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„Galerie des Grauens“ – ein Stachel für die Corona-Politik? (Interviews mit Peter Ganz und Beate Bahner)
In Deutschland zieht zurzeit die Wanderausstellung „Galerie des Grauens“ von Stadt zu Stadt. Sie berichtet über die nachweislich tragischen Folgen der Corona-Impfung. Vom Mainstream verschwiegen oder sogar diskreditiert: Die Ausstellung ist den Verfechtern der Corona-Politik und den Impfbetreibern ein Dorn im Auge. Und dennoch: Allerorts zieht sie Wahrheitsliebende an …
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Liebe Zuschauer,
vielleicht erinnert sich der ein oder andere von Ihnen beim Anblick des Marktplatzes und der Heiliggeistkirche hier im schönen Heidelberg am Neckar an einen erlebten Urlaubsflair. Jedoch vor wenigen Tagen bekam man hier an diesem Ort erschreckende Bilder und aufrüttelnde Informationen zu sehen.
Erschütternde Bilder aus einer Wanderausstellung des Initiators Peter Ganz
Die von ihm entwickelte „Galerie des Grauens“ wurde bereits in vielen Großstädten und Gemeinden in Deutschland vorgestellt. Und die Nachfrage ist enorm.
Obwohl Wind und Regen nicht gerade einladend waren, zeigte sich auch hier in Heidelberg, dass Besucher zum Teil bis zu 200 km Anreiseweg auf sich genommen hatten. Die Presse kündigte diese Ausstellung nicht an, und doch kamen Besucher von nah und fern. Die Informationen von der „Galerie des Grauens“ sind, wie schon erwähnt, nicht gerade erfreulich. Die meterlangen Listen mit Bildern und Informationen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung sind wachrüttelnd. Diese in der Öffentlichkeit vorgestellten
Beweise über Auswirkungen der Corona-Impfschäden bis hin zu Todesfällen
sind, so kann angenommen werden,
der Corona-Politik und den Impfbetreibern ein Dorn im Auge.
Denn diskreditierende Berichte mit Unterstellungen und Zerriss des Initiators waren nach den Ausstellungen in Großstädten eher an der Tagesordnung.
Kla.TV nimmt Sie, liebe Zuschauer, mit zu Einblicken in die Wanderausstellung und die Motivation von Herrn Ganz. Unterstützt wurde er von einer Mitarbeiterin der „Initiative Freie Heidelberger“.
Interviews mit Besuchern und Ausschnitte aus dem Interview mit der bekannten Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner erwarten Sie ebenso.
Interview mit Peter Ganz und den „Freien Heidelbergern“
Interviewerin: Wir sind hier in Heidelberg vor der Heiliggeistkirche, Hauptstraße. Wir haben heute, am 26.09.2022, Peter Ganz mit seiner „Galerie des Grauens“ hier zu Gast. Mich interessiert, wie du dazu gekommen bist.
Peter Ganz: Du erinnerst dich doch ganz bestimmt, wie so Anfang 2021 diese impf-scharfen Ärztetrupps, flankiert von zwei Bundeswehrsoldaten in Kampfuniform – das war für mich so dramatisch, in Kampfuniform – in die Altenheime reingestürmt sind und praktisch die alten Menschen dort weggespritzt haben. Anders kann man das nicht bezeichnen. Da hat mein Herz geweint. Und im ersten Moment wusste ich nicht, was soll ich jetzt da machen. Ich bin eigentlich ein Mann der Tat, aber du kannst dich ja nicht vor so ein Altenheim hinstellen mit einem Prügel in der Hand und kannst die aufhalten. Ich meine, das machst du mal ganz kurz, und dann kommt die Polizei, und das war es dann. Und vor allen Dingen, wir haben in Deutschland viele Altenheime. Ja, was mache ich dann? Und dann habe ich damit begonnen, dass ich diese ganzen Presseberichte, weil die hat es zu dieser Zeit schon gegeben … Wenn du hier das nochmal liest oder wenn man das mit der Kamera nochmal kurz aufnehmen kann, Leine eins und weiter, das war mein erster Bericht, das war so im März, den ich dokumentiert habe. Da hat die Presse wohl darüber berichtet, aber sie haben zum Beispiel, ich bringe jetzt bloß ein Beispiel, da haben sie geschrieben: „In einem Altenheim trotz Impfung Corona-Ausbruch“ oder „Trotz Impfung fünf Menschen gestorben“. Also sie haben das nicht auf die Impfung bezogen, sondern, trotzdem sie geimpft wurden, sind sie verstorben. Und solche Berichte hast du also hier zuhauf. „Einundzwanzig Tote“ oder „Drei Todesfälle kurz nach der ersten Impfung“, also ich kann sie fast schon auswendig.
