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Das vollmundige Versprechen eines auf die Schnelle hergestellten und dennoch angeblich sicheren Impfstoffes gegen Covid 19 kann von Bill Gates und Fauci ganz offensichtlich nicht eingehalten werden. Robert F. Kennedy Jr. deckt in seinem Leitartikel vom 16.7.2020 die ernüchternden (oder: erschütternden?) Ergebnisse der dazu durchgeführten Studien auf. Was nun an gefährlichen Impfstoffen bereits produziert wurde, lässt Kennedy ausrufen: „Oh je, wir Ärmsten“.[weiterlesen]
Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation bekunden, dass sie vornehmlich Vertrauen in die beiden führenden genbasierten COVID-Impfstoff-Hersteller Moderna und AstraZeneca haben. Gates ist an beiden Biotech-Unternehmen beteiligt. Die Unterstützung dieser beiden unattraktiven Unternehmen sollte wirklich jeden Einzelnen beunruhigen, der noch hofft, dass die „Operation Warp Speed“, ihr milliardenschwerer Schirmherr Gates und die globalen Regulierungsbehörden in der Lage sind, eine sichere oder wirksame Impfung zu liefern. „Operation Warp-Speed“ ist nach dem legendären fiktiven Antrieb bei Raumschiff Enterprise, der Reisen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ermöglichen soll, benannt.
Seit Februar haben Gates, Fauci und die WHO einen Impfstoff versprochen, der bei sieben Milliarden Menschen eine Immunität hervorrufen, eine Übertragung verhindern und minimale Nebenwirkungen mit sich bringen würde. Ihr gegenwärtiger Wettlauf, die überhöhten Erwartungen wieder zu senken, kann allerdings mit den schlechten Leistungen ihrer in Schwierigkeiten geratenen Produkte nicht Schritt halten: Gates deutet nun an, dass der Impfstoff die Übertragung möglicherweise nicht verhindern wird. Fauci würde sich nun auch mit einer 70%igen Immunität zufriedengeben, wie er neulich in einem Interview mit CNN erklärte.
Obwohl Tierversuche bewiesen haben, dass der Impfstoff aus Oxford gegen COVID-19 unwirksam ist, hat Astra-Zeneca dennoch Versuche am Menschen gestartet. Die Impfstoffentwickler haben es nie gewagt, die Impfstoffe gegen ein echtes völlig unwirksames Placebo zu testen, da solche Tests wahrscheinlich Sicherheitsprobleme aufdecken würden. Stattdessen wird der führende Oxford-Entwickler Andrew Pollard den Studienteilnehmern nun einen berüchtigten reaktionsfähigen Meningitis-Impfstoff als „Placebo“ zur Verfügung stellen - ein üblicher Trick, um Verletzungen durch experimentelle Impfstoffe zu verdecken! Zu den 50 aufgeführten Nebenwirkungen von Meningitis-Impfstoffen gehören akute Nervenentzündung mit Lähmungen, Krämpfe, akute entzündliche Gefäßerkrankung bei Kleinkindern, akute entzündliche Erkrankung des Gehirns und der Nerven [akute disseminierte Enzephalomyelitis], Blinddarmentzündung, Lungenentzündung, Infektion mit bestimmten Erregern, Reste von embryonaler Missbildung des Magendarmkanals, schwere Hormon- und Stoffwechselstörung, durch Viren hervorgerufene Leberentzündung, Krampfanfälle, Lähmungen, suizidale Depression, lebensbedrohliche Reaktion des Immunsystems auf Infekte und Tod.
Moderna verzichtete ganz auf Tierversuche und sah dann in ihrer Phase-1-Studie am Menschen, dass 20 % der Gruppe, welche die hohe Dosis, und 6 % der Gruppe, die eine niedrige Dosis erhielten, schwerwiegende unerwünschte Wirkungen erlitten. Nach diesen ernüchternden Ergebnissen verkauften der Vorstandsvorsitzende [CEO] von Moderna, Steve Bancel, und vier weitere Führungskräfte des Unternehmens Aktien im Wert von mehr als 89 Millionen Dollar.
