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Täglich vermelden die Hauptzeitungen steigende Zahlen von Corona-Infizierten, und dass die Zahl der Toten eine beängstigende Höhe erreicht habe. Doch worauf basieren die täglich gemeldeten angsteinflößenden Corona-Zahlen und in welchem Verhältnis stehen sie? Diese Sendung zeigt auf, mit welch zweifelhaften Zahlen die Lockdowns gerechtfertigt werden und warum es sich dennoch um keinen Rechenfehler handelt.[weiterlesen]
In Hauptzeitungen kann man täglich lesen, dass die Zahl der mit Corona infizierten Menschen gestiegen, ja sogar erheblich in die Höhe geschnellt sei. Und die Zahl der Toten habe eine beängstigende Höhe erreicht. Die das öffentliche und private Leben einschränkenden Maßnahmen seien nötig, um die Gesundheit vieler Menschen zu schützen. Doch worauf basieren diese Zahlen und in welchem Verhältnis stehen sie? Hier nun eine kleine Untersuchung dieser angsteinflößenden Zahlen:
1. Ständig steigende Testzahlen
Als weltweite Begründung all dieser einschränkenden Maßnahmen werden die angeblich ständig steigenden Infektionszahlen angeführt. Man spricht von Infektionen, meint aber die Tests: Die Anzahl der Tests steigt immer mehr, daher gibt es auch steigende positive Ergebnisse. Viele positiv Getestete zeigen aber keine Symptome und verschiedene Wissenschaftler wie z.B. der Schweizer Professor Beda Stadler, ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Uni Bern, erklären, dass Menschen ohne Symptome niemanden mit einem Virus anstecken können [siehe www.kla.tv/17056]. Testerhöhend wirkt sich nun auch noch aus, dass die Ergebnisse der jetzt vermehrt durchgeführten Corona-Schnelltests im positiven Fall mit einem PCR-Test überprüft werden müssen. Der PCR-Test wurde aber schon von seinem Erfinder, Dr. Kary Mullis, als für diagnostische Zwecke ungeeignet bezeichnet [siehe www.kla.tv/17453]. Um ein Virus nachzuweisen, also ein positives Testergebnis zu erreichen, wird bei der Testung mit vielen Verdoppelungszyklen – oft mehr als 30 – der vorhandenen Gensequenzen des behaupteten Virus gearbeitet. Je mehr Verdoppelungsvorgänge aber benötigt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich im Körper des Getesteten keine biologisch intakten Viren befinden. Die mit den sehr vielen Verdoppelungsvorgängen erreichten anscheinend positiven Testergebnisse sind außerdem – unter anderem nach einer chinesischen Studie – bis zu ca. 80 % falsch positiv [siehe dazu www.kla.tv/17530 und www.kla.tv/17453].
2. Bestätigende Labor-Untersuchungen fehlen
Um sagen zu können, dass ein positives Testergebnis mit einer Infektion gleichzusetzen ist, müsste bei der anschließenden Laboruntersuchung belegt werden, dass ein vermehrungsfähiges Agens (hier das behauptete Virus) vorgelegen habe und die vier Koch‘schen Postulate erfüllt gewesen seien. Diese fordern z. B., dass der Krankheitserreger aus dem erkrankten Lebewesen isoliert werden kann und fähig ist, wiederum andere anzustecken [siehe www.kla.tv/16408]. Das ist bisher unbewiesen. Das musste auf Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit zugeben, die im November 2020 bestätigt hat, dass PCR-Tests nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen. Und die WHO erklärte im Januar 2021, dass das Ergebnis eines PCR-Tests durch eine klinische Untersuchung bestätigt werden müsse [WHO-Information Notice for IVD Users 2020/5 vom 13.01.2021].
3. Infizierten- bzw. Test-Zahlen ohne richtige Bezugsgröße
In Politik und Medien wird ferner als Infizierten-Zahl immer nur die Zahl der positiv getesteten Personen genannt, aktuell die sogenannte 7-Tage-Inzidenz. Eine aussagekräftige Bezugsgröße wird unterschlagen. Statt die Testergebnisse ‒ also die Summe der täglichen Testergebnisse einer Woche ‒ auf die Zahl der getesteten Personen zu beziehen, werden sie auf die Einwohnerzahl eines Ortes oder einer Region bezogen. Dieser Wert mit 100.000 multipliziert ergibt dann die 7-Tage-Inzidenz, also beispielsweise 50. Dieser bedrohlich erscheinende, aber irreführende Wert wird dann von der Politik nach Gutdünken eingesetzt. Zur Vermeidung von einschränkenden Maßnahmen verlangt sie z.B., dass diese 7-Tage-Inzidenz statt 100 besser 50 oder 35, z. T. schon 10 lauten müsse. Eine sinnvolle Begründung dafür bleibt jedoch ungenannt. Übrigens erschiene der Inzidenzwert sehr viel weniger bedrohlich, wenn man entsprechend normaler Prozentrechnung als Multiplikator 100 nehmen würde. Dann ergäbe sich z. B. statt des o. g. Beispielswertes von 50 ein Prozentwert von nur 0,05. Dennoch wäre auch dieser Wert falsch, da er sich ja nicht auf die Anzahl der getesteten Personen bezieht.
