PDF-Vorlagen des Vereins „Bewegung Gesundheit in der Schweiz“
„Aktion Tell I“ 27 hochbrisante Fragen rund um das Thema Covid-19: [hier klicken] „Aktion Tell II“ Briefvorlage für hilfesuchende Eltern - Sars-CoV2-Impfkampagne an den Schweizer Schulen für Kinder ab 12 Jahre: [hier klicken] „Aktion Tell II“ Briefvorlage für Arbeitnehmende - Sars-CoV2-Impfung und Arbeitsplatzsicherheit: [hier klicken] „Aktion Tell II“ Zertifikationsfreiheit für alle! Offener Brief und Aufruf an alle Unternehmungen, Schulen und Bildungsinstitutionen der Schweiz: [hier klicken] „Aktion Tell III“ Corona Prävention & Therapie: [hier klicken] |
---|
Sendungstext
herunterladen
14.10.2021 | www.kla.tv/20180
Interview mit Dr. Zürcher Interviewerin: Es freut uns, dass wir heute auf Kla.TV Dr. Christian Zürcher begrüßen dürfen. Herzlich Willkommen, Herr Zürcher, und danke, dass Sie sich die Zeit nehmen. Herr Dr. Zürcher: Sehr gerne. Interviewerin: Es geht rund um „Covid“, das ist das Thema, das wir hier besprechen. Herr Dr. Zürcher: Genau. Ich danke auch für die Einladung, für die Möglichkeit, dazu ein paar interessante Dinge erzählen zu können. Interviewerin: Danke, dann freuen wir uns auf das Gespräch. Möchten Sie noch gerne selber etwas zu Ihrer Person sagen? Herr Dr. Zürcher: Ja, mache ich gerne. Ich bin 57-jährig, arbeite in Murten, habe eine Schmerz-Praxis und Allgemeinmedizin. Ich bin Schmerzspezialist und Allgemeinmediziner. Und das ist eine sehr interessante Tätigkeit – heute. Ich arbeite auch mit einem Heilpraktiker zusammen, also wir versuchen wirklich integrativ zu arbeiten. Und das gibt ganz interessante Einsichten und neue Resultate. Interviewerin: Und in Bezug zur Covid-Pandemie setzen Sie sich ein für die Wahrung der medizinischen Ethik, für die Patientensicherheit und die Menschenrechte. Herr Dr. Zürcher: Genau, das ist für mich ganz natürlich zu einem großen Anliegen geworden. Es hat eigentlich schon im Februar 2020 angefangen. Dort hatte ich das Glück, ein YouTube-Video zu sehen von einem Dr. Wodarg seinerzeit. Er hat uns daran erinnert, dass Coronaviren jedes Jahr eigentlich mit dabei seien und bei den Erkältungen etwa 15 % ausmachen und kaum je zu schweren Erkrankungen führen. Und ich bin da mit einem kleinen „Heimvorteil“ in die Corona-Saison dann gestartet, wenn man so sagen kann. Hab mich ja erinnert, dass ich das schon als Student gelernt hatte und hab dann mit der Notstandserklärung des Bundesrats – ich glaube, am 13. März war ja das – einfach gespürt, dass da etwas möglicherweise nicht richtig läuft, vor allem nachdem ich gesehen hatte, dass im April die Erregerkurve eigentlich schon ohne Maßnahmen am Sinken war. Ich habe mir das beibehalten, dieser Notstand kam mir schon ein bisschen speziell vor, und ich habe mich dann laufend informiert. Das kostet mich heute noch etwa zwei Stunden pro Tag, um mich auf den Laufenden zu halten. Ich war damals, von meiner Funktion her als Dienstplaner des Bezirks für die Dienstärzte, war ich dann automatisch in einer Notfallkommission dabei. Das ging dann eben Mitte März schlagartig los. Ich war dann eine Zeitlang Mitverantwortlicher, bis ich zu viele Vorschläge gemacht habe. Und zwar hatte ich damals – weil die Situation war nicht klar am Anfang, und das muss man allen zugutehalten, so wie sich das präsentiert hatte, war ja wirklich nicht klar: Was ist da genau am Laufen? Aber ich habe dann eben gefunden: • Erstens, nachdem ich gehört hatte, dass die Beatmungsplätze sehr knapp wa-ren, habe ich Vorschläge gemacht. • Dann den Vorschlag gemacht, das Immunsystem der Leute, der Bevölkerung, mit einfachen Maßnahmen massiv zu verbessern. Dieses Potential hatten wir damals schon. • Und ich habe gleich auch noch Therapievorschläge gemacht für Schwerster-krankte, weil das Kortison wirkt z.B. bei diesen pulmonalen Problemen. Das ist seit Jahren bekannt! Es war auch mir bekannt. Bei viralen Infekten, Leute, die wirklich schwerst erkranken, hatten wir damals schon sehr effiziente Werkzeuge. Was ich heute durch die AstraZeneca-Studie, die sie ja da aus dem Ärmel gezaubert hatten! Im Moment, wo ihr Produkt dann Negativ-Schlagzeilen gemacht hatte, hat AstraZeneca mit einem einfachen Asthmaspray zeigen können, dass 90 % der Spitaleintritte