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Coronavirus – wiederkehrendes Mittel für „einschränkende Maßnahmen“?
Laut SRF sind namhafte Epidemieologen der Meinung, dass sich das Coronavirus ähnlich wie ein neues Grippevirus etabliere, das kommt und bleibt. Sollten die Forscher recht behalten, müsse man bis ins Jahr 2022 mit Einschränkungen leben. Jedoch würde ein Impfstoff das Bild komplett ändern, so SRF. Ist es da einfach nur Zufall, dass ausgerechnet ein Impfstoff als „Retter“ angepriesen wird, um zukünftige „Einschränkungen“ vermeiden zu können?[weiterlesen]
Am 16. April 2020 berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF über eine wissenschaftliche Studie zur Viruserkrankung COVID-19. Laut der Studie, an der unter anderem der Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard Universität in Boston beteiligt war, etabliere sich das Coronavirus ähnlich wie ein neues Grippevirus, das kommt und bleibt. Hier sei kurz eingeflochten, dass Mitglieder der Harvard Universität regelmäßig Teilnehmer an Bilderberg-Konferenzen sind. An diesen Konferenzen treffen sich einflussreiche Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten. Doch nun wieder zurück zur Studie: Sollten die Forscher recht behalten, so laut SRF, müsse man bis ins Jahr 2022 mit Einschränkungen leben und womöglich werde es stärkere Ausbrüche bis in den Winter 2025 hinein geben. Jedoch würde ein Impfstoff das Bild komplett ändern – zumindest, wenn es gelänge, einen Großteil der Weltbevölkerung zu impfen,– so SRF. In dieselbe Kerbe schlägt der Epidemiologe Marcel Tanner, der den Schweizer Bundesrat in der Corona-Krise berät. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung vom 24. April sagte er, dass es ein Leben ohne Einschränkungen erst geben werde, wenn die Herdenimmunität erreicht sei. Um dies zu erreichen, brauche es wohl mehr als 60 bis 70 Prozent Durchgeimpfte. Er befürchte, dass Großveranstaltungen ohne ausreichende Impfung nicht möglich sein werden, und mit der Impfung könne man frühestens in 15 bis 18 Monaten rechnen.
Was lässt sich nun daraus folgern, sollten sich diese Prognosen bewahrheiten?
1. Regierungen und Behörden würde es beinahe uneingeschränkte Macht- und Kontrollbefugnisse ermöglichen, um zum Beispiel Versammlungsverbote und Zensur durchzusetzen, die Meinungsfreiheit einzuschränken oder
neue Gesetze zu erlassen.
2. Der angekündigte Impfstoff gegen das Coronavirus könnte als Allheilmittel angepriesen werden und die arbeitende Bevölkerung zur Impfung genötigt werden.
Für die Regierungen, Behörden und Impfstoffhersteller wäre es allerdings angenehmer, wenn die Menschen zur Impfung nicht genötigt oder gar gezwungen werden müssten.
Dazu ein kleines Gedankenspiel: Ein Großteil der Menschen und viele betroffene Unternehmen hatten zwar ein gewisses Verständnis für die anfänglich erhobenen Lockdown-Maßnahmen. Doch jetzt nimmt die Zahl derer, die diese in Frage stellen, laufend zu. Ist es da einfach nur Zufall, dass ausgerechnet ein Impfstoff als „Retter“ angepriesen wird, um zukünftige „Einschränkungen“ vermeiden zu können? Oder steckt da mit solchen Studien nicht vielmehr eine gezielte Strategie dahinter, damit sich eine breite Masse freiwillig impfen lassen will und all diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, denunziert und diffamiert werden sollen?
So oder so gilt es weiterhin wachsam zu bleiben!
Sendungstext
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30.04.2020 | www.kla.tv/16268
Am 16. April 2020 berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF über eine wissenschaftliche Studie zur Viruserkrankung COVID-19. Laut der Studie, an der unter anderem der Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard Universität in Boston beteiligt war, etabliere sich das Coronavirus ähnlich wie ein neues Grippevirus, das kommt und bleibt. Hier sei kurz eingeflochten, dass Mitglieder der Harvard Universität regelmäßig Teilnehmer an Bilderberg-Konferenzen sind. An diesen Konferenzen treffen sich einflussreiche Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten. Doch nun wieder zurück zur Studie: Sollten die Forscher recht behalten, so laut SRF, müsse man bis ins Jahr 2022 mit Einschränkungen leben und womöglich werde es stärkere Ausbrüche bis in den Winter 2025 hinein geben. Jedoch würde ein Impfstoff das Bild komplett ändern – zumindest, wenn es gelänge, einen Großteil der Weltbevölkerung zu impfen,– so SRF. In dieselbe Kerbe schlägt der Epidemiologe Marcel Tanner, der den Schweizer Bundesrat in der Corona-Krise berät. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung vom 24. April sagte er, dass es ein Leben ohne Einschränkungen erst geben werde, wenn die Herdenimmunität erreicht sei. Um dies zu erreichen, brauche es wohl mehr als 60 bis 70 Prozent Durchgeimpfte. Er befürchte, dass Großveranstaltungen ohne ausreichende Impfung nicht möglich sein werden, und mit der Impfung könne man frühestens in 15 bis 18 Monaten rechnen. Was lässt sich nun daraus folgern, sollten sich diese Prognosen bewahrheiten? 1. Regierungen und Behörden würde es beinahe uneingeschränkte Macht- und Kontrollbefugnisse ermöglichen, um zum Beispiel Versammlungsverbote und Zensur durchzusetzen, die Meinungsfreiheit einzuschränken oder neue Gesetze zu erlassen. 2. Der angekündigte Impfstoff gegen das Coronavirus könnte als Allheilmittel angepriesen werden und die arbeitende Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Für die Regierungen, Behörden und Impfstoffhersteller wäre es allerdings angenehmer, wenn die Menschen zur Impfung nicht genötigt oder gar gezwungen werden müssten. Dazu ein kleines Gedankenspiel: Ein Großteil der Menschen und viele betroffene Unternehmen hatten zwar ein gewisses Verständnis für die anfänglich erhobenen Lockdown-Maßnahmen. Doch jetzt nimmt die Zahl derer, die diese in Frage stellen, laufend zu. Ist es da einfach nur Zufall, dass ausgerechnet ein Impfstoff als „Retter“ angepriesen wird, um zukünftige „Einschränkungen“ vermeiden zu können? Oder steckt da mit solchen Studien nicht vielmehr eine gezielte Strategie dahinter, damit sich eine breite Masse freiwillig impfen lassen will und all diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, denunziert und diffamiert werden sollen? So oder so gilt es weiterhin wachsam zu bleiben!
von brm./dd.
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/schweiz/%C2%ABeinen-impfstoff-werden-wir-fr%C3%BChestens-in-15-monaten-haben-%E2%80%93-und-vorher-gibt-es-keine-fussballspiele-mit-zuschauern-und-keine-konzerte%C2%BB/ar-BB138jzV?li=BBqfZdU&ocid=mailsignout#page=1
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/themen-und-teilnehmerliste-der.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/06/bilderberg-gibt-themen-und-teilnehmer.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2016/06/bilderberg-treffen-in-dresden.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/06/bilderberg-2018-themen-und-teilnehmer.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz
https://www.svp.ch/stopplockdown/
https://schweizerzeit.ch/die-schweizer-binnenwirtschaft-muss-ueberleben/