4. Grippe-Kranke jetzt Corona-Kranke?
Wenn man die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts heranzieht, sieht man, dass die Zahl der Grippekranken gegenüber den Vorjahren merkwürdigerweise stark zurückgegangen ist, die Grippekranken demnach jetzt anscheinend als Coronakranke ausgewiesen sind. Das legt auch die Tatsache nahe, dass Corona- und Grippeerreger ähnlich sind und der PCR-Test auf beide reagiert.
5. Ungenaue Angaben bei Todesursache und Todeszahlen
Es wird immer wieder davon gesprochen, dass Personen an Corona verstorben wären. Dabei wird meist nicht unterschieden, wer ursächlich an Corona gestorben ist oder wer eigentlich an seinen z. T. zahlreichen Vorerkrankungen gestorben ist. Bei Letzteren war Corona dann meist nur der auslösende Faktor. Tatsächlich sind sie also mit, nicht an Corona gestorben. Die Angst vor Corona wird auch dadurch geschürt, dass absolute Todeszahlen veröffentlicht werden, ohne die Bezugsgrößen zu nennen, also z. B. wie viel Prozent der Gesamtbevölkerungszahl die Todesfallzahl ausmacht.
Nach Informationen des Robert-Koch-Instituts sind bis Mitte April 2021 von 3.073.442 sogenannten Infizierten bundesweit an und mit Corona 79.381 gestorben, also 2,58 %. Im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 sind bundesweit von ca. 83.000.000 Menschen ca. 934.000 Menschen gestorben, also ca. 1,13 %. Im Durchschnitt der ersten Quartale von 2016 bis 2019 sind 260.594 Menschen gestorben, im Durchschnitt der ersten Quartale 2020 und 2021 mit 260.777 fast die gleiche Zahl. Durch Corona hat sich also die Gesamtsterblichkeit nur unwesentlich verändert.
Mit all diesen zweifelhaften Zahlen hat man also drastische Lockdowns mit verheerenden Folgen gerechtfertigt – man fragt sich, ob denn die beteiligten Wissenschaftler nicht mehr rechnen können? Doch der Grund für diese Panikmache durch Zahlenwirrwarr ist kein Rechenfehler: Das deutsche Bundesinnenministerium beauftragte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 die Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver [=vorbeugend] und repressiver [= unterdrückend, Zwang anwendend] Natur“ geplant werden könnten. In diesem Modell wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche Leben so weitergeführt, wie vor der Pandemie!
Es ist also nicht mehr so, dass Politiker sich von unabhängigen Wissenschaftlern beraten lassen. Vielmehr scheinen Drosten, Wieler und Co. – als verlängerter Arm der Politik – zu gekauften „Auftragstätern“ geworden zu sein, die mittels Panik verbreitenden Zahlen die Bevölkerung einwilligungsbereit für fragwürdige Regierungsmaßnahmen machen sollen.