bei „Covid“ vermieden werden, wenn man das appliziert. Und eigentlich war das bekannt. Und diese Vorschläge habe ich schon im März gemacht, und zwar hat – das mag jetzt vielleicht ein bisschen brisant sein, aber – der Herr Koch vom BAG damals, Covid-Verantwortlicher, hat von unserer Praxis bereits Ende Februar ein entsprechendes Dossier bekommen. Interviewerin: Von Ihrer Praxis? Herr Dr. Zürcher: Genau. Und der Herr Berset hat es dann im März gekriegt, über private Kanäle. Und wir wurden damals mit einem Zweizeiler „abgespiesen“. Der Verlauf gibt uns recht. Ich bedauere, dass das damals nicht schon ernster genommen wurde. Die Politik hat da einen speziellen eigenen Verlauf genommen, den viele Ärzte heute gar nicht mehr unterstützen können, den alle jetzt aus dem Alltag kennen. Interviewerin: Der Präsident der Taskforce, Herr Martin Ackermann, hat anfangs August an einer Pressekonferenz geäußert, dass wir es in den Händen hätten, die Pandemie innert acht Wochen zu beenden, wenn wir uns alle impfen ließen. Was sagen Sie zu dieser Aussage? – Können wir die Schuld den Ungeimpften zuschieben, dass wir erneut in einer Infektionswelle stecken? Herr Dr. Zürcher: Ja. – Eben diese Aussage suggeriert ein bisschen, dass es an bestimmten Gruppen liegen würde, dass das Problem immer noch besteht, mit der Aufforderung an diesen Impfungen teilzunehmen. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Herr Ackermann mittlerweile nicht mehr im Amt. Er hat irgendein Strafverfahren am Laufen, meines Wissens. Dazu fällt mir auch ein: Der Begriff „Impfen“ ist auch wie das Wort „Skepsis“ sehr aussagestark. Wir reagieren sehr empfindlich, sehr detailliert, sehr schnell auf die Wortwahl. Impfen ist im Sinn der SARS-CoV Impfungen überhaupt – also vom medizinisch-wissenschaftlichen Blickwinkel aus gesehen stellt sich die Frage: Ist das das richtige Wort? Es ist nicht vergleichbar mit den Impfungen, die wir seit Jahrzehnten kennen. Da haben wir ganz ein anderes System, das jetzt in der Umsetzung ist. „Impfungen“ hat bis heute bedeutet: Früher, man bringt abgeschwächte Erreger in den Körper, der damit umgehen kann und dann gewappnet ist für „die tüchtigen, gefährlichen Viren“. Das ist eine Impfung. Und was hier gemacht wird, ist ein anderes Prinzip; was hier verkauft wird, ist ganz ein anderes Prinzip. Wir haben einen Befehl, der in den Körper gebracht wird, mit dem Auftrag, den Feind selber zu produzieren. Und, ich werde nachher auch wieder darauf eingehen. Mir ist es ganz wichtig, dass wir zurückfinden zu einfachen Überlegungen – wo auch immer. Wir kennen alle den Satz: Weniger ist mehr! Und ich denke, in Corona-Zeiten ist dies ganz wichtig, dass wir das wieder hervornehmen würden. Interviewerin: Sie dürfen das gerne ausführlicher schildern, was Sie damit sagen möchten! Herr Dr. Zürcher: Genau. Auf dieses Beispiel bezogen: Wenn ich mir den Feind in den Körper einbringe, den selber produziere, dann dürfte es auf der Hand liegen, dass das problematisch wird. Und, wir haben hier eine Situation – das wurde auch von den Verantwortlichen im Nachhinein eigentlich bestätigt. Z.B. von den Pfizer-Verantwortlichen mit der Aussage: Israel, unser Labor! Aber auch von anderen Firmenverantwortlichen, von anderen Politikern. Von unseren hohen Verantwortlichen wurde dann eigentlich einerseits, vor allem im Nachhinein, bestätigt: Ja, wir sind noch nicht ganz fertig mit der Studie. Und die einfache Überlegung heißt eigentlich – hat zwei Seiten: Eine Studie ist einfach nicht fertig, solange sie eine Studie ist. Und die zweite Überlegung könnte sein: Ja, besteht das Recht, jemanden zu einer Studie zu zwingen? Und das muss ich jetzt offenlassen, da darf jetzt jeder selber weiter darüber nachdenken. Und eben, was ich vermisse, ist der wissenschaftliche freie Diskurs, die Möglichkeit, echt – möglichst in einem freundlichen Umgangston – miteinander zu diskutieren; seien es Ärzte, seien es Verantwortungsträger. Das findet viel zu wenig statt. Interviewerin: Welche Erfahrungen machen Sie in Ihrer Praxis selber mit vermuteten Impfschäden? Dr. Zürcher: Ja, das ist eine Frage, die sich stellt. Es sind Beobachtungen, die man als Arzt dann weiterleiten dürfte, müsste, sollte, die aber auch Neuland