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Afrika, Covid-19, Motoröltest oder: „Wir lagen vor Madagaskar …“
Tansanias Präsident Magufuli veranlasste in seinem Land, Covid-19-Tests an Pflanzen, Tieren und sogar Motoröl durchzuführen.
Der Präsident von Madagaskar Rajoelina verkündigte Ende April, Afrika habe ein präventives und heilendes Medikament gegen Covid-19 gefunden und erfolgreich eingesetzt. Wie wurden wohl die Erkenntnisse der beiden Präsidenten von der Weltgemeinschaft aufgenommen?[weiterlesen]
Offensichtlich steigt global die Skepsis bezüglich der Sinnhaftigkeit der Corona-Zwangsmaßnahmen, so auch in Afrika. Tansanias Präsident John Magufuli stiegen wohl ebenfalls Zweifel auf. Jedenfalls griff er zu einer außergewöhnlichen Überprüfung der Covid-19-Testverfahren in seinem Land. Er veranlasste, Proben von Pflanzen, Tieren und sogar Motoröl zu nehmen. Mit menschlichen Namen und Personalien versehen, ließ er diese in Labore senden und auf Covid-19 testen. Die teilweise positiv ausgefallenen Testergebnisse belegen zweifelsfrei die Berechtigung seines ungewöhnlichen Untersuchungsauftrags. Magufuli fragt deshalb, was es bedeutet, dass einige dieser Proben positiv getestet wurden: „Müssten nun Papayas und Ziegen auch in Isolation?“ Er schlussfolgert, dass mit diesen Tests ein schmutziges Spiel gespielt wird und dass unglaubliche Dinge in seinem Land und weltweit vor sich gehen. Darum ruft er nun Wissenschaftler und Spezialisten seines Landes, aber auch weltweit auf, ihre Unbestechlichkeit unter Beweis zu stellen, um alle „Unsinnigkeiten“ zu entlarven.
Das Corona-Virus erreichte, wie beinahe jedes Land weltweit, auch den Inselstaat Madagaskar im indischen Ozean mit seinen 26 Millionen Einwohnern. Aber es gibt Bemühungen zur Bekämpfung des Covid-19-Virus. Damit sich aber nicht ereignet, was in dem altbekannten Lagerfeuerlied besungen wird: „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord […] und täglich ging einer über Bord“, wurde der madagassische Präsident Andry Rajoelina aktiv. Er veranlasste auf seiner Insel, die durch die 400 km breite Straße von Mosambik vom afrikanischen Festland getrennt ist, nach einheimischen Heilmitteln gegen Covid-19 zu suchen.
Stolz verkündete Rajoelina Ende April, Afrika habe ein präventives und heilendes Medikament gegen Covid-19 gefunden und erfolgreich eingesetzt: Covid-Organics. Covid-19 ist also nicht wie die Pest im Lied, sondern mit natürlichen Mitteln beherrschbar! Anstatt nun die Arbeit für das Allgemeinwohl zu würdigen und Afrika zu fördern, strafen die WHO und die europäischen Gesundheitsverbände Rajoelina und Afrika mit Desinteresse und einem Auflagenkatalog. Das Präparat müsse zunächst klinische Studien durchlaufen haben, bevor es überhaupt ernst genommen werden könne.
Die westlichen Medien in ihrer Funktion als deren Steigbügelhalter deklarieren Covid-Organics daraufhin als „Zaubertrank“ oder „Kräutertee“ und Rajoelina selbst als nicht ernst zu nehmenden, naiven „Missionar“ und „Corona-Leugner“. So einfach lassen sich WHO, Pharma & Co nämlich ihre Kontrolle und das Geschäft mit Covid-19 in Afrika nicht durch ein pflanzliches, nebenwirkungsfreies und kostenarmes Heilmittel verderben. Ist es da noch verwunderlich, dass Rajoelina die europäischen Gesten als einen Versuch des Westens versteht, Afrika im Streben nach Unabhängigkeit zu hindern? Aus diesem Grund tritt Rajoelina mit Madagaskar aus der WHO aus. Er ruft auch alle weiteren afrikanischen Nationen dazu auf, aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit die afrikanischen Länder ein eigenständiges und unabhängiges Gesundheitssystem aufbauen können.