Sendungstext
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21.04.2021 | www.kla.tv/18559
In Hauptzeitungen kann man täglich lesen, dass die Zahl der mit Corona infizierten Menschen gestiegen, ja sogar erheblich in die Höhe geschnellt sei. Und die Zahl der Toten habe eine beängstigende Höhe erreicht. Die das öffentliche und private Leben einschränkenden Maßnahmen seien nötig, um die Gesundheit vieler Menschen zu schützen. Doch worauf basieren diese Zahlen und in welchem Verhältnis stehen sie? Hier nun eine kleine Untersuchung dieser angsteinflößenden Zahlen: 1. Ständig steigende Testzahlen Als weltweite Begründung all dieser einschränkenden Maßnahmen werden die angeblich ständig steigenden Infektionszahlen angeführt. Man spricht von Infektionen, meint aber die Tests: Die Anzahl der Tests steigt immer mehr, daher gibt es auch steigende positive Ergebnisse. Viele positiv Getestete zeigen aber keine Symptome und verschiedene Wissenschaftler wie z.B. der Schweizer Professor Beda Stadler, ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Uni Bern, erklären, dass Menschen ohne Symptome niemanden mit einem Virus anstecken können [siehe www.kla.tv/17056]. Testerhöhend wirkt sich nun auch noch aus, dass die Ergebnisse der jetzt vermehrt durchgeführten Corona-Schnelltests im positiven Fall mit einem PCR-Test überprüft werden müssen. Der PCR-Test wurde aber schon von seinem Erfinder, Dr. Kary Mullis, als für diagnostische Zwecke ungeeignet bezeichnet [siehe www.kla.tv/17453]. Um ein Virus nachzuweisen, also ein positives Testergebnis zu erreichen, wird bei der Testung mit vielen Verdoppelungszyklen – oft mehr als 30 – der vorhandenen Gensequenzen des behaupteten Virus gearbeitet. Je mehr Verdoppelungsvorgänge aber benötigt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich im Körper des Getesteten keine biologisch intakten Viren befinden. Die mit den sehr vielen Verdoppelungsvorgängen erreichten anscheinend positiven Testergebnisse sind außerdem – unter anderem nach einer chinesischen Studie – bis zu ca. 80 % falsch positiv [siehe dazu www.kla.tv/17530 und www.kla.tv/17453]. 2. Bestätigende Labor-Untersuchungen fehlen Um sagen zu können, dass ein positives Testergebnis mit einer Infektion gleichzusetzen ist, müsste bei der anschließenden Laboruntersuchung belegt werden, dass ein vermehrungsfähiges Agens (hier das behauptete Virus) vorgelegen habe und die vier Koch‘schen Postulate erfüllt gewesen seien. Diese fordern z. B., dass der Krankheitserreger aus dem erkrankten Lebewesen isoliert werden kann und fähig ist, wiederum andere anzustecken [siehe www.kla.tv/16408]. Das ist bisher unbewiesen. Das musste auf Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit zugeben, die im November 2020 bestätigt hat, dass PCR-Tests nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen. Und die WHO erklärte im Januar 2021, dass das Ergebnis eines PCR-Tests durch eine klinische Untersuchung bestätigt werden müsse [WHO-Information Notice for IVD Users 2020/5 vom 13.01.2021]. 3. Infizierten- bzw. Test-Zahlen ohne richtige Bezugsgröße In Politik und Medien wird ferner als Infizierten-Zahl immer nur die Zahl der positiv getesteten Personen genannt, aktuell die sogenannte 7-Tage-Inzidenz. Eine aussagekräftige Bezugsgröße wird unterschlagen. Statt die Testergebnisse ‒ also die Summe der täglichen Testergebnisse einer Woche ‒ auf die Zahl der getesteten Personen zu beziehen, werden sie auf die Einwohnerzahl eines Ortes oder einer Region bezogen. Dieser Wert mit 100.000 multipliziert ergibt dann die 7-Tage-Inzidenz, also beispielsweise 50. Dieser bedrohlich erscheinende, aber irreführende Wert wird dann von der Politik nach Gutdünken eingesetzt. Zur Vermeidung von einschränkenden Maßnahmen verlangt sie z.B., dass diese 7-Tage-Inzidenz statt 100 besser 50 oder 35, z. T. schon 10 lauten müsse. Eine sinnvolle Begründung dafür bleibt jedoch ungenannt. Übrigens erschiene der Inzidenzwert sehr viel weniger bedrohlich, wenn man entsprechend normaler Prozentrechnung als Multiplikator 100 nehmen würde. Dann ergäbe sich z. B. statt des o. g. Beispielswertes von 50 ein Prozentwert von nur 0,05. Dennoch wäre auch dieser Wert falsch, da er sich ja nicht auf die Anzahl der getesteten Personen bezieht. 4. Grippe-Kranke jetzt Corona-Kranke? Wenn man die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts heranzieht, sieht man, dass die Zahl der Grippekranken gegenüber den Vorjahren merkwürdigerweise stark zurückgegangen ist, die Grippekranken demnach jetzt anscheinend als Coronakranke ausgewiesen sind. Das legt auch die Tatsache nahe, dass Corona- und Grippeerreger ähnlich sind und der PCR-Test auf beide reagiert. 