Interviewerin: Dann war zu Beginn also Protest deine Motivation. Und heute?
Peter Ganz: Protest war es eigentlich nie, sondern ich wollte eigentlich mit den Presseberichten damals, oder da, als ich begann, darauf aufmerksam machen, denn das wurde ja zum Großteil verschwiegen bzw. man hat sich nicht wirklich interessiert. Und das muss ich uns allen anlasten. Auch in der Bewegung gab es eigentlich nie die Reden. Wir haben ja viele Ärzte, die auf die Bühne gekommen sind. Wir haben viele Rechtsanwälte, die auf die Bühne gekommen sind, und sie haben uns ja den Paragraphen ins Tausendste zerlegt, und die Mediziner haben noch etwas gefunden und dies und das. Aber keiner, nicht ein einziger, hat zu dieser Zeit angesprochen, dass hier Impftrupps in die Altenheime reingehen und dass man die alten Menschen einfach wegspritzt und dass die alten Menschen einfach aufgrund dieses Gen-Spritzens sterben.
Interviewerin: Welche Motivation hast du, auch die Leidenden von diesem Impf-Experiment mit in die Galerie aufzunehmen?
Peter Ganz: Die Leidenden … ja, eigentlich die Folgen, weil die Folgen dieses Gen-Spritzens ist ja in Anführungsstrichen „nicht nur“, dass sie gleich sterben. Sondern es ist ja so dramatisch, es werden zum Beispiel Krebsdurchbrüche dadurch wieder bestärkt. Da hat jemand in der Vergangenheit vielleicht mal Krebs gehabt, er wurde besiegt, dieser Krebs, jetzt lässt der sich spritzen und auf einmal bricht der Krebs wieder durch. Oder wenn wir da vorne hingehen würden, auf der Leine 25 glaube ich, da habe ich einen Bericht von der FDA, das ist eine amerikanische Behörde, und da ist ein Geheimbericht aufgetaucht, nämlich, dass die im Oktober 2020 genau wussten über die Folgeschäden des Spritzens. Also die wussten, dass das kommen wird. Und wenn du dir die Liste anschaust, was da alles für Krankheiten durch dieses Gen-Spritzen hervorkommen werden, wird dir schlecht. Also die wussten davon.
Es ist nach meiner Auffassung ein geplanter Genozid.
Interviews mit Passanten zur „Galerie des Grauens“ am Marktplatz in Heidelberg
Interviewerin: Und was berührt Sie jetzt an dieser Ausstellung am allermeisten?
Passantin: Dass es so viele Impfgeschädigte und -tote gibt. Also man kann wirklich so sagen „Galerien des Grauens“. Also es ist ganz, ganz schlimm, sehr schlimm.
Interviewerin: Und finden Sie das jetzt gut, dass das hier so öffentlich gemacht wird?
Passantin: Ja, sehr gut. Das ist richtig, und das müsste in noch mehr Städten, auch in den kleinen Ortschaften und Gemeinden, mal ausgestellt werden.
Interviewerin: Möchten Sie uns noch etwas sagen?
Passantin: Ich hoffe, dass das Ganze bald mal ein Ende hat und dass die Leute aufwachen, wirklich aufwachen und nicht noch sich weiter diese Giftbrühe spritzen lassen.
Passant: Es ist auch erschreckend, wenn die Leute glauben, wenn sie einen Rückhalt haben von der Mehrheitsgesellschaft, was hier alles so von sich gegeben wird gegenüber den Ungeimpften oder Andersdenkenden zu dem Thema mRNA-Impfung usw.
Interviewerin: Was würden Sie sich denn wünschen, was sollte denn am besten jetzt passieren?
Passant: Dass es aufhört, aber ich glaube, das wünschen sich alle.
Interviewerin: Und was löst das in Ihnen für Gefühle aus?
Passant: Zwiespältige. Ich meine, wer sich impfen lassen will, der soll sich impfen lassen, aber letztendlich sollten solche Sachen mehr im Mainstream offenbart werden. Denn wenn ich meine Rhein-Neckar-Zeitung hier lese, lese ich nur von Glückseligkeit, und da fehlt mir ein bisschen die Gegenseite.
