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Präsident der Gesellschaft für Biotechnologie, Heinrich Wohlmeyer,
WARNT vor österreichischer Impfpflicht
Der 85-jährige Dr. Heinrich Wohlmeyer, früherer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie (ÖGBT), verfasste einen Vorhalt an die Bundesregierung, den Bundespräsidenten und Verfassungsjuristen, welche die in Österreich aufgezwungene allgemeine Impfpflicht für zulässig erklären.[weiterlesen]
Ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin ein 85-Jähriger, der sich verpflichtet fühlt, in diese gesellschaftszerstörende Gesundheitsdiktatur hineinzurufen. Ich bin ein Hybrid: Ich bin Jurist und Lebensmittelbiotechnologe und war sieben Jahre lang Präsident der österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie. In meinem Abschiedsvortrag habe ich mich an die Behörden gewandt, dass wir mehr öffentliche Mittel gegen die flexiblen Aggressionsstrategien der Viren brauchen. Was war aber die Reaktion? Man hat uns an die Pharmaindustrie bezüglich der Einwerbung von Drittmitteln verwiesen. Diese aber hat kein Interesse an vorbeugender, an präventiver Forschung, sondern will an kurativer Forschung verdienen. Daher ist in diese Richtung kaum etwas geschehen.
Da ich von Viren auch etwas zu verstehen glaube, habe ich mich verantwortlich gefühlt, als alter Mann noch den Brief an die Entscheidungsträger in unserem Land zu verfassen, den ich ihnen nun vorlesen werde.
Vorhalt an die gesamte Bundesregierung, an den Bundespräsidenten und an jene Verfassungsjuristen, die die allgemeine Impfpflicht für zulässig erklären.
Ich halte diesen Vorhalt kurz lesbar (Politikerbriefing) und kann bei Bedarf Unterlagen und persönliche Erfahrungen nachbringen.
Die Entscheidungen der Politiker und die Meinungen der Juristen gehen nämlich mehrfach von falschen Voraussetzungen aus: Dass die gegenwärtige Corona-Epidemie eine gefährliche Grippe ist, steht außer Zweifel. Aber ebenso die Tatsache, dass die verordneten Maßnahmen nicht sachentsprechend sind.
Es ist nachgewiesen und nun von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, auch indirekt anerkannt, dass sie keine Pandemie, sondern vielmehr eine PCR-Test-Pandemie ist, die extreme Notmaßnahmen nicht erfordert. Die WHO hat nämlich den PCR-Test für nicht entsprechend aussagekräftig erkannt, das sagt sie in einer Informationsnotiz vom 13.1.2021. Damit aber fällt die Notfallszahl für das Ausrufen der sogenannten Public Health Emergency of International Concern. Diese war die Voraussetzung, dass die sogenannten Impfstoffe ohne entsprechende Testung zugelassen wurden. Vielmehr genügen die nationalen Seuchengesetze.
Staatsbürger zu Handlungen zu zwingen, deren Wirksamkeit ungesichert ist und deren Folgen vernachlässigt werden, ist schlicht ‚rechtskriminell‘.
Ein beigelegter umfassender Haftungsausschluss der ‚Impfstoff‘-Lieferanten untermauert dies. Auf jeder Ampulle steht Emergency Admission (Notaufnahme) und Haftungsausschluss.
Ich zähle in der gebotenen Kürze nur folgende Tatsachen auf:
- Es wird behauptet, dass die „mRNA-Impfstoffe“ nicht ins Genom des Menschen eingehen, sondern nach einiger Zeit ‚ausgeschieden‘ werden. Dies ist eine unrichtige Behauptung. Sie sind keine Impfstoffe im klassischen Sinn, sondern eine genetische Abwehrprogrammierung des Körpers. Das Genom wird vielmehr nachhaltig verändert. Dies den Bürgern aufzuzwingen, ist eine noch nie dagewesene Verletzung der körperlichen Integrität und der Menschenrechte, die in unsere Verfassung rezipiert worden sind.
- Die Politiker und Verfassungsexperten vergleichen bei ihren Beurteilungen traditionelle echte Impfstoffe – wie bei Masern, Pocken, Röteln – mit den mRNA-Impfstoffen. Dadurch wird Ungleiches als Referenz herangezogen.
- Die anfangs behauptete Immunisierung – ein Begriff, den alle noch immer verwenden, um die Impfpflicht zu rechtfertigen – trifft nicht zu. Man flüchtet sich nun in die Aussage, dass schwere Verläufe gemildert werden und dass laufende Nachimpfungen erforderlich seien. Vielmehr besteht die Gefahr, dass gefährliche Mutationen ausgelöst werden, quasi eine „Auslesezüchtung“, d. h. eine Verschlechterung der Situation, die mit weiteren sinnlosen Impfkampagnen beantwortet wird.
