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Was wäre, wenn? Bestimmt haben Sie sich diese Frage auch schon öfters gestellt. Und sie wird immer wieder gestellt. Wäre es doch nur anders gekommen! Was wäre, wenn Ihr Leben nicht als lebenswert gegolten hätte?
Erin setzt sich persönlich mit diesen grundlegenden Fragen des Lebens in der folgenden Sendung auseinander.[weiterlesen]
Was wäre, wenn ich beim Joggen nicht gestolpert wäre? Hätte ich meine Sportkarriere nicht an den Nagel hängen müssen?
Was wäre wohl aus dieser einmaligen Chance zu diesem Vorstellungsgespräch geworden, wenn ich nur nicht den Zug verpasst hätte?
Ja, genau. Uns beschäftigt doch immer wieder mal die Frage: „Was wäre, wenn?“
Ich denke, ihr wisst, wovon ich rede und die Antworten sind dann meistens unerfüllte Wunschträume. Doch was ist, wenn dich dein Leben mit einer ganz anderen Frage konfrontiert?
Was wäre, wenn ich nicht geboren wäre?
Ja genau, du hast richtig gehört – was wäre, wenn ich oder wenn du gar nicht geboren worden wärst? Ich habe letztens mit Schrecken festgestellt, dass ich es auch fast nicht geschafft hätte auf die Welt zu kommen. Begonnen bei meiner Urgroßmutter, die auch schon für meine Oma einen Abtreibungstermin hatte und meine Eltern, die auch schon für meine Abtreibung einen Termin hatten. Doch wie ihr seht, hatte das Leben etwas anderes im Sinn mit mir und ich sitze hier und ich bin richtig glücklich, dass ich hier sitzen darf und ich genieße mein Leben mit meiner Familie, mit meinen wunderbaren Freunden und ich möchte es überhaupt nicht mehr hergeben.
Doch in dieser ganzen Thematik kam mir die Frage, was wäre, wenn meine beste Freundin oder mein bester Freund nicht hier wären? Wer wäre da, der mir hilft, wenn es mir schlecht geht? Oder mit wem könnte ich die Freude teilen, wenn es mir gut geht, wenn etwas gelungen ist? Es ist doch immer so schön, wenn jemand hier ist, mit dem man die Dinge teilen kann. Ja, überlege du einmal, was wäre, wenn dein bester Freund oder deine beste Freundin nicht hier wären. Da würde doch so etwas Wichtiges fehlen in deinem Leben. Und ich habe einfach wie-der richtig neu gemerkt, wie wertvoll jeder Mensch auf dieser Erde ist. Jeder Mensch in meinem Leben ist einfach unendlich wertvoll und einfach nicht mehr wegzudenken.
Ja, ich habe dann nachrecherchiert und mit Schrecken festgestellt, dass 56 Millionen Babys jährlich abgetrieben werden. Das hat mich so geschmerzt. Auch die Vorgehensweise, wie sie einfach aus dem Mutterleib herausgerissen werden, in Stücken und sie leben noch. Sie sind nicht einfach nichts. Das ist ein kleines Baby, an dem schon fast alles funktionstüchtig ist und das hat mich richtig geschmerzt und hat mir fast den Magen umgedreht. Darum ist ein Lied entstanden, das wir uns nachher anschauen werden. Die Vision dieses Liedes ist einfach, dass es Leben retten kann, dass jeder, der mal in diese Situation kommen mag, zu dieser Frage, abtreiben oder nicht, dass er sich einfach für das Leben entscheiden kann, weil es einfach unendlich wertvoll ist. Solche Kinder, solche Menschen, die dann einfach nicht da wären, die einfach fehlen. Jedes Baby hat ein Recht auf Leben.
Jetzt, bevor wir das Lied anschauen, noch eine ganz kleine Information an alle Schweizer. Bitte alle Schweizer gut zuhören: Es gibt zwei Volksinitiativen, die super zu diesem Thema passen. Die eine heißt: „Einmal darüber schlafen“ – eine Abtreibung ist kein belangloser Entscheid. Deshalb soll mindestens ein Tag Bedenkzeit zur Regel werden.
Die zweite Initiative geht um: „Lebensfähige Babys retten“ – ein bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähiges Baby soll ein absolutes Recht auf Leben haben.
Die Unterschriftenbogen zu diesen zwei Initiativen könnt ihr unterhalb der Sendung herunterladen. Und ich bedanke mich bei allen, die diese Initiativen unterschreiben und mithelfen, dass das vor das Volk kommt.