Interviewerin: Wie wirkt diese Ausstellung jetzt auf Sie?
Passant: Mir ist vieles bekannt. Es ist einfach erschütternd, und ich kann nur hoffen, dass mehrere Leute – auch die geimpft sind – sich das mal anschauen und gegebenenfalls weitere Impfungen nicht über sich ergehen lassen, geschweige denn ihre Kinder impfen lassen. Das sollte Warnung für alle sein!
Ansprache von Peter Ganz zum Gedenktag am 6. November 2022
Und wenn ihr das bitte in euren Herzen notiert und dann gemeinsam mit den Aktivisten hier in Heidelberg – und zwar am Sonntag, den 6. November, werden wir offiziell in der ganzen Republik einen Gedenktag abhalten, zum Gedenken an die Opfer. Da ist gerade der 6. November, das ist die Zeit, in der ja viel der Toten gedacht wird, da ist das, glaube ich, gerade das Richtige. Und stellt euch vor, ganz einfach, dass sich die Aktivisten treffen, vielleicht mit einem kleinen Kranz, vielleicht irgendetwas – in Ruhe und in Stille einfach nur der Opfer gedenken. Denn ich sage euch, warum: Alle diese Menschen, die jetzt weggespritzt worden sind, die jetzt verstorben sind oder die jetzt leiden und vielleicht dem Ende entgegengehen, sie sind ja alle eigentlich aus dem Leben gerissen worden. Es ist ja nicht im Frieden, dass man mit dem Leben abschließt und in die andere Welt geht, wohin auch immer das dann ist. Es ist ja nicht im Frieden geschehen, sondern sie sind ja praktisch gezwungen worden, sie sind ja unter Druck geraten. Es war ein würdeloses Sterben,
und dieser Menschen werden wir gedenken.
Ausschnitte aus dem Interview mit der Juristin Beate Bahner
und Peter Ganz:
Also wunderschönen guten Abend. Peter Ganz ist hier, für alle, die mich noch nicht kennen. Mein Name ist Peter Ganz, wie gesagt, ich bin Initiator und Betreiber der „Galerie des Grauens“, des Originals. Und wir haben jetzt einen Verbund der Gedenkstätten gerade in Gründung, und ich bin heute eingeladen hier von unserer lieben Monika im eigentlich – zumindest von den Gebäuden her – schönen Heidelberg, und jetzt steht zu meiner Rechten eine Frau, wo ich sag: „Dass ich das jetzt hier erleben darf, dass sie hier bei uns Gast ist …“, das ist die liebe Frau Bahner. Und da will ich jetzt gleich auf den Punkt kommen, denn mich kennt man und die Frau Bahner auch, aber jetzt ist mir so wichtig, dass wir einen kleinen Dialog führen.
In der letzten Zeit lege ich ja immer mehr Wert darauf, dass die „Galerie des Grauens“ weniger als Information dient oder der Aufklärung schon gleich gar nicht. Denn ich behaupte, die Fronten sind ziemlich geklärt. Sondern ich möchte eigentlich die „Galerie des Grauens“ immer mehr publik machen als Gedenken. Als Gedenken an die vielen Opfer. Denn, liebe Frau Bahner, Sie haben ja selbst erst vor ein paar Tagen den 19. Sicherheitsbericht vorgelesen, wo ja schon fast keine Zahlen mehr drin sind …
Beate Bahner: … doch: Über 330.000 gemeldete Nebenwirkungen und über 3.000 gemeldete Todesfälle, man muss immer sagen „Verdacht-Todesfälle“. Und dann, ob sie aufgeklärt werden oder eine Kausalität bestätigt wird, ist etwas anderes. Das ist ein Dorf, ein gesamtes Dorf, im Zusammenhang mit der Impfung verstorben, und wir haben ja tatsächlich diese berühmte „Underreporting“, also diese niedrige Melderate von immer schon nur 5 Prozent, sodass wir den Faktor 20 nehmen müssen. Also mal 20 macht 100 Prozent. Diese 3.000 müssen wir mindestens mit Faktor 20 multiplizieren
Peter Ganz: … das sind 60.000
Beate Bahner: … und das ist halb Heidelberg.
Peter Ganz: Genau.
Beate Bahner: Und möglicherweise ist die Meldequote aber noch geringer. Es gibt Studien, die sind auch in meinem Buch zu diesem Kapitel Meldequote veröffentlicht.
