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Nach aktuellem Stand könnte die für den 7. April 2022 geplante Abstimmung über eine allgemeine Impfpflicht knapp ausfallen, und wahrscheinlich entscheiden wenige Stimmen über dieses sehr umstrittene Gesetzesvorhaben der Regierung.
In dieser Sendung erfahren Sie, was Sie als Bürger jetzt tun können, um diese Abstimmung entscheidend zu beeinflussen.[weiterlesen]
Nach langen Diskussionen über eine allgemeine Impfpflicht für alle Bürger werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages laut der Tagesordnung am 7. April 2022 über dieses Impfpflichtgesetz abstimmen. Nach aktuellem Stand könnte die Abstimmung der ca. 700 Abgeordneten knapp ausfallen, und wahrscheinlich entscheiden wenige Stimmen über dieses sehr umstrittene Gesetzesvorhaben der Regierung.
Aus diesem aktuellen Anlass strahlen wir heute eine Kurzversion der Sendung "Impfpflicht in Kürze stoppen" aus. In dieser Sendung erfahren Sie, was Sie als Bürger jetzt tun können, um diese Abstimmung entscheidend zu beeinflussen.
Und heute möchte ich einen ergänzenden Vorschlag an all die aufgewachten Spaziergänger bringen, eine Kurzzeitstrategie, wie wir diese Impfpflicht abwenden können. Der Protest gehört nämlich nicht nur auf die Straße! Es ist gut und wichtig! Sondern der Protest muss dorthin, wo er auch hingehört, nämlich zu den Politikern.
In Deutschland entscheiden etwa 700 Abgeordnete im deutschen Bundestag über dieses Impfpflichtgesetz. Jeder dieser Abgeordnete vertritt einen Wahlkreis, wo du dazugehörst. Manche Wahlkreise haben auch zwei oder drei Vertreter im Bundestag. Das sind deine persönlichen Vertreter im deutschen Bundestag. Sie vertreten dich im Bundestag. Ihr findet diese Abgeordneten, wenn ihr einfach mal in Google eingebt Bundestag/Abgeordnete/Wahlkreise, da findet ihr die. Wir blenden auch den Link ein. Dann findet ihr auch die Kontaktdaten. Die haben in der Regel in Berlin ein Büro, wo ihr sie erreichen könnt, oder auch regional im Wahlkreis. Und meine Strategie ist einfach die: Wir müssen mit den Politikern sprechen.
Das möchte ich überhaupt nicht; sondern ich möchte ein ruhiges, sachliches Gespräch und dass man einfach seine Bedenken dort kundtun darf. Und das ist euer Recht!
Stellt euch das mal vor: alle, die jetzt gegen die Impfpflicht auf die Straße gehen, melden sich jetzt auf einmal bei ihrem Abgeordneten. Die Telefondrähte glühen heiß! Und auf einmal wird der Druck von der Bevölkerung, ich sag von unten, größer als der Druck der Pharmalobby oder auch der Druck irgendwelcher Parteioberen. Sagt doch diesen Abgeordneten mal, sie haben kein Recht über meinen Körper zu entscheiden. Über meinen Körper zu verfügen. Dafür habe ich ihnen als Souverän kein Mandat gegeben. Übernehmen sie die Verantwortung für Schäden, die bei mir entstehen bei einer Impfung?
Meine Message ist einfach: Greift zum Telefonhörer. Bleib sachlich und ruhig und warte keine Minute länger. Lass dich nicht abwimmeln, besteh auf ein Gespräch.
Ich möchte einfach sagen: Die Politiker sind eben auch vorwiegend Mainstream informiert. Bringt doch ihnen diese Informationen. Kommt mit ihnen ins Gespräch.
Die erste Priorität ist einfach: Sag einfach das, was auf deinem Herzen ist.
Sendungstext
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31.03.2022 | www.kla.tv/22091
Nach langen Diskussionen über eine allgemeine Impfpflicht für alle Bürger werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages laut der Tagesordnung am 7. April 2022 über dieses Impfpflichtgesetz abstimmen. Nach aktuellem Stand könnte die Abstimmung der ca. 700 Abgeordneten knapp ausfallen, und wahrscheinlich entscheiden wenige Stimmen über dieses sehr umstrittene Gesetzesvorhaben der Regierung. Aus diesem aktuellen Anlass strahlen wir heute eine Kurzversion der Sendung "Impfpflicht in Kürze stoppen" aus. In dieser Sendung erfahren Sie, was Sie als Bürger jetzt tun können, um diese Abstimmung entscheidend zu beeinflussen. Und heute möchte ich einen ergänzenden Vorschlag an all die aufgewachten Spaziergänger bringen, eine Kurzzeitstrategie, wie wir diese Impfpflicht abwenden können. Der Protest gehört nämlich nicht nur auf die Straße! Es ist gut und wichtig! Sondern der Protest muss dorthin, wo er auch hingehört, nämlich zu den Politikern. In Deutschland entscheiden etwa 700 Abgeordnete im deutschen Bundestag über dieses Impfpflichtgesetz. Jeder dieser Abgeordnete vertritt einen Wahlkreis, wo du dazugehörst. Manche Wahlkreise haben auch zwei oder drei Vertreter im Bundestag. Das sind deine persönlichen Vertreter im deutschen Bundestag. Sie vertreten dich im Bundestag. Ihr findet diese Abgeordneten, wenn ihr einfach mal in Google eingebt Bundestag/Abgeordnete/Wahlkreise, da findet ihr die. Wir blenden auch den Link ein. Dann findet ihr auch die Kontaktdaten. Die haben in der Regel in Berlin ein Büro, wo ihr sie erreichen könnt, oder auch regional im Wahlkreis. Und meine Strategie ist einfach die: Wir müssen mit den Politikern sprechen. Das möchte ich überhaupt nicht; sondern ich möchte ein ruhiges, sachliches Gespräch und dass man einfach seine Bedenken dort kundtun darf. Und das ist euer Recht! Stellt euch das mal vor: alle, die jetzt gegen die Impfpflicht auf die Straße gehen, melden sich jetzt auf einmal bei ihrem Abgeordneten. Die Telefondrähte glühen heiß! Und auf einmal wird der Druck von der Bevölkerung, ich sag von unten, größer als der Druck der Pharmalobby oder auch der Druck irgendwelcher Parteioberen. Sagt doch diesen Abgeordneten mal, sie haben kein Recht über meinen Körper zu entscheiden. Über meinen Körper zu verfügen. Dafür habe ich ihnen als Souverän kein Mandat gegeben. Übernehmen sie die Verantwortung für Schäden, die bei mir entstehen bei einer Impfung? Meine Message ist einfach: Greift zum Telefonhörer. Bleib sachlich und ruhig und warte keine Minute länger. Lass dich nicht abwimmeln, besteh auf ein Gespräch. Ich möchte einfach sagen: Die Politiker sind eben auch vorwiegend Mainstream informiert. Bringt doch ihnen diese Informationen. Kommt mit ihnen ins Gespräch. Die erste Priorität ist einfach: Sag einfach das, was auf deinem Herzen ist.
von kw.