- Corona-Viren sind ubiquitär, also überall. Je mehr wir testen, desto mehr „Positive“ finden wir der Natur der Sache nach und dann erklären wir Österreich zum Hotspot der Welt.
Damit zerstören wir aber national und international nicht nur die Wirtschaftsgrundlagen, sondern auch Menschenschicksale – ich denke hier an die gestiegene Selbstmordrate von Jugendlichen. Hinzu kommt noch die beschränkte Aussagekraft der gängigen Tests.
- Die vorgeschriebenen Behandlungsprotokolle sind außerdem contra-produktiv. Statt bei den ersten Anzeichen sofort medikamentös (insbesondere mit Blutverdünnung, um Thrombosen abzufangen) und thermotherapeutisch vorzugehen, wird auf die Versorgung mit Sauerstoff gesetzt. Corona-Viren sterben nämlich bei 56°C. Bei der sogenannten Spanischen Grippe hat der berühmte Arzt Bircher-Benner eine ganze Kompanie mit Thermotherapie gerettet. Rundherum sind die Soldaten gestorben. Letzteres, die Sauerstoffversorgung ist nützlich, aber bewirkt keine Heilung.
Der Vorgang ist klar: Die auch durch die mRNA-Impfung ausgelösten Thromben verlegen dünne und langsam durchflossene Blutgefäße, insbesondere in Gehirn und Lunge. Die gut dokumentierten Folgeschäden zeigen dies.
Es werden gegenwärtig Milliarden für die „Impf-Therapie“ ausgegeben, aber die medikamentöse Behandlung wird vernachlässigt – insbesondere jene vor Ort bei den praktischen Ärzten und Fachärzten … und dann wundern wir uns über überfüllte Spitäler.
Ich darf Sie daher dringlich bitten, von nicht rechtfertigbaren Zwangsmaßnahmen gegen alle Bürger und Bürgerinnen abzusehen und auf ein unterstütztes Überdauern der Infektion mit Corona-Viren zu setzen. Taiwan kann ein erfolgreiches Vorbild sein. Die Great Barrington Declaration der vier wohl besten Epidemiologen der Erde rät dies ebenfalls an.
Ich werde einen Impfzwang nicht akzeptieren und Bußgelder auch nicht bezahlen. Wenn ich deshalb eingesperrt werden sollte, werde ich mich in einem sogenannten „Justiz-Lockdown“ befinden, gegen den ich mich dann individuell wehren und Einspruch erheben kann.
Sendungstext
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03.12.2021 | www.kla.tv/20821
Ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin ein 85-Jähriger, der sich verpflichtet fühlt, in diese gesellschaftszerstörende Gesundheitsdiktatur hineinzurufen. Ich bin ein Hybrid: Ich bin Jurist und Lebensmittelbiotechnologe und war sieben Jahre lang Präsident der österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie. In meinem Abschiedsvortrag habe ich mich an die Behörden gewandt, dass wir mehr öffentliche Mittel gegen die flexiblen Aggressionsstrategien der Viren brauchen. Was war aber die Reaktion? Man hat uns an die Pharmaindustrie bezüglich der Einwerbung von Drittmitteln verwiesen. Diese aber hat kein Interesse an vorbeugender, an präventiver Forschung, sondern will an kurativer Forschung verdienen. Daher ist in diese Richtung kaum etwas geschehen. Da ich von Viren auch etwas zu verstehen glaube, habe ich mich verantwortlich gefühlt, als alter Mann noch den Brief an die Entscheidungsträger in unserem Land zu verfassen, den ich ihnen nun vorlesen werde. Vorhalt an die gesamte Bundesregierung, an den Bundespräsidenten und an jene Verfassungsjuristen, die die allgemeine Impfpflicht für zulässig erklären. Ich halte diesen Vorhalt kurz lesbar (Politikerbriefing) und kann bei Bedarf Unterlagen und persönliche Erfahrungen nachbringen. Die Entscheidungen der Politiker und die Meinungen der Juristen gehen nämlich mehrfach von falschen Voraussetzungen aus: Dass die gegenwärtige Corona-Epidemie eine gefährliche Grippe ist, steht außer Zweifel. Aber ebenso die Tatsache, dass die verordneten Maßnahmen nicht sachentsprechend sind. Es ist nachgewiesen und nun von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, auch indirekt anerkannt, dass sie keine Pandemie, sondern vielmehr eine PCR-Test-Pandemie ist, die extreme Notmaßnahmen nicht erfordert. Die WHO hat nämlich den PCR-Test für nicht entsprechend aussagekräftig