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Die skandalöse Heimtücke hinter den Corona-Impfstoff-Tests
Das Pharmaunternehmen AstraZeneca muss seine Tests des Corona-Impfstoffs wegen schwerer Nebenwirkungen einstellen! Vorgegeben wird eine "reine Vorsichtsmaßnahme". Überdies sollen praxisfremde Testkriterien dafür sorgen, dass möglichst wenig Nebenwirkungen zu Tage treten.
Die angestrebte Impfung hat außerdem das Potenzial, unsere Gesellschaft durch die verschiedenen Ansichten darüber noch tiefer zu spalten.[weiterlesen]
DIE WELT berichtete am 9.9.2020, dass das Pharmaunternehmen AstraZeneca die Tests des Corona-Impfstoffs wegen schwerer Nebenwirkungen stoppen musste. Das wird als reine Vorsichtsmaßnahme dargestellt, ist aber hochgradig bedenklich. Zumal der Corona-Impfstoff binnen weniger Monate fertig sein soll, was sämtlichen Erfahrungen und Regeln widerspricht. So schreibt die Medizin-Fachzeitschrift Arzt & Karriere: „Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Im Schnitt kann man von der Erforschung bis zur Zulassung mit einem Zeitraum von circa zehn bis zwölf Jahren rechnen.“
Schaut man sich zudem die Auswahlkriterien der Probanden für die Corona-Impfstofftests an, drängt sich der Eindruck auf, man wolle nur möglichst positiv durch die Testphase kommen. Denn es kommt dafür nur in Frage, wer
• Abstinenz oder Empfängnisverhütung für mindestens 30 Tage vor und bis 60 Tage nach der letzten Impfung praktiziert
• als Frau im gebärfähigen Alter einen aktuellen negativen Schwangerschaftstest vorlegen kann
• weder Blut- noch Samenspender ist und
• absolut gesund ist
Ausschlussgründe für eine Teilnahme an den Tests des umstrittenen Impfstoffs sind zum Beispiel:
• Medikamenteneinnahme, selbst von Blutverdünnern oder Aspirin
• Atemwegserkrankungen oder Kontakt mit Personen, die am Corona-Virus SARS-CoV-2 erkrankt sind
• Migräne in den letzten 5 Jahren
• Autoimmunerkrankungen
• chronische Lebererkrankungen, auch Fettleber
• eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf eine frühere Impfung
• Alkoholkonsum innerhalb der letzten 6 Monate vor der ersten Impfstoffverabreichung
Solch völlig praxisfremde Kriterien sorgen dafür, dass möglichst wenig Nebenwirkungen bei den Tests zu Tage treten. Die Beobachtungsdauer von wenigen Wochen reicht in keiner Weise aus, um Spätfolgen auszuschließen. Um es deutlich auszudrücken: Die Tests berücksichtigen nicht, wie sich der Impfstoff z.B. bei Einnahme von Medikamenten oder Alkohol verhält, zu welchen Komplikationen es bei Vorerkrankungen oder früheren Impfunverträglichkeiten kommen kann oder wie sich die Impfung auf eine bestehende Schwangerschaft und das ungeborene Kind auswirkt. Offenbart sich hier nicht eine skandalöse Heimtücke? Denn in Deutschland werden bei Impfstoffen „Studien zur Verträglichkeit bei Schwangeren u.a. aus ethischen Gründen nicht durchgeführt.“ Doch Bedenken, nach Markteinführung jeden damit zu impfen, bestehen scheinbar nicht.
Erinnert sei hier an zwei große Medizinskandale: Bei der Schweinegrippeimpfung erkrankten allein 1.300 Menschen an der Schlafkrankheit Narkolepsie. Zum Glück ließen sich damals nur wenige impfen.
Contergan, zum Beispiel, galt Ende der 1950er Jahre als besonders sicher. Die Einnahme in bestimmten Schwangerschaftswochen führte zu schweren Missbildungen bei den ungeborenen Kindern. Kritische Stimmen bezüglich der Risiken wurden auch damals lange nicht gehört. Erst nach tausenden schwerstgeschädigter Kinder und Totgeburten wurde dieser Wahnsinn beendet.
Die Corona-Impfung ist aber nicht nur ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko, auf das wir auch in der Sendung „Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein“ hingewiesen haben. Noch eine ganz andere schwerwiegende „Nebenwirkung“ zeichnet sich bereits jetzt ab: Die Impfung wird unsere Gesellschaft noch tiefer spalten als die bisherigen Zwangsmaßnahmen es bereits tun. Diejenigen, die den pharmagesteuerten Politikern und Medien hörig sind, werden die, die sich aufgrund eigener fundierter Recherchen nicht impfen lassen möchten, massiv unter Druck setzen. Informieren Sie jetzt Freunde und Bekannte, dass mit den geplanten Corona-Impfungen unkalkulierbare Risiken verbunden sind, um den drohenden Schaden abzuwenden. Verbreiten Sie die Sendung in den sozialen Medien weiter, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.