bedeuten. Ich habe jetzt doch recht viele Patienten gesehen, die nach Injektionen über unspezifische Beschwerden berichten. Also Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, die eben über die öffentlich erwähnten ein, zwei Tage hinausgehen. Die berichten auch über Wesensveränderungen. Ich habe dann wenige Fälle – auch vom Hörensagen – also von Angehörigen von Patienten und engen Freunden vernommen, auch Anhäufungen von Schlaganfällen von Leuten, die vorher völlig gesund waren, nie Probleme hatten und dann – typischerweise – häufigem Zeitpunkt zwei Wochen nach der zweiten Impfung, dort Schlaganfälle gemacht haben. Es hat auch eine verrückte Geschichte von einem Patienten gegeben. Er hat die Nachbarin – die nicht warten konnte, unbedingt an dieser Studie mit teilnehmen wollte – er hat sie dann nach erfolgter Injektion, also fünf Tage später, gefragt: „Und, wie war’s? Wo warst du jetzt schließlich impfen?“ Und die Patientin (Nachbarin) konnte ihm nicht mehr sagen, wo sie das machen ließ. Also sie hat da ganz klar eine Gedächtnisstörung gehabt, ist dann darob (= darüber) selber erschrocken. Diese Probleme hatte sie vorher nicht. Ein anderes Beispiel ist aus unserem Freundeskreis. Dort hat der dreißigjährige Sohn von Freunden von uns eine Herzentzündung gemacht und lag längere Zeit auf der Intensivstation. Diese Herzentzündungen sind kontrollbedürftig und sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie können lebenslange Folgen haben. Ein anderes Beispiel: Vor ein paar wenigen Tagen hat mich mein Sohn abends angerufen und gesagt: „Was sollen wir tun?“ Die Schwester von einem Freund von ihm sei jetzt am Krampfen und könne sich nicht mehr bewegen seither, nachdem das aufgehört hat. Und die Dame war vorher immer gesund, zweimal „geimpft“, in Anführungszeichen. Dort haben wir auch einen möglichen Zusammenhang, den man zumindest untersuchen müsste. Also diese Fälle sollte man eigentlich alle melden und untersuchen. Auch ich persönlich habe leider die Erfahrung gemacht, dass meine zwei Todesfälle nicht der Untersuchung würdig waren, die ganz klar hochverdächtig sind auf Impfkomplikationen. Diese wurden nicht untersucht, trotz Meldungen an drei verantwortliche Stellen eigentlich. Wir haben klar einen Widerwillen des Systems, den Dingen auf den Grund zu gehen. Das ist skandalös. Andere Beispiele sind Hautveränderungen. Ich habe jetzt bei zwei Patienten in der letzten Woche, habe ich z.B. Hautveränderungen gesehen, die habe ich so vorher nie angetroffen, zum Teil eben sehr massiv ausgeprägt in kürzester Zeit und das ein paar Tage nach der zweiten Injektion. Da ist der Zusammenhang einfach schon naheliegend. Ja, und dort konnte man helfen, aber man musste deutliche Maßnahmen ergreifen. Damit müssen wir jetzt in der nächsten als Ärzte Zeit umgehen lernen. Und ich wünsche mir für alle Verantwortlichen, dass wir, wie wir es mal gelernt hatten, differenzialdiagnostisch denken, und nicht in fixen Schemen: „Es darf nicht sein, dass ...“, sondern dort auch möglichst neutral an die Sache gehen können und das dann besser erfassen können, als wenn wir mit einer vorgefassten Meinung die Patienten anschauen. Nein, es gibt genug … ich habe auch viele Patienten, die von nahen Angehörigen berichten. Die waren völlig gesund und nach der Injektion dann massiv krank, mit Schlaganfällen meistens, oder verstorben. Also wir haben auch – das hat dann meistens ältere Patienten betroffen, die waren völlig gesund und sind dann, völlig überraschend eigentlich für die Umgebung, nach Injektionen gestorben. Und wenn wir Zahlen zur Hand nehmen aus Deutschland, wo das besser bekannt ist, dann müssen wir eigentlich davon ausgehen, dass in Altersheimen in den ersten drei Monaten 10 % der Insassen gestorben sind. Früher, im selben Zeitraum, wären das 2 % gewesen. Interviewerin: Man spürt, Sie haben da einige Erfahrungen gemacht in diesem Thema. Dr. Zürcher: Mhm… Interviewerin: Das beschäftigt Sie auch. Dr. Zürcher: Ja. Interviewerin: Und dadurch haben Sie auch einen Verein gegründet. Können Sie uns diesen kurz vorstellen? Dr. Zürcher: Ja. Genau, das ist ein Verein, den hatten wir eigentlich schon ein Jahr vor dem Corona-Jahr gegründet. Wir haben Corona nicht vorausgesehen