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Guten Abend. Danke, dass Sie wieder mitdenken mit unserem Medienkommentar zu den heutigen Frühnachrichten von Radio SRF. – Thema: Über 100‘000 Demenzerkrankte in der CH. Dass öffentliche Zahlen sich immer ohne Dunkelziffer präsentieren, bedeutet zuerst einmal, dass die wirkliche Zahl Demenzerkrankter ungleich höher liegt. Was genau ist eigentlich Demenz? Der Duden definiert es so: „Die Demenz ist eine erworbene dauerhafte Geistesschwäche, beruhend auf einer organischen Hirnschädigung“. Wie, verehrter Zuschauer, erwirbt man sich eigentlich eine organische Hirnschädigung? Zwar fragen sich Medien, Politik und Gesundheitswesen nun unaufhörlich, wie sich künftige Behandlungsziele definieren liessen, und wer künftig diese epidemieartige Flut neuer Demenzpatienten betreuen könnte. Man ist sich auch schon sicher, dass künftig die Angehörigen Demenzerkrankter mit anpacken müssen – mit oder ohne finanzieller Unterstützung des Staates. Wonach aber nun wirklich der Hahn schreit, ist die Frage: Auf welchem Weg genau hat sich ein beträchtlicher Anteil unserer Bevölkerung seinen organischen Hirnschaden erworben? Alles dreht sich wieder einmal nur um die Folgebekämpfung, um Zielformulierungen die in ferner Zukunft liegen. Und dies in einem solch umfassenden Maß, dass für Fragen nach der genauen Ursache von Demenz gar kein Platz mehr bleibt? Mit der Altersschwäche und der altersbedingten Vergesslichkeit lebt die Menschheit seit ihrem Bestehen. Doch Demenz ist etwas ganz anderes. Man erwirbt sie auf dem Weg der Hirnschädigung. Die Konzentrationsfähigkeit entschwindet bis hin zur totalen Vergesslichkeit. Wer das Weltgeschehen mit offenen Augen verfolgt, stellt leicht fest, dass die Demenz durchaus alle Altersschichten heimsucht. Nur wird sie auf jeder Altersstufe anders benannt. Bei den zig-Millionen Kindern heissen die Ansätze der Demenz einfach noch ADHS, beginnend beim „Zappel-Phillip-Syndrom“. Warum? Weil die sich alle nicht mehr konzentrieren können! Etwas fortgeschrittener nennt sich das Ganze dann plötzlich auch „Psychischkrank, Depressiv“ usw. Beim erfolgreichen Geschäftsmann, der allzulang vergeblich gegen seine Konzentrationsschwäche angekämpft hat, reden wir vom „burn out…“ bis hin eben zu Alzheimer und Demenz. Wie erwirbt man sich diese organische Hirnschädigung? Nebst dem unüberschaubaren Wald medikamentöser Nebenwirkungen sind immer mehr geschädigte Menschen sicher: von der Dauerbestrahlung durch Mobilfunkmasten. Nachweisbar schädigt ein Handy am Ohr das Blutbild innert Minuten. Bei Kleinkindern durchdringen die Mobilfunkstrahlen direkt die Hirnrinde. Dasselbe geschieht irgendwie mit unseren Bienen. Sie verlieren jede Orientierung und sterben heimatlos. Mobilfunksensible in der Welt bezeugen – bislang allerdings von den Behörden missachtet – dass allem voran Konzentrationsstörungen durch hochfrequentierte Strahlungen erzeugt werden. Auf dem Fuß aber folgen dauerhafte Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Depression usw , bis hin zu Leukämie und Tod. Lesen Sie, verehrte Zuschauer, mehr zu diesen lebenswichtigen Zusammenhängen in der Broschüre "Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr" und in verschiedenen Ausgaben der Zeitung "Stimme & Gegenstimme". Die Links dazu finden Sie jetzt gleich auf K-TV, unterhalb des Videos dieser Sendung. Ein Mausclick leitet Sie direkt dort hin.