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13.10.2020 | www.kla.tv/17363
Offensichtlich steigt global die Skepsis bezüglich der Sinnhaftigkeit der Corona-Zwangsmaßnahmen, so auch in Afrika. Tansanias Präsident John Magufuli stiegen wohl ebenfalls Zweifel auf. Jedenfalls griff er zu einer außergewöhnlichen Überprüfung der Covid-19-Testverfahren in seinem Land. Er veranlasste, Proben von Pflanzen, Tieren und sogar Motoröl zu nehmen. Mit menschlichen Namen und Personalien versehen, ließ er diese in Labore senden und auf Covid-19 testen. Die teilweise positiv ausgefallenen Testergebnisse belegen zweifelsfrei die Berechtigung seines ungewöhnlichen Untersuchungsauftrags. Magufuli fragt deshalb, was es bedeutet, dass einige dieser Proben positiv getestet wurden: „Müssten nun Papayas und Ziegen auch in Isolation?“ Er schlussfolgert, dass mit diesen Tests ein schmutziges Spiel gespielt wird und dass unglaubliche Dinge in seinem Land und weltweit vor sich gehen. Darum ruft er nun Wissenschaftler und Spezialisten seines Landes, aber auch weltweit auf, ihre Unbestechlichkeit unter Beweis zu stellen, um alle „Unsinnigkeiten“ zu entlarven. Das Corona-Virus erreichte, wie beinahe jedes Land weltweit, auch den Inselstaat Madagaskar im indischen Ozean mit seinen 26 Millionen Einwohnern. Aber es gibt Bemühungen zur Bekämpfung des Covid-19-Virus. Damit sich aber nicht ereignet, was in dem altbekannten Lagerfeuerlied besungen wird: „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord […] und täglich ging einer über Bord“, wurde der madagassische Präsident Andry Rajoelina aktiv. Er veranlasste auf seiner Insel, die durch die 400 km breite Straße von Mosambik vom afrikanischen Festland getrennt ist, nach einheimischen Heilmitteln gegen Covid-19 zu suchen. Stolz verkündete Rajoelina Ende April, Afrika habe ein präventives und heilendes Medikament gegen Covid-19 gefunden und erfolgreich eingesetzt: Covid-Organics. Covid-19 ist also nicht wie die Pest im Lied, sondern mit natürlichen Mitteln beherrschbar! Anstatt nun die Arbeit für das Allgemeinwohl zu würdigen und Afrika zu fördern, strafen die WHO und die europäischen Gesundheitsverbände Rajoelina und Afrika mit Desinteresse und einem Auflagenkatalog. Das Präparat müsse zunächst klinische Studien durchlaufen haben, bevor es überhaupt ernst genommen werden könne. Die westlichen Medien in ihrer Funktion als deren Steigbügelhalter deklarieren Covid-Organics daraufhin als „Zaubertrank“ oder „Kräutertee“ und Rajoelina selbst als nicht ernst zu nehmenden, naiven „Missionar“ und „Corona-Leugner“. So einfach lassen sich WHO, Pharma & Co nämlich ihre Kontrolle und das Geschäft mit Covid-19 in Afrika nicht durch ein pflanzliches, nebenwirkungsfreies und kostenarmes Heilmittel verderben. Ist es da noch verwunderlich, dass Rajoelina die europäischen Gesten als einen Versuch des Westens versteht, Afrika im Streben nach Unabhängigkeit zu hindern? Aus diesem Grund tritt Rajoelina mit Madagaskar aus der WHO aus. Er ruft auch alle weiteren afrikanischen Nationen dazu auf, aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit die afrikanischen Länder ein eigenständiges und unabhängiges Gesundheitssystem aufbauen können.
von avr/mse/abu
http://www.youtube.com/watch?v=Wg_lYmB1mC8