in dem Sinn, sondern wollten mit dem Verein eigentlich das Gesundheitssystem der Schweiz diskutieren lassen. Und, ja, Verbesserungen dann vielleicht auch vorschlagen. Das war das Ziel der Vereinigung. Und der Verein heißt „Bewegung Gesundheit in der Schweiz“ / „Mouvement Santé en Suisse“. Und wir haben das, Gott lob, etwas kürzer fassen können als Webseite: gesundheitsbewegung.ch und mouvement-sante.ch Und dort hat uns dann Corona eigentlich unsere Hauptanliegen geklaut. Wir mussten uns dann primär dem Corona-Thema widmen, und dort, ja, haben wir jetzt versucht, gerade in letzter Zeit, ein bisschen ein Nachschlagewerk, eigentlich für Interessierte, aufs Netz zu stellen. Und dann insbesondere eben konkrete Unterstützung anzubieten, im Sinne von Briefen, von Formularen, wo sich jetzt zunehmend mehr Leute dann wiederfinden. Interviewerin: Unterstützung – wen sprechen Sie an? Welche Personen, wen sprechen Sie da an, mit dieser Unterstützung? Dr. Zürcher: Wir haben jetzt auf drei Schwerpunkte gebaut … eigentlich, wir nennen das – und das war auch ein Zusammengehen mit anderen Gruppierungen, Vereinigungen, zum Teil, und in Planung haben wir eine „Aktion Tell“ gestartet. Interviewerin: Das Projekt heißt „Tell“. Wie kommen Sie zu diesem Namen? Dr. Zürcher: Ja … Das ist aus dem Gefühlsvollen entstanden. Tell ist in der Schweiz natürlich ein… das Symbol des Selbstverständnisses des Eidgenossen, der sich eigentlich ein bisschen rebellisch versteht gegenüber der fremden Obrigkeit, der fremdbestimmten Obrigkeit. Das kennen… „von Klein auf kennt das jeder Schweizer“, diese Geschichte von unserem Widerstandshelden, und ja, zum Teil geht dieses Wissen ins Ausland, Wilhelm Tell ist vielen auch im Ausland als Mythos, als schöne Geschichte ein Begriff. Und es geht darum, dass man möglicherweise kritisch auf eine moderne Art „Nein“ sagt zu Entwicklungen, die unterdrücken könnten und nicht dem Volk dienen, das Volk möglicherweise für das Ertragen der Herrschaft zahlen muss. Das ist also eigentlich die Kerngeschichte und dieser Tell hat dann eben dazu beigetragen, die Eidgenossen – die späteren Eidgenossen – aus dem Joch der Unterdrückung zu lösen. Interviewerin: Sie sagen wie, die Geschichte wiederholt sich wieder, oder? Dr. Zürcher: Ja, tun wir ein bisschen suggerieren. Wir ermuntern eigentlich dazu, die aktuelle Situation kritisch anzuschauen und wenn nötig halt eben auch sich dafür einzusetzen, dass das eigentlich erklärte Oberhaupt der Schweiz, die Bevölkerung, nicht zu kurz kommt. Diese Gefahr scheint mir persönlich eben bewiesen mittlerweile, nicht nur klar und ersichtlich, sondern ganz klar bewiesen, dass das Volk massive Nachteile jetzt erleidet durch den Ablauf der Ereignisse seit ‘20 spätestens. Und es ist genug Schaden passiert und es ist unsere Art, jetzt einen kleinen Beitrag zu leisten. Wir haben eine Aktion Tell I, zusammengeführt mit anderen Gruppierungen, mit sogenannten „Corona-Killer-Fragen“. Dieses Virus ist ja so gefährlich, möglicherweise. Da hat man viel und oft von „Killen“ und „Töten“ und „Sterben“ gesprochen. Wir haben Fragen formuliert, die eigentlich ermuntern … Interviewerin: Können Sie welche schildern? Dr. Zürcher: Ja, zum Beispiel die Frage, ob man davon gehört hätte bereits, dass die WHO am 21. April 2021 offiziell – unter einem gewissen Druck von kritischen Wissenschaftlern und Medizinern – eigentlich zugegeben hat, dass der PCR-Test nicht in der Lage ist, Krankheit zu diagnostizieren oder Infektiosität. Und diese Frage müsste man eigentlich wieder stellen, weil, die WHO hat am 30. Juli dieses Jahres auch bekanntgegeben, dass man den PCR-Test nicht mehr machen soll, gar nicht mehr machen soll und hat auch eigentlich angeordnet. Weil weltweit bestehende Länderverträge – das ist auch wahrscheinlich der Mechanismus, weshalb das unisono auf der ganzen Welt genau gleich abläuft oder sehr vieles zumindest und zeitgleich – weil da bestehen verpflichtende Verträge zwischen den einzelnen Staaten und der WHO. Gleichzeitig hat sie jetzt auch bekanntgegeben, dass man nur noch Kranke testen sollte. Interviewerin: Nur noch Kranke? Dr. Zürcher: Nur noch die Kranken, und zwar mit dem Antigen-Test. Und das wäre ein Beispiel einer solchen Frage: „Hast du schon vernommen, dass…?