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Corona-Impfungen fördern den Aufbau eines staatlichen Kontrollsystems
Wie sicher ist der neuartige Corona-Impfstoff der innerhalb kürzester Zeit hergestellt wurde? Weshalb kommen Expertenstimmen, die zur Vorsicht mahnen kaum zu Wort? Zudem wird China’s Überwachungssystem von europäischen Medien und Regierungen auf’s Schärfste kritisiert und mit Schlagwörtern wie „aggressiv“, „Totalüberwachung“ und „Diktatur“ betitelt. Doch wie lange wird es dauern, bis auch bei uns, dank einer Impfdatenbank, Bürger „bewertet“ und von Aktivitäten des gesellschaftlichen Lebens ausgegrenzt werden? Aufschluss über diese und weitere Fragen erhalten Sie in dieser Sendung.[weiterlesen]
In vielen Ländern weltweit hat das Impfen gegen die Coronaerkrankung begonnen. Die Hauptmedien berichten fast ausschließlich über die Anzahl der bereits Geimpften oder dann über Lieferschwierigkeiten der Corona-Impfdosen. Im Bundesland Hessen in Deutschland habe es eine Art „Windhundrennen“ auf freie Impftermine gegeben, verlautet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Mit fast keinem Wort wird hingegen erwähnt, dass der Corona-Impfstoff ein neuartiger Impfstoff ist, der innerhalb kürzester Zeit hergestellt wurde. Die Frage, wie sicher der Impfstoff ist, steht nicht mehr im Raum. Dies, obwohl sich zur Frage der Sicherheit der Corona-Impfung weltweit verschiedenste Experten schon seit Monaten zu Wort melden und zur Vorsicht mahnen.
Hören Sie nun in einem ersten Teil drei Expertenstimmen stellvertretend für viele andere. In einem zweiten Teil soll ein Blick auf einen größeren Zusammenhang geworfen werden, der eine Antwort auf die Frage gibt, warum impfkritische Stimmen unterdrückt werden und die Bevölkerung möglichst durchgeimpft werden soll:
Dr. med. Carlos Beat Quinto, Mitglied des Zentralvorstandes der Schweizer Ärzteorganisation FMH, schreibt in der Schweizerischen Ärztezeitung vom 2. Dezember 2020: „Ein Covid-19-Impfstoff muss in erster Linie sicher, in zweiter Linie sicher, drittens sicher und viertens wirksam sein. Warum ist die Sicherheit so hoch zu gewichten? Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei über 90 % aller Infizierten mit Covid-19 die Infektion leicht verläuft, insbesondere bei jüngeren Personen. […] Allfällige Nebenwirkungen autoimmuner Genese (Erkrankungen des Immunsystems) benötigen mindestens sechs Monate Beobachtungszeit nach der Impfung.
Der Arzneimittelbrief, eine deutsche medizinische Fachzeitschrift, bietet seit vielen Jahren von der Pharmaindustrie unabhängige Informationen zu Medikamenten an. Die Ärzte und Herausgeber schreiben in einer Stellungnahme zu den neuartigen genetischen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 unter anderem:
Nach unserer Auffassung ist ein breiter wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurs über die Probleme der beschleunigten Prüfung hinsichtlich der Impfstoffsicherheit sowie eine Harmonisierung unverzichtbarer Studienendpunkte mit öffentlicher Anhörung kritischer Experten notwendig. Ärztinnen und Ärzte und die Menschen, die sich impfen lassen wollen, müssen über Wirksamkeit und Risiken genetischer Impfstoffe, die nach verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt kommen, umfassend aufgeklärt werden.
Diese und ähnliche Warnungen von Wissenschaftlern auch aus andern Ländern finden in Publikationen der Massenmedien keinen Raum. Auch von Regierungskreisen erlebt man keinerlei Zurückhaltung bezüglich der Empfehlung der Corona-Impfung. Vielmehr ist geplant, weltweit Millionen von Impfungen zu bestellen, sodass die Bevölkerung im Eilzug durchgeimpft werden kann. Geht es dabei wirklich um den Schutz der Bürger oder stecken wohl ganz andere Ziele dahinter, warum die Bevölkerung durchgeimpft werden soll?
Diese Sendung möchte den Blick auf einen Aspekt lenken, der Aufschluss über diese Frage geben könnte und dessen sich viele nicht bewusst sind.
