt sich doch die
Frage: „Warum ist dies plötzlich
nötig?“ Könnte es etwas mit dem
neuen Epidemiengesetz, sprich
mit der Einführung von Zwangsimpfungen
der Bevölkerung bei
„Grippewellen“ oder Pandemieausschreibungen
der WHO zu tun
haben?
17.09.2013
Die Armee will künftig jedes Jahr ein Bataillon Soldaten (1.600 Leute) unter Anleitung des Spitalpersonals in zivilen Spitälern ausbilden. Diese Truppen sollen in einem Notfall zivile Spitaleinrichtungen unterstützen. Notfälle könnten laut Oberfeldarzt Divisionär Andreas Stettbacher Erdbeben, Überschwemmungen oder auch starke Grippewellen (!) sein. Die Soldaten üben während ihrer Ausbildung nicht mehr an Dienstkollegen, sondern direkt an „richtigen“ Patienten, d.h. an uns. Sie waschen die Patienten, bringen ihnen das Essen und verabreichen „eventuell“ sogar Spritzen. Wenn man das liest, stellt sich doch die Frage: „Warum ist dies plötzlich nötig?“ Könnte es etwas mit dem neuen Epidemiengesetz, sprich mit der Einführung von Zwangsimpfungen der Bevölkerung bei „Grippewellen“ oder Pandemieausschreibungen der WHO zu tun haben?
von hk.