Es gibt eine ganz lange amerikanische Studie, wonach Medikamente, Arzneimittel, Impfungen, die als besonders sicher gelten, und hier ist es ja großartig sicher, so gesehen der neue Heilsbringer, dass dann die Melderate sogar nur 1 Prozent ist, und dann hätten wir den Faktor 100, 1 mal 100 macht 100 und dann hätten wir 300.000 Verstorbene. Das müsste sich dann allerdings tatsächlich auch zumindest in zwei Jahren in der Sterbestatistik niederschlagen.
Ach, dann wird man vermutlich sagen, es gibt 1.000 Gründe. Es war ja so heiß, die Menschen sterben plötzlich, weil es drei Tage lang 30 Grad hat und der Mensch das nicht gewöhnt ist. Ja, an der Hitze – auch 24-jährige Sportler – das ist natürlich absurd, aber in der Tat, es gibt ja Zahlen. Und sie belegen es hier eindrücklich, ob sie sagen, kurz nach der Impfung 59 Altenheimbewohner infiziert, 14 verstorben – da haben sie unzählige Beispiele, die sie nennen. Ich habe noch gar nicht alles gesehen, aber ich schau mir jetzt auch noch, oder nach unserem schönen Interview noch, die Kinder an, denn das liegt mir sehr am Herzen.
Peter Ganz: Da möchte ich Ihnen einen Tipp geben, und zwar da drüben, wo die kleinen Reiter stehen. Dort steht ja: „Finger weg von unseren Kindern“, und die unteren drei Reihen sind aktuelle Fälle aus 2022. Kinder kamen weiter da drüben. Dann zwei Reihen Sportler, was ja alles rein zufällig war, und darunter habe ich jetzt schon drei Reihen mit: „Ich klage an“. Schauen Sie sich, wenn Sie möchten, dies an.
Beate Bahner: Schau ich mir an. Die Sportler, die Kinder liegen mir sehr am Herzen. Das ist auch etwas, da fahre ich, wann immer ich kann und es auch zeitlich und von der Entfernung her möglich ist, zu den Gerichten. Die Kinderimpfungen, da wird ja gestritten beim Familiengericht zwischen den Eltern. Ein Elternteil möchte die Impfung, das andere kämpft dagegen. Im Zweifel haben wir immer eine Entscheidung zugunsten der STIKO, und weil die STIKO absurderweise ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg ... Weil wir wissen, die Kinder sterben schon nicht an Corona. Es ist einfach eine Kinderkrankheit und eine Erkältung. Das sind die Auseinandersetzungen, da fahre ich zum Familiengericht, da sind dann wenigstens fünf Menschen, die sich das anhören müssen, was ich dazu nicht nur ausführlich geschrieben habe in einem Schriftsatz, sondern dann auch sage. Da haben wir den Richter, wir haben den Verfahrensbeistand, das ist der Anwalt der Kinder, wir haben den Elternteil mit Anwalt, und wir haben noch das Jugendamt
Peter Ganz: … und den Gerichtsschreiber.
Beate Bahner: Manchmal ja, meistens nein, aber es sind fünf zusätzliche Personen, die möglicherweise ... Beim letzten Gerichtstermin sagte mir der Verfahrensbeistand, eine Frau, beim Rausgehen danach: „Ja, Sie sind ja schon ein bisschen krass.“ Da habe ich gesagt: „Das bin ich gar nicht, es ist leider die Wahrheit.“ „Aber Sie haben ja schon irgendwie recht, also auch bei mir im Umfeld – und meine Tochter,“ sagt sie, „24 Jahre alt, muss jetzt zum Kardiologen.“ Ich sag: „Geimpft?“ „Ja klar, geimpft.“ Also, und ihr habe ich dann tatsächlich auch mein Buch geschenkt, weil ich gedacht habe, da gibt es eine kleine Sensibilität. Und wenn wir nur eine Person davon überzeugen können, dass wir belogen und betrogen werden rund um die Impfung, dann könnte es einen Schneeballeffekt nach sich ziehen. Ja, dann ist diese Person vielleicht nicht mehr überzeugt, und dann geht es weiter. Das ist aber auch, was Sie tun, das sind die kleinen täglichen Schritte – wir werden noch viel Geduld brauchen.