Was die meisten Menschen nicht realisieren und auch Personen, die sich impfen lassen häufig sozusagen nur nebenbei erfahren ist, dass jede Person, die sich gegen Corona impfen lässt, in einer Datenbank gespeichert wird. Dies sieht z.B. in der Schweiz praktisch so aus: Zu jeder Impfung, die verabreicht wird, speichert die impfende medizinische Fachperson in einer speziell dafür gefertigten Datei unter anderem folgende Daten: den Namen mit Adresse, ob chronische Krankheiten bestehen oder enger Kontakt zu besonders gefährdeten Personen besteht. Diese Angaben werden an den Kanton weitergeleitet und zentral gespeichert. Im weiteren Verlauf sollen die Daten anonymisiert und statistisch ausgewertet werden.
Auch in Deutschland werden die Daten zur Corona-Impfung bundesweit in einem elektronischen Meldesystem erfasst und direkt an das Robert Koch-Institut gemeldet. Bereits heute wird angegeben, dass die Daten für zehn Jahre gespeichert werden sollen.
Natürlich wird die Speicherung der Corona-Impfdaten mit der Überwachung der neuartigen Corona-Impfung, also mit dem medizinischen und wissenschaftlichen Interesse und einer Art Fürsorge für die Bevölkerung begründet. Dies darf dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass so schleichend eine Übersicht über die Bevölkerung eines Landes erstellt wird.
Es werden personenbezogene digitalisierte Profile erstellt. Gewisse Parallelen zum Kontroll- und Überwachungssystem in China – das von europäischen Medien und Regierungen aufs Schärfste kritisiert wird – lassen sich kaum abstreiten. Gemeint ist ein soziales Bewertungssystem, das mithilfe von 5G (5. Generation der Mobilfunktechnologie) die Daten und das Verhalten jedes Einzelnen erfasst und auswertet. Dies z.B. beim Onlinesurfen, Chatten und Shoppen, bei Verkehrsdelikten, Steuersünden usw. Bei schlechter Bewertung folgt eine entsprechende Sanktionierung: Man darf mit keinem Hochgeschwindigkeitszug reisen, keinen Flug bzw. kein Hotelzimmer buchen und keine Immobilie kaufen. Dieses Vorgehen des chinesischen Staates wird hierzulande mit Schlagwörtern wie „aggressiv“, „Totalüberwachung“ und „Diktatur“ bezeichnet.
Doch wie lange wird es wohl dauern, bis auch bei uns, z.B. dank der Übersicht in einer Impfdatenbank, Bürger „bewertet“ und von verschiedensten Aktivitäten des gesellschaftlichen Lebens ausgegrenzt werden, wie z.B. dem Reisen, dem Besuch von öffentlichen Veranstaltungen bis hin zum Einkaufen? Könnte dieses rasante Tempo beim Durchimpfen der Bevölkerung nicht nur den Gewinn von Pharmakonzernen enorm steigern, sondern auch dazu dienen, wovor nicht nur George Orwell in seinem Roman „1984“, sondern auch Autoren der heutigen Zeit wie David Icke oder Robert F. Kennedy Jr. warnen: der zunehmenden Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung? Diese Frage möge sich jeder Bürger selbst beantworten.
Laut dem Rapper und Aufklärer Kilez More ist es bei der Überwachung wie beim Frosch im Wasser. Man macht es Schritt für Schritt und Grad für Grad und die naiven Menschen merken gar nicht, wie das Wasser langsam zu kochen beginnt. Bis die Freiheit ganz still und leise stirbt. Kilez More sagt dazu in einem Interview: „Und, ja ich weiß, es gibt immer super tolle Gründe für den Überwachungsstaat, einmal sind es Terroranschläge, meist sind es böse Kleinkriminelle, jetzt ist es halt die Pandemie. Aber egal welches Problem, die Lösung, die uns präsentiert wird, ist immer die gleiche: mehr Überwachung, weniger Freiheit, weniger Bürgerrechte. Aber glauben wir das wirklich? Glauben wir wirklich, dass dieses Konglomerat der Macht, die Regierungen und Konzerne nur unser Bestes wollen?”
Fazit: Die Corona-Pandemie und viele neu entstandene Mittel wie die Corona-Warn-App oder auch die Corona-Impfung können vom Staat zunehmend instrumentalisiert und missbraucht werden, um die Bevölkerung immer mehr zu überwachen und in den persönlichen Freiheiten einzuschränken. Diese Betrachtungsweise kann helfen zu verstehen, was sich unter anderem hinter dem rasanten Tempo der Verfügbarkeit des Corona-Impfstoffes verbergen könnte.