Wir wünschen Ihnen einen lehrreichen und lebensfördernden Abend
von
is
Quellen/Links: 8:00-Nachrichten, SRF1, 22.11.2013
Zum Umgang mit der Zunahme der Demenzerkrankungen in der Schweiz
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
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22.11.2013 | www.kla.tv/1891
Guten Abend. Danke, dass Sie wieder mitdenken mit unserem Medienkommentar zu den heutigen Frühnachrichten von Radio SRF. – Thema: Über 100‘000 Demenzerkrankte in der CH. Dass öffentliche Zahlen sich immer ohne Dunkelziffer präsentieren, bedeutet zuerst einmal, dass die wirkliche Zahl Demenzerkrankter ungleich höher liegt. Was genau ist eigentlich Demenz? Der Duden definiert es so: „Die Demenz ist eine erworbene dauerhafte Geistesschwäche, beruhend auf einer organischen Hirnschädigung“. Wie, verehrter Zuschauer, erwirbt man sich eigentlich eine organische Hirnschädigung? Zwar fragen sich Medien, Politik und Gesundheitswesen nun unaufhörlich, wie sich künftige Behandlungsziele definieren liessen, und wer künftig diese epidemieartige Flut neuer Demenzpatienten betreuen könnte. Man ist sich auch schon sicher, dass künftig die Angehörigen Demenzerkrankter mit anpacken müssen – mit oder ohne finanzieller Unterstützung des Staates. Wonach aber nun wirklich der Hahn schreit, ist die Frage: Auf welchem Weg genau hat sich ein beträchtlicher Anteil unserer Bevölkerung seinen organischen Hirnschaden erworben? Alles dreht sich wieder einmal nur um die Folgebekämpfung, um Zielformulierungen die in ferner Zukunft liegen. Und dies in einem solch umfassenden Maß, dass für Fragen nach der genauen Ursache von Demenz gar kein Platz mehr bleibt? Mit der Altersschwäche und der altersbedingten Vergesslichkeit lebt die Menschheit seit ihrem Bestehen. Doch Demenz ist etwas ganz anderes. Man erwirbt sie auf dem Weg der Hirnschädigung. Die Konzentrationsfähigkeit entschwindet bis hin zur totalen Vergesslichkeit. Wer das Weltgeschehen mit offenen Augen verfolgt, stellt leicht fest, dass die Demenz durchaus alle Altersschichten heimsucht. Nur wird sie auf jeder Altersstufe anders benannt. Bei den zig-Millionen Kindern heissen die Ansätze der Demenz einfach noch ADHS, beginnend beim „Zappel-Phillip-Syndrom“. Warum? Weil die sich alle nicht mehr konzentrieren können! Etwas fortgeschrittener nennt sich das Ganze dann plötzlich auch „Psychischkrank, Depressiv“ usw. Beim erfolgreichen Geschäftsmann, der allzulang vergeblich gegen seine Konzentrationsschwäche angekämpft hat, reden wir vom „burn out…“ bis hin eben zu Alzheimer und Demenz. Wie erwirbt man sich diese organische Hirnschädigung? Nebst dem unüberschaubaren Wald medikamentöser Nebenwirkungen sind immer mehr geschädigte Menschen sicher: von der Dauerbestrahlung durch Mobilfunkmasten. Nachweisbar schädigt ein Handy am Ohr das Blutbild innert Minuten. Bei Kleinkindern durchdringen die Mobilfunkstrahlen direkt die Hirnrinde. Dasselbe geschieht irgendwie mit unseren Bienen. Sie verlieren jede Orientierung und sterben heimatlos. Mobilfunksensible in der Welt bezeugen – bislang allerdings von den Behörden missachtet – dass allem voran Konzentrationsstörungen durch hochfrequentierte Strahlungen erzeugt werden. Auf dem Fuß aber folgen dauerhafte Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Depression usw , bis hin zu Leukämie und Tod. Lesen Sie, verehrte Zuschauer, mehr zu diesen lebenswichtigen Zusammenhängen in der Broschüre "Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr" und in verschiedenen Ausgaben der Zeitung "Stimme & Gegenstimme". Die Links dazu finden Sie jetzt gleich auf K-TV, unterhalb des Videos dieser Sendung. Ein Mausclick leitet Sie direkt dort hin. Wir wünschen Ihnen einen lehrreichen und lebensfördernden Abend
von is