“ Denn man vernimmt es eigentlich fast nicht. Und diese einzige Frage langt (reicht) eigentlich schon für sehr viele weiterführende Schlussfolgerungen, die desaströs sein könnten für das bisherige Verständnis. Wenn wir diese Frage ernstnehmen, wenn wir uns diese Frage alleine schon stellen, dann erschrickt man. Und so gibt es noch ein paar andere Fragen, die sehr zentral sein könnten. Wenn wir daran denken, dass die Medien seit 2020 in der Schweiz eine halbe Milliarde, eine halbe Milliarde Gesamtbeiträge ... wenn man die zusammenzählt, eine halbe Milliarde mehr Gelder einfach kriegt, über die Kantone, über den Bund – neu – und das im ‘21 auch wieder passiert, dann wirft das Fragen auf. Interviewerin: Genau. Dr. Zürcher: Aber man hört’s nicht richtig. Aber man kann es hören, wenn man hinhört. Und wenn man z.B. zur Kenntnis nimmt, die Information, die eigentlich auch besteht, dass keine Obduktionen mehr zugelassen wurden – sozusagen keine mehr – dann könnte das auch zu denken geben. Im Weiteren, wenn die Grippe nicht mehr systematisch erfasst wird wie früher. Interviewerin: Also jede Frage wirft wieder tausend Fragen auf. Dr. Zürcher: Ja, etwa in dem Stil, genau. Und ich denke, das ist wichtig, weil, wir müssen uns der Realität stellen. Wenn wir das nicht tun, dann sind wir die Gestraften, und zwar alle. Und das darf man nicht zu lange machen, bei Dingen, die fürs Leben oder für die Praxis relevant sind, oder für die Gesundheit relevant sind. Dann müssen wir wirklich die Frage stellen: Wie verhält es sich wirklich? Und Fortschritt bis jetzt war immer in einem offenen Diskurs, wo man einander zuhört, und das passiert nicht mehr zurzeit. Und das spricht nicht für die Qualität. Interviewerin: Das wird auch bewusst eigentlich unterbunden… die Gespräche. Dr. Zürcher: Wir haben da ziemlich viele Anhaltspunkte dafür, genau. Zum Glück gibt es Ausnahmen. Wie Kla.tv zum Beispiel. Interviewerin: Kommen wir zurück zu Tell. Tell I haben Sie erwähnt. Tell II, wie geht es weiter? Dr. Zürcher: Jawohl, Tell II ist eigentlich das Bedürfnis der jetzt zunehmend großen Bevölkerungsschichten. Wir haben jetzt auf unserer Webseite – und das verdanken wir welschen Kollegen, die das sauber herausgearbeitet haben, mit juristischem Anteil und einem Formularanteil, den man ganz einfach ausfüllen kann, bei den Eltern… Also ich spreche jetzt genau vom Eltern-Kind, der Hilfe für Eltern mit Kindern, die sich nicht „impfen“ lassen möchten. Ich hab’ ja erklärt, dass das nicht eine Impfung im „alten“ Sinne ist. Das ist ja in dem Sinne auch ein Missbrauch der Bezeichnung „Impfen“, die nicht zufälligerweise benutzt wird. Für Eltern, die sich, ihre Kinder schützen möchten, gegen diese Studien, gegen diese Injektionen mit möglichen weitreichenden gesundheitlichen Folgen für die Kinder, haben wir ein Formular auf der Webseite, das man herunterladen kann. Ein entsprechend mit von Juristen ausgearbeiteten Formular für Arbeitnehmer, die befürchten, eben die Stelle zu verlieren, wenn sie sich dem Impfdruck, der in vielen Firmen massiv ist ... Das habe ich auch von meinen Patienten ganz klar bezeugt – ich habe so oft gehört: „Ich bin im Moment ... sind wir noch zwei, drei auf vierzig, die nicht gespritzt sind.“ Dieser Druck, in den Firmen besonders, ist noch viel höher als in der Gesamtbevölkerung. Und deshalb ist es wirklich ein ganz wichtiger Punkt, dass sich die Arbeitnehmer dafürhalten, sich zu schützen, und dort bestehen Möglichkeiten. Es gibt verschiedene Strategien. Wir haben nur eine Strategie dargestellt, es gibt verschiedene. Die sind juristisch abgestützt begründet und werden auch, wenn man das beansprucht, auch einen gewissen Erfolg in vielen Fällen zeitigen … Es ist ja häufig, eben wie man jetzt erlebt, eine Frage der persönlichen Angst, der Befürchtungen, die einen nicht aktiv werden lässt und das ertragen, erdulden oder sogar dem nachgeben lässt. Also wir haben etwas für die Eltern, etwas für die Arbeitnehmer, jetzt in diesen Tagen aufgeschaltet wird dasselbe und zwar zweisprachig, für Unternehmer bezüglich Zertifikatsfreiheit – wir sprechen von der Pflicht, ich würde es eigentlich gerne positiv betonen. Es handelt sich um die Frage der Zertifikatsfreiheit. Und