Sendungstext
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27.02.2021 | www.kla.tv/18203
In vielen Ländern weltweit hat das Impfen gegen die Coronaerkrankung begonnen. Die Hauptmedien berichten fast ausschließlich über die Anzahl der bereits Geimpften oder dann über Lieferschwierigkeiten der Corona-Impfdosen. Im Bundesland Hessen in Deutschland habe es eine Art „Windhundrennen“ auf freie Impftermine gegeben, verlautet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Mit fast keinem Wort wird hingegen erwähnt, dass der Corona-Impfstoff ein neuartiger Impfstoff ist, der innerhalb kürzester Zeit hergestellt wurde. Die Frage, wie sicher der Impfstoff ist, steht nicht mehr im Raum. Dies, obwohl sich zur Frage der Sicherheit der Corona-Impfung weltweit verschiedenste Experten schon seit Monaten zu Wort melden und zur Vorsicht mahnen. Hören Sie nun in einem ersten Teil drei Expertenstimmen stellvertretend für viele andere. In einem zweiten Teil soll ein Blick auf einen größeren Zusammenhang geworfen werden, der eine Antwort auf die Frage gibt, warum impfkritische Stimmen unterdrückt werden und die Bevölkerung möglichst durchgeimpft werden soll: Dr. med. Carlos Beat Quinto, Mitglied des Zentralvorstandes der Schweizer Ärzteorganisation FMH, schreibt in der Schweizerischen Ärztezeitung vom 2. Dezember 2020: „Ein Covid-19-Impfstoff muss in erster Linie sicher, in zweiter Linie sicher, drittens sicher und viertens wirksam sein. Warum ist die Sicherheit so hoch zu gewichten? Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei über 90 % aller Infizierten mit Covid-19 die Infektion leicht verläuft, insbesondere bei jüngeren Personen. […] Allfällige Nebenwirkungen autoimmuner Genese (Erkrankungen des Immunsystems) benötigen mindestens sechs Monate Beobachtungszeit nach der Impfung. Der Arzneimittelbrief, eine deutsche medizinische Fachzeitschrift, bietet seit vielen Jahren von der Pharmaindustrie unabhängige Informationen zu Medikamenten an. Die Ärzte und Herausgeber schreiben in einer Stellungnahme zu den neuartigen genetischen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 unter anderem: Nach unserer Auffassung ist ein breiter wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurs über die Probleme der beschleunigten Prüfung hinsichtlich der Impfstoffsicherheit sowie eine Harmonisierung unverzichtbarer Studienendpunkte mit öffentlicher Anhörung kritischer Experten notwendig. Ärztinnen und Ärzte und die Menschen, die sich impfen lassen wollen, müssen über Wirksamkeit und Risiken genetischer Impfstoffe, die nach verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt kommen, umfassend aufgeklärt werden. Diese und ähnliche Warnungen von Wissenschaftlern auch aus andern Ländern finden in Publikationen der Massenmedien keinen Raum. Auch von Regierungskreisen erlebt man keinerlei Zurückhaltung bezüglich der Empfehlung der Corona-Impfung. Vielmehr ist geplant, weltweit Millionen von Impfungen zu bestellen, sodass die Bevölkerung im Eilzug durchgeimpft werden kann. Geht es dabei wirklich um den Schutz der Bürger oder stecken wohl ganz andere Ziele dahinter, warum die Bevölkerung durchgeimpft werden soll? Diese Sendung möchte den Blick auf einen Aspekt lenken, der Aufschluss über diese Frage geben könnte und dessen sich viele nicht bewusst sind. Was die meisten Menschen nicht realisieren und auch Personen, die sich impfen lassen häufig sozusagen nur nebenbei erfahren ist, dass jede Person, die sich gegen Corona impfen lässt, in einer Datenbank gespeichert wird. Dies sieht z.B. in der Schweiz praktisch so aus: Zu jeder Impfung, die verabreicht wird, speichert die impfende medizinische Fachperson in einer speziell dafür gefertigten Datei unter anderem folgende Daten: den Namen mit Adresse, ob chronische Krankheiten bestehen oder enger Kontakt zu besonders gefährdeten Personen besteht. Diese Angaben werden an den Kanton weitergeleitet und zentral gespeichert. Im weiteren Verlauf sollen die Daten anonymisiert und statistisch ausgewertet werden. Auch in Deutschland werden die Daten zur Corona-Impfung bundesweit in einem elektronischen Meldesystem erfasst und direkt an das Robert Koch-Institut gemeldet. Bereits heute wird angegeben, dass die Daten für zehn Jahre gespeichert werden sollen. Natürlich wird die Speicherung der Corona-Impfdaten