erkannt, das sagt sie in einer Informationsnotiz vom 13.1.2021. Damit aber fällt die Notfallszahl für das Ausrufen der sogenannten Public Health Emergency of International Concern. Diese war die Voraussetzung, dass die sogenannten Impfstoffe ohne entsprechende Testung zugelassen wurden. Vielmehr genügen die nationalen Seuchengesetze. Staatsbürger zu Handlungen zu zwingen, deren Wirksamkeit ungesichert ist und deren Folgen vernachlässigt werden, ist schlicht ‚rechtskriminell‘. Ein beigelegter umfassender Haftungsausschluss der ‚Impfstoff‘-Lieferanten untermauert dies. Auf jeder Ampulle steht Emergency Admission (Notaufnahme) und Haftungsausschluss. Ich zähle in der gebotenen Kürze nur folgende Tatsachen auf: - Es wird behauptet, dass die „mRNA-Impfstoffe“ nicht ins Genom des Menschen eingehen, sondern nach einiger Zeit ‚ausgeschieden‘ werden. Dies ist eine unrichtige Behauptung. Sie sind keine Impfstoffe im klassischen Sinn, sondern eine genetische Abwehrprogrammierung des Körpers. Das Genom wird vielmehr nachhaltig verändert. Dies den Bürgern aufzuzwingen, ist eine noch nie dagewesene Verletzung der körperlichen Integrität und der Menschenrechte, die in unsere Verfassung rezipiert worden sind. - Die Politiker und Verfassungsexperten vergleichen bei ihren Beurteilungen traditionelle echte Impfstoffe – wie bei Masern, Pocken, Röteln – mit den mRNA-Impfstoffen. Dadurch wird Ungleiches als Referenz herangezogen. - Die anfangs behauptete Immunisierung – ein Begriff, den alle noch immer verwenden, um die Impfpflicht zu rechtfertigen – trifft nicht zu. Man flüchtet sich nun in die Aussage, dass schwere Verläufe gemildert werden und dass laufende Nachimpfungen erforderlich seien. Vielmehr besteht die Gefahr, dass gefährliche Mutationen ausgelöst werden, quasi eine „Auslesezüchtung“, d. h. eine Verschlechterung der Situation, die mit weiteren sinnlosen Impfkampagnen beantwortet wird. - Corona-Viren sind ubiquitär, also überall. Je mehr wir testen, desto mehr „Positive“ finden wir der Natur der Sache nach und dann erklären wir Österreich zum Hotspot der Welt. Damit zerstören wir aber national und international nicht nur die Wirtschaftsgrundlagen, sondern auch Menschenschicksale – ich denke hier an die gestiegene Selbstmordrate von Jugendlichen. Hinzu kommt noch die beschränkte Aussagekraft der gängigen Tests. - Die vorgeschriebenen Behandlungsprotokolle sind außerdem contra-produktiv. Statt bei den ersten Anzeichen sofort medikamentös (insbesondere mit Blutverdünnung, um Thrombosen abzufangen) und thermotherapeutisch vorzugehen, wird auf die Versorgung mit Sauerstoff gesetzt. Corona-Viren sterben nämlich bei 56°C. Bei der sogenannten Spanischen Grippe hat der berühmte Arzt Bircher-Benner eine ganze Kompanie mit Thermotherapie gerettet. Rundherum sind die Soldaten gestorben. Letzteres, die Sauerstoffversorgung ist nützlich, aber bewirkt keine Heilung. Der Vorgang ist klar: Die auch durch die mRNA-Impfung ausgelösten Thromben verlegen dünne und langsam durchflossene Blutgefäße, insbesondere in Gehirn und Lunge. Die gut dokumentierten Folgeschäden zeigen dies. Es werden gegenwärtig Milliarden für die „Impf-Therapie“ ausgegeben, aber die medikamentöse Behandlung wird vernachlässigt – insbesondere jene vor Ort bei den praktischen Ärzten und Fachärzten … und dann wundern wir uns über überfüllte Spitäler. Ich darf Sie daher dringlich bitten, von nicht rechtfertigbaren Zwangsmaßnahmen gegen alle Bürger und Bürgerinnen abzusehen und auf ein unterstütztes Überdauern der Infektion mit Corona-Viren zu setzen. Taiwan kann ein erfolgreiches Vorbild sein. Die Great Barrington Declaration der vier wohl besten Epidemiologen der Erde rät dies ebenfalls an. Ich werde einen Impfzwang nicht akzeptieren und Bußgelder auch nicht bezahlen. Wenn ich deshalb eingesperrt werden sollte, werde ich mich in einem sogenannten „Justiz-Lockdown“ befinden, gegen den ich mich dann individuell wehren und Einspruch erheben kann.
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