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»Die Behandlung von Krebserkrankungen mit Chemotherapie kann laut einer US-Studie kontraproduktiv wirken. In gesunden Zellen werde bei einer Chemo...[weiterlesen]
»Die Behandlung von Krebserkrankungen
mit Chemotherapie
kann laut einer US-Studie kontraproduktiv
wirken. In gesunden
Zellen werde bei einer Chemotherapie
möglicherweise die Produktion
des gefährlichen Proteins
WNT16B angeregt, das den
Krebszellen beim Überleben helfe,
heißt es in der Studie vom
Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrum
in Seattle.
Das Protein WNT16B trete mit
den Krebszellen in seiner Umgebung
in eine Wechselwirkung,
erläuterte der Forscher Peter
Nelson, der an der Studie beteiligt
war. Die Krebszellen würden
dadurch zu einem verstärkten
Wachstum angeregt, wobei
gleichzeitig ihre Fähigkeit zunehme,
eine weitere Chemotherapie
zu überdauern. Bei Krebspatienten
wird häufig beobachtet,
dass Tumore zunächst eingedämmt
werden können, später
aber ihr Wachstum beschleunigt
fortsetzen. Die Forscher aus
Seattle fanden ihre Erkenntnisse
bei Vergleichsstudien mit Brustkrebs-
und Eierstockkrebs-Patientinnen
bestätigt.«
Wenn also auch die Chemotherapie
wieder nur ein weiterer wissenschaftlicher
Trugschluss war,
warum soll man diese Therapie
überhaupt noch weiter anwenden
und aus unseren Krankenkassen
bezahlen? Und wer zahlt Schadenersatz
für Geschädigte und
Hinterbliebene?
19.10.2013
»Die Behandlung von Krebserkrankungen mit Chemotherapie kann laut einer US-Studie kontraproduktiv wirken. In gesunden Zellen werde bei einer Chemotherapie möglicherweise die Produktion des gefährlichen Proteins WNT16B angeregt, das den Krebszellen beim Überleben helfe, heißt es in der Studie vom Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrum in Seattle. Das Protein WNT16B trete mit den Krebszellen in seiner Umgebung in eine Wechselwirkung, erläuterte der Forscher Peter Nelson, der an der Studie beteiligt war. Die Krebszellen würden dadurch zu einem verstärkten Wachstum angeregt, wobei gleichzeitig ihre Fähigkeit zunehme, eine weitere Chemotherapie zu überdauern. Bei Krebspatienten wird häufig beobachtet, dass Tumore zunächst eingedämmt werden können, später aber ihr Wachstum beschleunigt fortsetzen. Die Forscher aus Seattle fanden ihre Erkenntnisse bei Vergleichsstudien mit Brustkrebs- und Eierstockkrebs-Patientinnen bestätigt.« Wenn also auch die Chemotherapie wieder nur ein weiterer wissenschaftlicher Trugschluss war, warum soll man diese Therapie überhaupt noch weiter anwenden und aus unseren Krankenkassen bezahlen? Und wer zahlt Schadenersatz für Geschädigte und Hinterbliebene?
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