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Steiler Anstieg des Gebärmutterhalskrebses seit HPV-Impfung
Eine aktuelle Analyse bewertet zwölf Studien, welche die HPV-Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline und Merck als Beweis für die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs aufgeführt haben. Allerdings scheinen ihnen methodische Fehler unterlaufen zu sein...[weiterlesen]
Eine aktuelle Analyse, die im Royal Society of Medicine veröffentlicht wurde, bewertete zwölf Studien, die HPV-Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline und Merck als Beweis für die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs (Cervarix und Gardasil) verwendet haben.
Die Autoren zeigten die fragwürdige Methode dieser Studien auf. So war beispielsweise das Alter der Frauen, die an den Studien teilnahmen, nicht repräsentativ für die jüngeren Jugendlichen, die die primäre Zielgruppe der HPV-Impfung darstellen. Auch wurden die Teilnehmer der Studien nicht willkürlich ausgesucht.
Auf Grund manch einer körperlichen Vorbelastung wurden viele potenzielle Teilnehmer von der Studie ausgeschlossen. Umfassend stellten die Autoren sogar fest, dass keine Gewissheit darüber besteht, ob eine HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs verhindert, weil die Studien nicht darauf ausgelegt waren, dieses Ergebnis zu erkennen.
Ist es verantwortbar, eine Impfung flächendeckend einzusetzen, zu deren Wirksamkeit die Hersteller nicht einmal fundierte Studien vorlegen?
Bis zum Jahr 2008 waren die Gebärmutterhalskrebsarten in Großbritannien stark rückläufig.
Tatsächlich halbierte sich die Gebärmutterhalskrebsrate zwischen Ende der 1980er und Mitte der 2000er Jahre. 2008 wurde dann die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs eingeführt.
Schätzungsweise 80 % der Mädchen erhielten den Impfstoff. Nun berichtet die Cancer Research UK (die führende Organisation für Krebsforschung in GB) von einem steilen Anstieg der Gebärmutterhalskrebsrate um 54 %.
Gerade diese Altersgruppe war die erste Generation, die die Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs erhielt.
Es stellt sich die Frage: Könnte es sein, dass die Impfung gerade das hervorbringt, wovor sie schützen soll?
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05.05.2020 | www.kla.tv/16310
Eine aktuelle Analyse, die im Royal Society of Medicine veröffentlicht wurde, bewertete zwölf Studien, die HPV-Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline und Merck als Beweis für die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs (Cervarix und Gardasil) verwendet haben. Die Autoren zeigten die fragwürdige Methode dieser Studien auf. So war beispielsweise das Alter der Frauen, die an den Studien teilnahmen, nicht repräsentativ für die jüngeren Jugendlichen, die die primäre Zielgruppe der HPV-Impfung darstellen. Auch wurden die Teilnehmer der Studien nicht willkürlich ausgesucht. Auf Grund manch einer körperlichen Vorbelastung wurden viele potenzielle Teilnehmer von der Studie ausgeschlossen. Umfassend stellten die Autoren sogar fest, dass keine Gewissheit darüber besteht, ob eine HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs verhindert, weil die Studien nicht darauf ausgelegt waren, dieses Ergebnis zu erkennen. Ist es verantwortbar, eine Impfung flächendeckend einzusetzen, zu deren Wirksamkeit die Hersteller nicht einmal fundierte Studien vorlegen? Bis zum Jahr 2008 waren die Gebärmutterhalskrebsarten in Großbritannien stark rückläufig. Tatsächlich halbierte sich die Gebärmutterhalskrebsrate zwischen Ende der 1980er und Mitte der 2000er Jahre. 2008 wurde dann die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs eingeführt. Schätzungsweise 80 % der Mädchen erhielten den Impfstoff. Nun berichtet die Cancer Research UK (die führende Organisation für Krebsforschung in GB) von einem steilen Anstieg der Gebärmutterhalskrebsrate um 54 %. Gerade diese Altersgruppe war die erste Generation, die die Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs erhielt. Es stellt sich die Frage: Könnte es sein, dass die Impfung gerade das hervorbringt, wovor sie schützen soll?
von iw./pg.