Beim ungeborenen Baby von Toni Alexander aus Neuseeland wurden bei einer vorgeburtlichen Untersuchung des Fötus mehrere schwere Defekte diagnostiziert: Die eine Hälfte des Gehirns des Babys wachse schneller als die andere, auch würden Organe und Gesichtsknochen fehlen. Die Ärzte rieten der Mutter zur Abtreibung und sagten, es bestehe keine Hoffnung, dass ihr Kind gesund zur Welt kommen könne. Toni holte eine Zweitmeinung in einem andern Spital ein. Auch dort wurde ihr zur Abtreibung geraten. Das Kind werde nicht überleben, lautete der ärztliche Bescheid. Trotz großer Not wollte die Mutter ihr Kind aber dennoch behalten. In der 32. Woche kam ihr Mädchen Ava zur Welt. Sie wies keine der diagnostizierten Abnormitäten auf. Das heißt, alle Organe und Gesichtsknochen waren vorhanden. Ava konnte das Spital nach zwei Wochen gesund verlassen. Dies ist nicht das einzige Beispiel von vorgeburtlicher Diagnose, die nicht den reellen Tatsachen entsprach. Vorgeburtliche Diagnosen können falsch sein und die werdenden Eltern in ein großes Dilemma stürzen, da ihnen im Fall einer Negativdiagnose in den meisten Fällen zur Abtreibung geraten wird.
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