5. Ungenaue Angaben bei Todesursache und Todeszahlen Es wird immer wieder davon gesprochen, dass Personen an Corona verstorben wären. Dabei wird meist nicht unterschieden, wer ursächlich an Corona gestorben ist oder wer eigentlich an seinen z. T. zahlreichen Vorerkrankungen gestorben ist. Bei Letzteren war Corona dann meist nur der auslösende Faktor. Tatsächlich sind sie also mit, nicht an Corona gestorben. Die Angst vor Corona wird auch dadurch geschürt, dass absolute Todeszahlen veröffentlicht werden, ohne die Bezugsgrößen zu nennen, also z. B. wie viel Prozent der Gesamtbevölkerungszahl die Todesfallzahl ausmacht. Nach Informationen des Robert-Koch-Instituts sind bis Mitte April 2021 von 3.073.442 sogenannten Infizierten bundesweit an und mit Corona 79.381 gestorben, also 2,58 %. Im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 sind bundesweit von ca. 83.000.000 Menschen ca. 934.000 Menschen gestorben, also ca. 1,13 %. Im Durchschnitt der ersten Quartale von 2016 bis 2019 sind 260.594 Menschen gestorben, im Durchschnitt der ersten Quartale 2020 und 2021 mit 260.777 fast die gleiche Zahl. Durch Corona hat sich also die Gesamtsterblichkeit nur unwesentlich verändert. Mit all diesen zweifelhaften Zahlen hat man also drastische Lockdowns mit verheerenden Folgen gerechtfertigt – man fragt sich, ob denn die beteiligten Wissenschaftler nicht mehr rechnen können? Doch der Grund für diese Panikmache durch Zahlenwirrwarr ist kein Rechenfehler: Das deutsche Bundesinnenministerium beauftragte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 die Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver [=vorbeugend] und repressiver [= unterdrückend, Zwang anwendend] Natur“ geplant werden könnten. In diesem Modell wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche Leben so weitergeführt, wie vor der Pandemie! Es ist also nicht mehr so, dass Politiker sich von unabhängigen Wissenschaftlern beraten lassen. Vielmehr scheinen Drosten, Wieler und Co. – als verlängerter Arm der Politik – zu gekauften „Auftragstätern“ geworden zu sein, die mittels Panik verbreitenden Zahlen die Bevölkerung einwilligungsbereit für fragwürdige Regierungsmaßnahmen machen sollen.
von fro./mol.
Ermittlung des Inzidenzwertes: https://rechneronline.de/anteil/inzidenzwert.php
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.7-tage-inzidenz-berechnen-mhsd.0e1d6354-1a00-40b3-b0ab-3a1a169882d8.html
PCR-Test ist nicht validiert – also kein „Gold-Standard“: https://telegra.ph/Der-PCR-Test-ist-nicht-validiert-06-25
Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Virus-Existenz: https://telegra.ph/Alle-f%C3%BChrenden-Wissenschaftler-best%C3%A4tigen-COVID-19-existiert-nicht-07-03
Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe an die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit https://reitschuster.de/post/berliner-regierung-weckt-zweifel-an-pcr-test/
Zu 80 % falsch positive PCR-Tests: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32133832/
PCR-Test erlaubt keine Aussage zu Infektionen oder Krankheiten: https://reitschuster.de/post/wie-der-pcr-test-nicht-funktioniert/
22 Gutachter: Drosten-Studie enthält zehn schwerwiegende wissenschaftliche Fehler: https://reitschuster.de/post/wissenschaftler-pcr-test-unbrauchbar/
PCR-Test-Erfinder sagt aus: Missbrauch ist möglich: https://www.wochenblick.at/nobelpreistraeger-und-erfinder-des-pcr-tests-missbrauch-moeglich/
WHO-Informationsblatt für Nukleinsäure-Testverfahren (NAT), die die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwenden, 20. Januar 2021, Medizinprodukt-Warnung: https://dans-ai.ch/2021/02/09/who-informationsblatt-fuer-ivd-anwender-2020-05/
https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
WHO: PCR-Test nicht geeignet zum Nachweis einer Infektion mit dem „neuartigen SARS CoV-2“: https://sciencefiles.org/2021/01/21/breaking-fast-alles-gelogen-who-raumt-ein-dass-pcr-tests-asymptomatisch-erkrankte-nicht-feststellen-konnen/
https://www.achgut.com/artikel/who_beendet_epidemische_lage_von_nationaler_tragweite
PCR-Duplikationsrate (-Ct-Wert) und Viruslast: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/29845-coronatest-die-krux-mit-dem-ct-wert
Was steckt hinter der Corona-Politik: https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik
Zur Frage, ob Corona oder Grippe: https://www.youtube.com/watch?v=u7_3a8gXMo4
Sonderauswertung 2020/2021 des Statistischen Bundesamtes: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Bevölkerung in Deutschland April 2021 https://countrymeters.info/de/Germany
Auswertungen des Robert-Koch-Instituts: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Dr. Lanka und sein verlinkter PDF-Artikel zu Virennachweis: https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/45c117b9df9fc57
https://www.youtube.com/watch?v=FrHnGBS8Eq4&feature=youtu.be
Die Koch’schen Postulate: https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/b4c317bb235adce
https://www.youtube.com/watch?v=gfXnjmfUh5M&feature=emb_logo
Bundesinnenministerium spannt Wissenschaftler für politische Zwecke ein: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article225908135/Corona-Massnahmen-Forscher-als-verlaengerter-Arm-der-Politik.html
https://www.youtube.com/watch?v=mOD-cmUrdEg
Dr. Reiner Füllmich: Die Schäden an uns Bürgern sind irreparabel: https://vimeo.com/528720365