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Stress-Gedächtnis durch WLAN ist quälend wie Schmerz-Gedächtnis
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing hat herausgefunden, dass WLAN- Impulse intensive Störungen der Körperprozesse, ja sogar ein Stress-Gedächnis bewirken können. Bei WLAN-Ausbau von Schulen ist somit die humanitäre Katastrophe vorprogrammiert. Merkwürdigerweise schweigen Industrie, Politik und Medien dazu.[weiterlesen]
Die drahtlose Datenübertragung WLAN arbeitet mit 2,4 und 5 Gigahertz-Frequenzen. In diese, auf Mikrowellen basierende Funkübertragung, sind kurze, mit 10 Hertz getaktete Impulse eingefügt.
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing hat herausgefunden, dass genau diese Impulse intensive Störungen der Körperprozesse bewirken können. Bei häufiger Anwendung kann der Körper sogar ein Stressgedächtnis bilden, ähnlich wie Schmerzen über einen längeren Zeitraum ein Schmerzgedächtnis ausbilden.
Aufgrund von diesem Stressgedächtnis können chronische Elektrohypersensibilität, oxidativer Stress und weitere andere Symptome ausgebildet werden.
Während im medizinischen Bereich strengstens darauf geachtet wird, dass Schmerzpatienten kein zermürbendes Schmerzgedächtnis ausbilden, wird die Entstehung eines nicht minder quälenden Stressgedächtnisses durch WLAN-Gebrauch nicht unterbunden. Ganz im Gegenteil werden sogar Schulen mit WLAN ausgerüstet obwohl es eine echte Alternative gibt durch kabelgebundenes LAN. Doch gerade bei Kindern sind irreparable Schäden zu befürchten, weil sie sich noch im Wachstum befinden.
Irgendwie scheint es am heutigen Zeitgeist und der allgemeinen Medienpolitik zu liegen, dass man beinahe nur die Meinung der von Großkonzernen gekauften Experten zu hören bekommt, während unabhängige Experten, die die Volksgesundheit im Sinn haben, nahezu vollständig ausgeblendet werden.
Um sich vor tragischen Schäden zu bewahren, ist es aber unerlässlich, sämtliche Expertenstimmen unvoreingenommen anzuhören.
Sendungstext
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30.08.2021 | www.kla.tv/19702
Die drahtlose Datenübertragung WLAN arbeitet mit 2,4 und 5 Gigahertz-Frequenzen. In diese, auf Mikrowellen basierende Funkübertragung, sind kurze, mit 10 Hertz getaktete Impulse eingefügt. Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing hat herausgefunden, dass genau diese Impulse intensive Störungen der Körperprozesse bewirken können. Bei häufiger Anwendung kann der Körper sogar ein Stressgedächtnis bilden, ähnlich wie Schmerzen über einen längeren Zeitraum ein Schmerzgedächtnis ausbilden. Aufgrund von diesem Stressgedächtnis können chronische Elektrohypersensibilität, oxidativer Stress und weitere andere Symptome ausgebildet werden. Während im medizinischen Bereich strengstens darauf geachtet wird, dass Schmerzpatienten kein zermürbendes Schmerzgedächtnis ausbilden, wird die Entstehung eines nicht minder quälenden Stressgedächtnisses durch WLAN-Gebrauch nicht unterbunden. Ganz im Gegenteil werden sogar Schulen mit WLAN ausgerüstet obwohl es eine echte Alternative gibt durch kabelgebundenes LAN. Doch gerade bei Kindern sind irreparable Schäden zu befürchten, weil sie sich noch im Wachstum befinden. Irgendwie scheint es am heutigen Zeitgeist und der allgemeinen Medienpolitik zu liegen, dass man beinahe nur die Meinung der von Großkonzernen gekauften Experten zu hören bekommt, während unabhängige Experten, die die Volksgesundheit im Sinn haben, nahezu vollständig ausgeblendet werden. Um sich vor tragischen Schäden zu bewahren, ist es aber unerlässlich, sämtliche Expertenstimmen unvoreingenommen anzuhören.
von mhi. / uh.