Beide armseligen Impfstoffe haben eine gemeinsame Wunschvorstellung: Sie sind beide „too big to fail“, das meint auf Deutsch „zu groß, um fallengelassen zu werden“. Denn die Oxford-Impfung hat von der britischen Regierung 111 Millionen Pfund erhalten und es werden bereits Milliarden von Dosen hergestellt. Moderna erhielt 500 Millionen Dollar von Fauci und stellt bereits 2 Milliarden Dosen her. Oh je, wir Ärmsten!
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17.08.2020 | www.kla.tv/17039
Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation bekunden, dass sie vornehmlich Vertrauen in die beiden führenden genbasierten COVID-Impfstoff-Hersteller Moderna und AstraZeneca haben. Gates ist an beiden Biotech-Unternehmen beteiligt. Die Unterstützung dieser beiden unattraktiven Unternehmen sollte wirklich jeden Einzelnen beunruhigen, der noch hofft, dass die „Operation Warp Speed“, ihr milliardenschwerer Schirmherr Gates und die globalen Regulierungsbehörden in der Lage sind, eine sichere oder wirksame Impfung zu liefern. „Operation Warp-Speed“ ist nach dem legendären fiktiven Antrieb bei Raumschiff Enterprise, der Reisen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ermöglichen soll, benannt. Seit Februar haben Gates, Fauci und die WHO einen Impfstoff versprochen, der bei sieben Milliarden Menschen eine Immunität hervorrufen, eine Übertragung verhindern und minimale Nebenwirkungen mit sich bringen würde. Ihr gegenwärtiger Wettlauf, die überhöhten Erwartungen wieder zu senken, kann allerdings mit den schlechten Leistungen ihrer in Schwierigkeiten geratenen Produkte nicht Schritt halten: Gates deutet nun an, dass der Impfstoff die Übertragung möglicherweise nicht verhindern wird. Fauci würde sich nun auch mit einer 70%igen Immunität zufriedengeben, wie er neulich in einem Interview mit CNN erklärte. Obwohl Tierversuche bewiesen haben, dass der Impfstoff aus Oxford gegen COVID-19 unwirksam ist, hat Astra-Zeneca dennoch Versuche am Menschen gestartet. Die Impfstoffentwickler haben es nie gewagt, die Impfstoffe gegen ein echtes völlig unwirksames Placebo zu testen, da solche Tests wahrscheinlich Sicherheitsprobleme aufdecken würden. Stattdessen wird der führende Oxford-Entwickler Andrew Pollard den Studienteilnehmern nun einen berüchtigten reaktionsfähigen Meningitis-Impfstoff als „Placebo“ zur Verfügung stellen - ein üblicher Trick, um Verletzungen durch experimentelle Impfstoffe zu verdecken! Zu den 50 aufgeführten Nebenwirkungen von Meningitis-Impfstoffen gehören akute Nervenentzündung mit Lähmungen, Krämpfe, akute entzündliche Gefäßerkrankung bei Kleinkindern, akute entzündliche Erkrankung des Gehirns und der Nerven [akute disseminierte Enzephalomyelitis], Blinddarmentzündung, Lungenentzündung, Infektion mit bestimmten Erregern, Reste von embryonaler Missbildung des Magendarmkanals, schwere Hormon- und Stoffwechselstörung, durch Viren hervorgerufene Leberentzündung, Krampfanfälle, Lähmungen, suizidale Depression, lebensbedrohliche Reaktion des Immunsystems auf Infekte und Tod. Moderna verzichtete ganz auf Tierversuche und sah dann in ihrer Phase-1-Studie am Menschen, dass 20 % der Gruppe, welche die hohe Dosis, und 6 % der Gruppe, die eine niedrige Dosis erhielten, schwerwiegende unerwünschte Wirkungen erlitten. Nach diesen ernüchternden Ergebnissen verkauften der Vorstandsvorsitzende [CEO] von Moderna, Steve Bancel, und vier weitere Führungskräfte des Unternehmens Aktien im Wert von mehr als 89 Millionen Dollar. Beide armseligen Impfstoffe haben eine gemeinsame Wunschvorstellung: Sie sind beide „too big to fail“, das meint auf Deutsch „zu groß, um fallengelassen zu werden“. Denn die Oxford-Impfung hat von der britischen Regierung 111 Millionen Pfund erhalten und es werden bereits Milliarden von Dosen hergestellt. Moderna erhielt 500 Millionen Dollar von Fauci und stellt bereits 2 Milliarden Dosen her. Oh je, wir Ärmsten!
von ef