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Heulend sitzt meine Arbeitskollegin bei uns im Kinderzimmer auf dem Boden. Die Freundin ihres Sohnes ist schwanger – beide noch jung und in ...[weiterlesen]
Heulend sitzt meine Arbeitskollegin
bei uns im Kinderzimmer
auf dem Boden.
Die Freundin ihres Sohnes ist
schwanger – beide noch jung
und in der Ausbildung. Sie
suchten Rat bei Pro Familia.
Doch statt Wege aufgezeigt zu
bekommen, wie in dieser misslichen
Lage die Ausbildung
auch mit Kind zu Ende geführt
werden kann, bekommen sie
nur Hinweise zur rechtlichen
Lage für einen Schwangerschaftsabbruch
und die entsprechenden
Adressen dazu. Von
„pro“* Familie keine Spur.
Diese Vorgehensweise verwundert
nicht, wenn man die Ideologie
der Gründer und Sponsoren
betrachtet. Pro Familia
(gegründet 1952 und heute selber
Betreiber von Abtreibungskliniken)
ging aus den Eugenikbemühungen
der 1920er Jahre
hervor. An diesen Bemühungen
(Bevölkerungsreduktion und
-selektion) hat sich bis heute anscheinend
nichts geändert.
*„pro“ = lateinisch „für“,
also „für die Familie“
von
bru
Quellen/Links: Zeugenbericht Buch von F.W. Engdahl: „Saat der Zerstörung“, S.162
„Pro Familia“ gegen Nachwuchs
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10.11.2013
Heulend sitzt meine Arbeitskollegin bei uns im Kinderzimmer auf dem Boden. Die Freundin ihres Sohnes ist schwanger – beide noch jung und in der Ausbildung. Sie suchten Rat bei Pro Familia. Doch statt Wege aufgezeigt zu bekommen, wie in dieser misslichen Lage die Ausbildung auch mit Kind zu Ende geführt werden kann, bekommen sie nur Hinweise zur rechtlichen Lage für einen Schwangerschaftsabbruch und die entsprechenden Adressen dazu. Von „pro“* Familie keine Spur. Diese Vorgehensweise verwundert nicht, wenn man die Ideologie der Gründer und Sponsoren betrachtet. Pro Familia (gegründet 1952 und heute selber Betreiber von Abtreibungskliniken) ging aus den Eugenikbemühungen der 1920er Jahre hervor. An diesen Bemühungen (Bevölkerungsreduktion und -selektion) hat sich bis heute anscheinend nichts geändert. *„pro“ = lateinisch „für“, also „für die Familie“
von bru