Aber es gibt genügend, die eben nach der zweiten, jetzt vielleicht auch nach der dritten Impfung, sagen, jetzt habe ich aber die Schnauze voll. Und das ist doch aber auch vermutlich eine ganz große Menge, die feststellt: Wieso bekomme ich trotzdem Corona? Vielleicht auch schwer? Wieso bekommen alle anderen auch Corona? Wieso sind wir krank?
Ich kann dazu nur nochmal eindrückliche Zahlen aus der Bundeswehr sagen. Wir hatten diesen Soldatenprozess beim Bundesverwaltungsgericht. Der wurde dann ja gesprengt durch einen Kollegen, das ganze Anwaltsteam ist da auseinandergeflogen. Aber als ich noch mit dabei war, war ich diejenige, die wirklich immer und immer wieder gesagt hat: Bundeswehr, Verteidigungsministerium, lege uns die Zahlen vor von angeblich Long COVID. 6.000 Fälle in der Bundeswehr – es war alles erstunken und erlogen. Tatsächlich wollte ich die Krankheitszahlen wissen seit 2018 bis 2022. Bekommen habe ich sie nur für 2020, ´21 und ´22. So, und jetzt halten sie sich fest! 2020, im Jahr der Pandemie, früher hieß es Seuche, ja, 1 % etwa Erkrankungsquote, ich schätze, das ist eine normale Krankheitsquote in Unternehmen und auch bei der Bundeswehr. Da sind ja auch gesunde fitte Leute zwischen 18 und ... Im Jahr ´21, Beginn der Impfkampagne, hat sich die Krankheitsquote um etwa 350 % erhöht. Und im Jahr ´22, ich kriegte die Zahlen der ersten 4 ½ Monate 2022, das war im Mai, Juni, hat sich die Krankheitsquote um 3.000 % im Vergleich zum Seuchenjahr 2020 erhöht. 25 % der Bundeswehrsoldaten waren schon in den 4 ½ Monaten 2022, das war der Beginn der Boosterung und Einführung der Impfpflicht, krank. Krank! Das ist absurd. Das ist eine 3.000%tige Erhöhung, und da muss man sich fragen: Woran liegt´s? Ist die Pest ausgebrochen in der Bundeswehr, oder welchen Zusammenhang könnte man da naheliegenderweise vermuten?
Da läuft´s einem kalt und heiß den Rücken runter, und trotzdem hat das Bundesverwaltungsgericht die Impfpflicht bei Soldaten gehalten. Das ist eine Schande, und es ist auch ein medizinischer Skandal und ein juristischer Skandal und nahezu ein medizinisches Verbrechen, diese gesunden Menschen zu zwingen, etwas zu nehmen, woran die ... Soldaten offensichtlich nicht erkrankt und nicht verstorben sind im Jahr 2020 ‒ auch diese Zahlen haben wir bekommen ‒ und jetzt aber unglaublich krank werden. Eine Mandantin hat gesagt: Ich bin ein Impfkrüppel! 32-jährige Soldatin.
Peter Ganz: Ich kann mich noch erinnern, und das gehört in Stein eingemeißelt, was Sie damals gesagt haben, unabhängig von Ihrer ersten Freiheitsrede, nachdem man Sie so demütigend festgenommen hat, so unmenschlich! Da, Ihre erste Rede, die mir in Erinnerung ist, dass man das Grundgesetz mit Füßen tritt, das hab ich mir gemerkt, Ihre Worte. Aber das zweite, was ich mir gemerkt habe, Sie haben´s in einem Interview ‒ ich glaub bei Oval-TV oder wie die heißen ‒
Beate Bahner: … Ja, OVALmedia
Peter Ganz: OVALmedia, Verzeihung, ja. Und da sagten Sie: Wir müssen ‒ und das ist auch Ihre unvergleichliche Art ‒ wir müssen den Ball zurückspielen! Und das habe ich mir gemerkt, und dann habe ich gelernt davon ‒ ich hab´s Ihnen vorhin erzählt, die Ordnungswidrigkeiten ...
Beate Bahner: … Ihre Verhandlung ...
Peter Ganz: … und auch von meiner Frau. Wir haben den Ball ‒ gemäß Ihren Worten ‒ zurückgespielt, und die Verfahren wurden eingestellt. Aber jetzt möchte ich etwas fragen mit dem Ball zurückspielen ‒ wäre es nicht an der Zeit, dass wir auch mal hergehen ‒ ich würde es tun! Da bräuchte ich bloß ein bisschen Hilfe in der rechtlichen Formulierung, so einen Richter mal anzuzeigen, anzuklagen, eben wegen dieser fahrlässigen Tötung. Sie können das besser ausdrücken. Gibt es da gar keine Chance?