da gibt es auch Hilfsmittel, die Unternehmen beanspruchen könnten. Interviewerin: Kommen wir nochmals zurück zu Tell III, wie geht es weiter? Dr. Zürcher: Tell III ist ein anderer Bereich. Also Tell II – noch ganz kurz zum fertigmachen – was geplant ist, sind auch Unterstützungsmöglichkeiten für Leute, die nicht mehr bereit sind, sich testen zu lassen. Da gibt es gute Beweggründe, das nicht tun zu müssen, mit dem Nachteil, dass man eben das persönliche Freizeitangebot für den Moment vielleicht ein bisschen einschränken muss. Und das ist eine große Problematik, weil genau dieser – ich sag dem jetzt – „diesem Konsumbedürfnis“ sind viele auf den Leim gegangen. Das war ein riesiges, ein sehr wirksames Machtinstrument, die Leute zu diesen Injektionen zu bringen. Es gibt also die Möglichkeit, zumindest auf Schweizerboden, sich die „Testnotwendigkeit“ zu wählen. Und eine andere Gruppe ist, wird in Bearbeitung sein. Auch bezüglich der Quarantänepflicht gibt es auch andere Argumentationsmöglichkeiten und gewisse Möglichkeiten, sich zu wehren. Dort sind verschiedene Leute dran, dies der Bevölkerung viel mehr zur Verfügung zu stellen und zu ermuntern, dass man das thematisiert. Solange wir die Probleme nicht thematisieren, läufts wie gewohnt weiter. Und wie wir ja alle jetzt mittlerweile eigentlich sehen, nicht wirklich zu unserem Besten. Genau. Das Tell II. Tell III haben wir ins Auge gefasst, weil jetzt wirklich medizinische Probleme entstehen könnten. Es gibt so viele Berichte, dass es eine Sicherheit ist und eigentlich völlig unvernünftig, wenn man das nicht zur Kenntnis nimmt – dermaßen Zahlen, dass offensichtlich ist, dass wir in die falsche Richtung gehen. Es ist von den Pharmaproduzenten, von der Regierung – nachträglich – zugestanden. Nach ihren Zahlen, Verkaufsargument sicher super Sache, modern, tönt gut, auch die Produkte, die tönen modern. Ähm, modern ist „in“ und dann springen alle auf. Dem ist aber nicht so. Es ist nicht sicher. Und die Zahlen sprechen ganz klar heute davon, dass das an Betrug grenzt, was da passiert ist. Ich bin da noch milde im Ausdruck. Die Konsequenzen sind jetzt absehbar. Die Leute, die an diesen Studien teilnehmen, müssen mit einer, mit Nachteilen rechnen, nicht mit Vorteilen. Das sieht man ganz klar an den Erkrankungszahlen, an auch den Todeszahlen, wenn man die Statistik etwas, lüftet die z.T. wirklich massiv gefälscht wird zurzeit. Also, dass Gespritzte einfach als Ungespritzte fungieren in der Statistik, mit Mutwillen und Anordnung. Da haben wir Beweise zunehmend mit Schweigepflichten, dass die Betroffenen im Gesundheitswesen nicht mehr darüber sprechen dürfen. Dann grenzt das an Betrug. Interviewerin: Das sagen Sie als Arzt? Dr. Zürcher: Sage ich als Arzt und als Mensch. Mit meinem Verständnis von richtig und falsch und Gerechtigkeit. Das hat mit echtem Zahlenverständnis, mit Zahlenauswertung, mit seriöser Statistik überhaupt nichts mehr zu tun. Ja, man muss sich dann fragen, womit hat es dann zu tun. Wenn gespritzte Leute, wo man weiß, dass die die Viren weiter mit¬tragen, dass man die nicht mehr testet. Dann haben wir hochgradig falsche Statistiken. Es ist so einfach und deshalb liebe ich das Einfache. Es macht das Leben wirklich massiv einfacher und angenehmer, wenn wir die Dinge versuchen einfach zu verstehen und nicht alles kompliziert und verkomplizieren. Und das ist so ein Schweizer Aspekt, der leider auch ein bisschen zu unserem Selbstverständnis auch gehört. Je komplizierter, desto besser. Ich behaupte, oft ist es das Gegenteil. Diese Zahlen können so nicht stimmen. Und entsprechend sollten wir uns verhalten. Diese Injektionen scheinen wirklich – man sieht das am besten am Beispiel von Israel: Da explodieren die Todeszahlen jetzt, vor allem nach der Booster-Impfung. Interviewerin: Von der Booster-Impfung? Dr. Zürcher: Von den Todeszahlen. Die Leute sterben jetzt an Grippe! Interviewerin: In Israel? Dr. Zürcher: In Israel. Massig wie noch nie. Vor allem der Anteil der dritten Injektionen. Man hat dieselben Berichte aus Versuchsgruppen aus Deutschland, hat man auch aus Amerika, usw. Wir haben interessanterweise zwei wichtige Rücktritte, die wurden jetzt publik, von zwei Kaderleuten in der FDA, also