mit der Überwachung der neuartigen Corona-Impfung, also mit dem medizinischen und wissenschaftlichen Interesse und einer Art Fürsorge für die Bevölkerung begründet. Dies darf dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass so schleichend eine Übersicht über die Bevölkerung eines Landes erstellt wird. Es werden personenbezogene digitalisierte Profile erstellt. Gewisse Parallelen zum Kontroll- und Überwachungssystem in China – das von europäischen Medien und Regierungen aufs Schärfste kritisiert wird – lassen sich kaum abstreiten. Gemeint ist ein soziales Bewertungssystem, das mithilfe von 5G (5. Generation der Mobilfunktechnologie) die Daten und das Verhalten jedes Einzelnen erfasst und auswertet. Dies z.B. beim Onlinesurfen, Chatten und Shoppen, bei Verkehrsdelikten, Steuersünden usw. Bei schlechter Bewertung folgt eine entsprechende Sanktionierung: Man darf mit keinem Hochgeschwindigkeitszug reisen, keinen Flug bzw. kein Hotelzimmer buchen und keine Immobilie kaufen. Dieses Vorgehen des chinesischen Staates wird hierzulande mit Schlagwörtern wie „aggressiv“, „Totalüberwachung“ und „Diktatur“ bezeichnet. Doch wie lange wird es wohl dauern, bis auch bei uns, z.B. dank der Übersicht in einer Impfdatenbank, Bürger „bewertet“ und von verschiedensten Aktivitäten des gesellschaftlichen Lebens ausgegrenzt werden, wie z.B. dem Reisen, dem Besuch von öffentlichen Veranstaltungen bis hin zum Einkaufen? Könnte dieses rasante Tempo beim Durchimpfen der Bevölkerung nicht nur den Gewinn von Pharmakonzernen enorm steigern, sondern auch dazu dienen, wovor nicht nur George Orwell in seinem Roman „1984“, sondern auch Autoren der heutigen Zeit wie David Icke oder Robert F. Kennedy Jr. warnen: der zunehmenden Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung? Diese Frage möge sich jeder Bürger selbst beantworten. Laut dem Rapper und Aufklärer Kilez More ist es bei der Überwachung wie beim Frosch im Wasser. Man macht es Schritt für Schritt und Grad für Grad und die naiven Menschen merken gar nicht, wie das Wasser langsam zu kochen beginnt. Bis die Freiheit ganz still und leise stirbt. Kilez More sagt dazu in einem Interview: „Und, ja ich weiß, es gibt immer super tolle Gründe für den Überwachungsstaat, einmal sind es Terroranschläge, meist sind es böse Kleinkriminelle, jetzt ist es halt die Pandemie. Aber egal welches Problem, die Lösung, die uns präsentiert wird, ist immer die gleiche: mehr Überwachung, weniger Freiheit, weniger Bürgerrechte. Aber glauben wir das wirklich? Glauben wir wirklich, dass dieses Konglomerat der Macht, die Regierungen und Konzerne nur unser Bestes wollen?” Fazit: Die Corona-Pandemie und viele neu entstandene Mittel wie die Corona-Warn-App oder auch die Corona-Impfung können vom Staat zunehmend instrumentalisiert und missbraucht werden, um die Bevölkerung immer mehr zu überwachen und in den persönlichen Freiheiten einzuschränken. Diese Betrachtungsweise kann helfen zu verstehen, was sich unter anderem hinter dem rasanten Tempo der Verfügbarkeit des Corona-Impfstoffes verbergen könnte.
von ch/ bub
Schweizerische Ärztezeitung Leitartikel von Dr. med. Carlos Beat Quinto: To vaccinate, or not to vaccinate https://saez.ch/article/doi/saez.2020.19430
Stellungnahme von Prof. Dr. med. Pietro Vernazza https://infekt.ch/2020/12/corona-impfung-neue-informationen/
Stellungnahme Arzneimittelbrief https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Ueber_uns.aspx
https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2020&S=85
Speicherung der Patientendaten in der Schweiz Erfahrungen aus einer Schweizer Hausarztpraxis Dokument vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) „Impfempfehlung für mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 (Stand 10.02.21)“ https://www.mycovidvac.ch/
Speicherung der Patientendaten in Deutschland https://www.youtube.com/watch?v=fwCxu724e8c
https://impfdokumentation-rlp.de/assets/files/DatenschutzInformation_Impfdokumentation_ErgLfDI_konsolidiert.pdf
Chinas Kontrollsystem https://www.spiegel.de/video/ueberwachungsstaat-in-china-kameras-und-roboter-in-peking-video-99027578.html¨
https://taz.de/Ueberwachung-in-China/!5588103/
https://www.youtube.com/watch?v=xckhBfuzG1s
https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/talk-anne-china-diktatur-erfunden-34211890