Ich verabschiede mich jetzt. Ich habe alles gesagt, was mir auf dem Herzen ist. Schaut euch das Lied an, verteilt es, verlinkt es. Ich bin Erin, die seit 26 Jahren das Leben genießt und keinen Menschen mehr hergeben möchte – tschau!
Sendungstext
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16.05.2022 | www.kla.tv/22537
Was wäre, wenn ich beim Joggen nicht gestolpert wäre? Hätte ich meine Sportkarriere nicht an den Nagel hängen müssen? Was wäre wohl aus dieser einmaligen Chance zu diesem Vorstellungsgespräch geworden, wenn ich nur nicht den Zug verpasst hätte? Ja, genau. Uns beschäftigt doch immer wieder mal die Frage: „Was wäre, wenn?“ Ich denke, ihr wisst, wovon ich rede und die Antworten sind dann meistens unerfüllte Wunschträume. Doch was ist, wenn dich dein Leben mit einer ganz anderen Frage konfrontiert? Was wäre, wenn ich nicht geboren wäre? Ja genau, du hast richtig gehört – was wäre, wenn ich oder wenn du gar nicht geboren worden wärst? Ich habe letztens mit Schrecken festgestellt, dass ich es auch fast nicht geschafft hätte auf die Welt zu kommen. Begonnen bei meiner Urgroßmutter, die auch schon für meine Oma einen Abtreibungstermin hatte und meine Eltern, die auch schon für meine Abtreibung einen Termin hatten. Doch wie ihr seht, hatte das Leben etwas anderes im Sinn mit mir und ich sitze hier und ich bin richtig glücklich, dass ich hier sitzen darf und ich genieße mein Leben mit meiner Familie, mit meinen wunderbaren Freunden und ich möchte es überhaupt nicht mehr hergeben. Doch in dieser ganzen Thematik kam mir die Frage, was wäre, wenn meine beste Freundin oder mein bester Freund nicht hier wären? Wer wäre da, der mir hilft, wenn es mir schlecht geht? Oder mit wem könnte ich die Freude teilen, wenn es mir gut geht, wenn etwas gelungen ist? Es ist doch immer so schön, wenn jemand hier ist, mit dem man die Dinge teilen kann. Ja, überlege du einmal, was wäre, wenn dein bester Freund oder deine beste Freundin nicht hier wären. Da würde doch so etwas Wichtiges fehlen in deinem Leben. Und ich habe einfach wie-der richtig neu gemerkt, wie wertvoll jeder Mensch auf dieser Erde ist. Jeder Mensch in meinem Leben ist einfach unendlich wertvoll und einfach nicht mehr wegzudenken. Ja, ich habe dann nachrecherchiert und mit Schrecken festgestellt, dass 56 Millionen Babys jährlich abgetrieben werden. Das hat mich so geschmerzt. Auch die Vorgehensweise, wie sie einfach aus dem Mutterleib herausgerissen werden, in Stücken und sie leben noch. Sie sind nicht einfach nichts. Das ist ein kleines Baby, an dem schon fast alles funktionstüchtig ist und das hat mich richtig geschmerzt und hat mir fast den Magen umgedreht. Darum ist ein Lied entstanden, das wir uns nachher anschauen werden. Die Vision dieses Liedes ist einfach, dass es Leben retten kann, dass jeder, der mal in diese Situation kommen mag, zu dieser Frage, abtreiben oder nicht, dass er sich einfach für das Leben entscheiden kann, weil es einfach unendlich wertvoll ist. Solche Kinder, solche Menschen, die dann einfach nicht da wären, die einfach fehlen. Jedes Baby hat ein Recht auf Leben. Jetzt, bevor wir das Lied anschauen, noch eine ganz kleine Information an alle Schweizer. Bitte alle Schweizer gut zuhören: Es gibt zwei Volksinitiativen, die super zu diesem Thema passen. Die eine heißt: „Einmal darüber schlafen“ – eine Abtreibung ist kein belangloser Entscheid. Deshalb soll mindestens ein Tag Bedenkzeit zur Regel werden. Die zweite Initiative geht um: „Lebensfähige Babys retten“ – ein bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähiges Baby soll ein absolutes Recht auf Leben haben. Die Unterschriftenbogen zu diesen zwei Initiativen könnt ihr unterhalb der Sendung herunterladen. Und ich bedanke mich bei allen, die diese Initiativen unterschreiben und mithelfen, dass das vor das Volk kommt. Ich verabschiede mich jetzt. Ich habe alles gesagt, was mir auf dem Herzen ist. Schaut euch das Lied an, verteilt es, verlinkt es. Ich bin Erin, die seit 26 Jahren das Leben genießt und keinen Menschen mehr hergeben möchte – tschau!
von eg.