der amerikanischen Swiss-Medic. Die waren ganz hoch oben im Kader. Die haben jetzt den Hut freiwillig vorzeitig genommen. Denn die haben sich an einer Studie beteiligt, die am 13. September im Lancet publiziert wurde. Das ist eine der renommiertesten medizinischen Zeitschriften und klar zeigt, dass die Booster-Impfungen ein Riesenproblem sind. Und das ist die Arbeit mit klaren Zahlen. Diese basieren vor allem auf den Abläufen in Israel. Israel ist zeitlich ein bisschen gegenüber der übrigen Welt verschoben, weil die offenbar ein besonders enges Geschäftsverhältnis zu den Produzenten hatten. Dort sieht man wies läuft und das sieht gar nicht gut aus. Interviewerin: Wenn solche Köpfe rollen, dann muss man ja immer dahinter schauen was die Beweggründe sind oder? Dr. Zürcher: Also, das Tolle dran, das sind freiwillige Abgänge, die haben selbst gekündigt. Und ein paar Tage später kommt die Publikation im Lancet und dann wissen wir wieso – sie waren dort Co-Autoren – und das spricht für sich und das spricht genug. Jetzt ist das Problem eben: Was passiert denn? Was ist passiert durch diese Injektionen? Und wie können wir diesen allfälligen Schaden rückgängig machen? Weil, wenn das stimmt, ist das wirklich schrecklich, und da verstehe ich alle, die mit dem Mühe haben. Interviewerin: Den Schaden rückgängig machen, wie verstehen Sie das? Dr. Zürcher: Genau. Wenn wir davon ausgehen müssten, dass diese Injektionen wirklich ein Problem darstellen, dann haben wir eins, wenn wir da mitgemacht haben, möglicherweise. Da kann ich zur Beruhigung sagen und zu meinen, dass es nach verschiedenen Chargen aussieht. Also nicht jeder Impfstoff war bei allen genau derselbe. Wir haben auch Kontrollgruppen. Also es gibt sicher Schwankungen im Verlauf. Und zu einem guten Teil können wir allfällige Nachteile – es geht z.B. in Richtung Blutgerinnung oder eben Immunschwäche, statt Verbesserung. Dort können wir mit einfachen Mitteln sehr gut helfen. Wir haben auch offenbar ein verstecktes Phänomen des Magnetismus bei den Leuten, die an diesen Studien mit teilgenommen haben. Und das kann man z.B. ganz einfach zu Hause überprüfen, langt (= es reicht) ein kleines Nagelscherchen. Man legt es an den Arm, im schrägen Bereich, und dann hängt’s meistens, fast immer, es fällt nicht runter. Und wenn ich da noch ein bisschen runter gehe – bei den meisten Leuten, die an den Studien teilgenommen haben – dann bleibt es auch noch hier hängen. Also im völlig senkrechten Bereich, mit einer minimalen Auflagefläche, entsteht eine Anziehung. Das ist ... nur ein einzelner Patient, ein einziger bei meinen Patienten, die eben diese Studien mitgemacht haben, war negativ. Alle anderen waren positiv. Und das muss keine Katastrophe sein. Ich empfehle einfach: Nehmt das N-Acetylcystein 600 mg pro Tag während zwei Monaten, einen Monat Zink 30 mg und dann zeigt die Erfahrung, dass man dieses Phänomen dann schon viel weniger hat. Das ist sicher beruhigend zu wissen. Man scheint dann auch mehr Energiereserven im Körper auf der Glutathion-Ebene zu haben, und N-Acetylcystein ist der Vorbaustein des Glutathions. Glutathion brauchen die Zellen, um Energie zu produzieren, und das tut allen gut. Vielleicht sollte man auch denjenigen, die jetzt nicht an Studien teilgenommen haben, vorschlagen, vielleicht trotzdem ein bisschen Vitamin D3 zu sich zu nehmen. Weil, es sieht so aus, dass die Studienteilnehmer ein ungeheuerliches Vielfaches mehr an Viren jetzt in der Nase mit sich tragen als die Leute, die nicht an Studien teilgenommen haben. Das ist die renommierte Oxford Universität, publiziert im renommierten Lancet, am 10. August von diesem Jahr. So vor Kurzem haben sie diese beiden Gruppen getestet bezüglich Coronaviren im Nasenraum. Und da sieht es nicht so toll aus für die Häufigkeit der Viren bei den Leuten, die mitgemacht haben bei diesen Experimentalstudien. Dort lautet das Resultat: 251-mal mehr Viren gegenüber den Nicht-„Geimpften“. Das macht mir ein bisschen Sorgen, weil ich habe dann drei Tage gebraucht, um dann irgendwie plötzlich den Gedanken zu haben, ja wie sieht es denn mit den anderen Viren aus? Coronaviren machen, gemäß allem was wir gelernt hatten bis 2019, selten schwere Erkrankungen, es sind ganz andere