Sendungstext
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06.10.2020 | www.kla.tv/17326
DIE WELT berichtete am 9.9.2020, dass das Pharmaunternehmen AstraZeneca die Tests des Corona-Impfstoffs wegen schwerer Nebenwirkungen stoppen musste. Das wird als reine Vorsichtsmaßnahme dargestellt, ist aber hochgradig bedenklich. Zumal der Corona-Impfstoff binnen weniger Monate fertig sein soll, was sämtlichen Erfahrungen und Regeln widerspricht. So schreibt die Medizin-Fachzeitschrift Arzt & Karriere: „Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Im Schnitt kann man von der Erforschung bis zur Zulassung mit einem Zeitraum von circa zehn bis zwölf Jahren rechnen.“ Schaut man sich zudem die Auswahlkriterien der Probanden für die Corona-Impfstofftests an, drängt sich der Eindruck auf, man wolle nur möglichst positiv durch die Testphase kommen. Denn es kommt dafür nur in Frage, wer • Abstinenz oder Empfängnisverhütung für mindestens 30 Tage vor und bis 60 Tage nach der letzten Impfung praktiziert • als Frau im gebärfähigen Alter einen aktuellen negativen Schwangerschaftstest vorlegen kann • weder Blut- noch Samenspender ist und • absolut gesund ist Ausschlussgründe für eine Teilnahme an den Tests des umstrittenen Impfstoffs sind zum Beispiel: • Medikamenteneinnahme, selbst von Blutverdünnern oder Aspirin • Atemwegserkrankungen oder Kontakt mit Personen, die am Corona-Virus SARS-CoV-2 erkrankt sind • Migräne in den letzten 5 Jahren • Autoimmunerkrankungen • chronische Lebererkrankungen, auch Fettleber • eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf eine frühere Impfung • Alkoholkonsum innerhalb der letzten 6 Monate vor der ersten Impfstoffverabreichung Solch völlig praxisfremde Kriterien sorgen dafür, dass möglichst wenig Nebenwirkungen bei den Tests zu Tage treten. Die Beobachtungsdauer von wenigen Wochen reicht in keiner Weise aus, um Spätfolgen auszuschließen. Um es deutlich auszudrücken: Die Tests berücksichtigen nicht, wie sich der Impfstoff z.B. bei Einnahme von Medikamenten oder Alkohol verhält, zu welchen Komplikationen es bei Vorerkrankungen oder früheren Impfunverträglichkeiten kommen kann oder wie sich die Impfung auf eine bestehende Schwangerschaft und das ungeborene Kind auswirkt. Offenbart sich hier nicht eine skandalöse Heimtücke? Denn in Deutschland werden bei Impfstoffen „Studien zur Verträglichkeit bei Schwangeren u.a. aus ethischen Gründen nicht durchgeführt.“ Doch Bedenken, nach Markteinführung jeden damit zu impfen, bestehen scheinbar nicht. Erinnert sei hier an zwei große Medizinskandale: Bei der Schweinegrippeimpfung erkrankten allein 1.300 Menschen an der Schlafkrankheit Narkolepsie. Zum Glück ließen sich damals nur wenige impfen. Contergan, zum Beispiel, galt Ende der 1950er Jahre als besonders sicher. Die Einnahme in bestimmten Schwangerschaftswochen führte zu schweren Missbildungen bei den ungeborenen Kindern. Kritische Stimmen bezüglich der Risiken wurden auch damals lange nicht gehört. Erst nach tausenden schwerstgeschädigter Kinder und Totgeburten wurde dieser Wahnsinn beendet. Die Corona-Impfung ist aber nicht nur ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko, auf das wir auch in der Sendung „Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein“ hingewiesen haben. Noch eine ganz andere schwerwiegende „Nebenwirkung“ zeichnet sich bereits jetzt ab: Die Impfung wird unsere Gesellschaft noch tiefer spalten als die bisherigen Zwangsmaßnahmen es bereits tun. Diejenigen, die den pharmagesteuerten Politikern und Medien hörig sind, werden die, die sich aufgrund eigener fundierter Recherchen nicht impfen lassen möchten, massiv unter Druck setzen. Informieren Sie jetzt Freunde und Bekannte, dass mit den geplanten Corona-Impfungen unkalkulierbare Risiken verbunden sind, um den drohenden Schaden abzuwenden. Verbreiten Sie die Sendung in den sozialen Medien weiter, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.
von str
Dauer Impfstofftests https://arztundkarriere.com/forschung/die-entwicklung-impfstoffen/
Anforderungen an die Teilnehmer der klinischen Erprobung https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04283461?term=vaccine&cond=covid-19&draw=2
Erste für klinische Tests zugelassene Firmen: https://www.youtube.com/watch?v=mfh4vHCEty0
ab 22:38 Min. Impfstoffprüfung https://www.aerzteblatt.de/archiv/67275/Impfung-gegen-Influenza-A-H1N1-Impfsurveillance-fuer-Schwangere
Impfstoffe bestellt https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/deutschland-bestellt-astrazeneca-impfstoff/
Impfschadensfälle bei der Schweinegrippe: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
Contergan-Skandal https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pharmaindustrie/pwiederfallcontergan102.html