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Die Corona-Pandemie scheint der geeignete Vorwand zu sein,
um die Überwachung der Bevölkerung deutlich zu verstärken.
Als Einfallstor in unsere Privatsphäre erweist sich dabei ,die zunehmende Auswertung von Handydaten,
um vordergründig Bewegungsprofile der Bürger erstellen zu können. [weiterlesen]
Die Coronavirus-Pandemie scheint der geeignete Vorwand zu sein, um die Überwachung der Bevölkerung deutlich zu verstärken. Am 17. März 2020 meldet die Tagesschau auf dem Liveblog um 9:11 Uhr, dass der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Kampf gegen Corona eine Überwachungstechnologie einsetzen will,
die sonst zur Terrorbekämpfung dient. Damit werden die Mobiltelefone jedes Handynutzers überwacht und dessen Aufenthaltsort geortet; es wird überwacht, wer mit wem Kontakt hatte und wer gegen Heimquarantäne verstößt.
Auch in Deutschland werden 40 Millionen Handydaten ausgewertet, um die Bewegungsprofile zu analysieren, ob eine Ausgangssperre verhängt werden muss. Auch das Telekommunikationsunternehmen A1 stellt der österreichischen Regierung die Bewegungsprofile von Handynutzern zur Verfügung. Wie es den Anschein hat, benutzt man diesen Virus wie jenen, der in den Computer eingeschleust wird – als Einfallstor in die Privatsphäre.
Zitat: „Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen, man braucht keine Redefreiheit, weil man selbst nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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09.04.2020 | www.kla.tv/16096
Die Coronavirus-Pandemie scheint der geeignete Vorwand zu sein, um die Überwachung der Bevölkerung deutlich zu verstärken. Am 17. März 2020 meldet die Tagesschau auf dem Liveblog um 9:11 Uhr, dass der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Kampf gegen Corona eine Überwachungstechnologie einsetzen will, die sonst zur Terrorbekämpfung dient. Damit werden die Mobiltelefone jedes Handynutzers überwacht und dessen Aufenthaltsort geortet; es wird überwacht, wer mit wem Kontakt hatte und wer gegen Heimquarantäne verstößt. Auch in Deutschland werden 40 Millionen Handydaten ausgewertet, um die Bewegungsprofile zu analysieren, ob eine Ausgangssperre verhängt werden muss. Auch das Telekommunikationsunternehmen A1 stellt der österreichischen Regierung die Bewegungsprofile von Handynutzern zur Verfügung. Wie es den Anschein hat, benutzt man diesen Virus wie jenen, der in den Computer eingeschleust wird – als Einfallstor in die Privatsphäre. Zitat: „Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen, man braucht keine Redefreiheit, weil man selbst nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
von rl.
https://futurezone.at/netzpolitik/ausgangsbeschraenkunga1-
liefert-bewegungsprofile-an-regierung/400783565