Grippe-Erreger. Wir wissen, das RobertKoch-Institut z.B. erfasst die viralen Verbreitungen, die Typisierung, durchs ganze Jahr durch optisch sehr schön. Und wenn man das nachschauen geht, und die Verhältnisse dürften auf die Schweiz, Österreich übertragbar sein, dann sieht man, dass die Sommergrippe dieses Jahr primär Parainfluenzaviren sind, also das hat mit Corona nichts zu tun. Die Coronalinie ist auf der Nulllinie, wenn man mit den alten Tests misst. Das war die Wissenschaft bis 2019. Wenn man mit normalen Tests misst, dann ist die Coronainzidenz eigentlich auf der Nulllinie im Sommer, jetzt. Und dafür, wer krank wurde, in der Regel Parainfluenzaviren. Wir wissen, dass es aber auch Influenza B gibt im Sommer und auch Coxsackieviren, die können effektiv manchmal schwerere Verläufe machen. Was mich sehr bedenklich stimmt, ist, dass wir wahrscheinlich so wie es aussieht, zum ersten Mal so viel Intensivbettenbesetzungen haben durch grippal erkrankte Leute wie dieses Jahr. Und das sind gemäß gewissen Quellen eben nicht Ungeimpfte, sondern das sind mehrheitlich Leute, die an diesen Studien teilgenommen haben. Es gibt so viele andere Arbeiten, die zeigen, dass der praktische Profit wahrscheinlich eben nicht im Positiv-Bereich liegt. Das könnte das Phänomen erklären, dass wir im Moment zunehmend mehr Leute auf den Intensivstationen sehen, mehr als in den Vorjahren und vor allem eben bei Studienteilnehmern. Die offenbare Tatsache, und das wurde schon vorher bestätigt: Die Impfung schützt vor Viren nicht. Interviewerin: Das ist höchst interessant, das Wissen, das Sie uns mitgegeben haben. Vielen Dank. Dr. Zürcher: Sehr gerne. Es war mir ein Vergnügen in dem Sinne, ich bin froh, wenn das vielen Leuten ein bisschen dienen kann. Interviewerin: Jetzt habe ich gesehen, Sie haben nicht nur eine Schere bei sich, Sie haben auch eine Maske da. Dr. Zürcher: Ach ja genau, stimmt. Interviewerin: Können Sie noch etwas dazu sagen? Dr. Zürcher: Ja. Es stellt sich auch manchmal die Frage, was kann ich persönlich auch noch beitragen? Wie kann ich mich besser fühlen? Wie bin ich weniger hilflos in dieser Situation? Wir haben es bei uns in der Praxis konkret so gemacht. Maske tragen wir funktionell korrekt, aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Und so gehe ich auch einkaufen. Das hilft vor allem dem, der darunter steckt und ist eigentlich eine klare Wirkung, ein klares Signal auch nach außen, dass wir unser Gesicht vermissen und die Maskengeschichte vielleicht nicht nur Vorteile hat, und wir darauf warten, dieses Symbol ablegen zu können. Ich denke, wir wünschen uns alle das natürliche Gesicht zurück ohne große Ängste haben zu müssen. Ich denke, das wäre eigentlich in absehbarer Zukunft alles möglich. Interviewerin: Ja, schauen wir ob das auch ansteckend ist und plötzlich alle Leute mit einer solchen Maske herumlaufen. Dr. Zürcher: Das wäre toll. Interviewerin: Ich danke Ihnen herzlich, Herr Zürcher, für das Gespräch. Dr. Zürcher: Danke auch.
von db.
„Aktion Tell I“ 27 hochbrisante Fragen rund um das Thema Covid-19: https://www.gesundheitsbewegung.ch/jmuffin/files/documents/Corona-KillerFRAGEN_Aktion_TELL_1.0_05.08.2021.pdf
„Aktion Tell II“ Briefvorlage für hilfesuchende Eltern - Sars-CoV2-Impfkampagne an den Schweizer Schulen für Kinder ab 12 Jahre: https://www.gesundheitsbewegung.ch/jmuffin/files/documents/Sars-CoV2-Impfkampagne_an_den_Schweizer_Schulen_fuer_Kinder_ab_12_Jahre_24.08.2021.pdf
„Aktion Tell II“ Briefvorlage für Arbeitnehmende - Sars-CoV2-Impfung und Arbeitsplatzsicherheit: https://gesundheitsbewegung.ch/jmuffin/files/documents/Sars-CoV-Impfungen_-_Arbeitsplatzsicherheit_individuell_01.09.2021.pdf
„Aktion Tell II“ Zertifikationsfreiheit für alle! Offener Brief und Aufruf an alle Unternehmungen, Schulen und Bildungsinstitutionen der Schweiz: https://gesundheitsbewegung.ch/jmuffin/files/documents/Mut_zur_Zertifikationsfreiheit_-_JETZT_zur_Rettung_Ihres_Betriebs_19.09.2021.pdf
„Aktion Tell III“ Corona Prävention & Therapie https://gesundheitsbewegung.ch/de/aktuell.htm
Handlungsempfehlungen bei Verstössen gegen Zertifikatspflicht: https://wirfuereuch.ch/wp-content/uploads/2021/10/Handlungsempfehlungen-bei-Verstossen-gegen-Zertifikatspflicht.pdf