Beate Bahner: Im Moment sind wir nicht so weit, Herr Ganz. Es wurden tausende von Strafanzeigen gestellt. Ich selbst hatte ja dieses Gutachten zu den beiden sogenannten Hilfsstoffen von BioNTech erstellt im Dezember. Das ist hunderttausende Mal nicht nur geklickt und ausgedruckt worden, sondern tausende Mal verteilt an Ärzte und auch an Staatsanwaltschaften. Alles wird eingestellt. Es ist gerade der politische Wille, die Impfung durchzudrücken, und die Justiz spielt mit, so wie sie leider immer politisch mitgespielt hat. Und Deutschland hat ja nun gute Erfahrung mit zwei Diktaturen in den letzten 70, 80 Jahren, das ist alles beschämend genug. Man kann es versuchen, aber im Moment kommen wir nicht weiter. Ich überlege schon eine ganze Weile und werde es jetzt auch dann anpacken, tatsächlich jetzt die STIKO zum Beispiel zu verklagen auf Rücknahme der Kinderimpfung. Manches braucht auch etwas Zeit. Je länger Zeit auch vergeht, und je mehr Sie und alle aufdecken, umso hilfreicher könnte es sein. Vielleicht hat dann auch mal ein Richter plötzlich irgendwie eine Frau, die Turbokrebs bekommen hat oder einen Nachbarn, der schnell gestorben ist und sich vielleicht etwas überlegt ‒ vielleicht auch nicht. Wir müssen Geduld haben. Aber diese Strafanzeigen machen keinen Sinn im Moment.
Im Jahr 2020 wurde ein über 90-jähriger Mann noch nach über 60 Jahren tatsächlich vom Landgericht Hamburg wegen Beihilfe zur Tötung in einem KZ ‒ der stand auf einem Wachturm, der hatte nichts damit zu tun, er war 18 Jahre alt ‒ verurteilt. Also das kann ... das wird dauern. Jetzt werden wir nichts kippen. Das wird noch, vielleicht noch 10 Jahre dauern, vielleicht auch 20, aber die deutsche Rechtsprechung hat es ‒ leider sehr spät, in den 50ger, 60ger Jahren ist ja nicht sehr viel passiert, da kamen ja dann auch die ganzen Nazigrößen wieder in die Gerichte und in die Leitungsfunktionen beschämenderweise zurück – das ist ja schlimm genug – aber wir werden es aufarbeiten, Herr Ganz. Jetzt gerade, glaube ich, was Sie machen, was wir alle machen, aufklären, dagegenhalten, nein sagen, ist wahrscheinlich im Moment das Einzige, aber es bricht langsam auf. Die Menschen, ganz langsam verstehen sie, wollen nicht mehr die dritte und vierte Impfung. Wir machen einfach so weiter. Auf die Justiz dürfen wir leider nicht wirklich bauen. Das Bundesverfassungsgericht – eine große Enttäuschung! Das Bundesverwaltungsgericht mit den Soldaten – eine noch größere Enttäuschung! Das war ein – im Grund wirklich ein Fake-Prozess, es war klar von Anfang an. Im Zweifel auch die ganzen Prozesse gegen die Ärzte wegen Maskenattesten. Das sind Schauprozesse, und es ist schlimm genug, wir kennen das aus unserer deutschen Geschichte. Ich als Juristin und als Anwältin, die ich jetzt 27 ½ Jahre tätig bin, schäme mich. Ich hätte so etwas nie, nie für möglich gehalten. Ich schäme mich auch hier für 95 % der Justiz, die das mitträgt, so wie die Ärzte es mittragen.
Peter Ganz: Herzlichen Dank! Darf ich Sie nochmal umarmen?
Beate Bahner: Sehr gerne. Sehr gerne.
Peter Ganz: Ganz ganz lieb. Das ist jetzt ein ganz toller Moment. Und danke, dass Sie das Ganze unterstützen und danke, dass Sie heute da sind.
Wir hoffen, dass wir Einblicke geben konnten und Ihnen die Ausstellung in Heidelberg mehr Aufschluss gegeben hat betreffs der Opfer und Geschädigten durch die Corona-Impfung. Die tragische Verdunkelung der Impffolgen möge sich hierdurch lichten.
Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen!
Vetopedia erstellt eine Übersicht über Impfschadensfälle.
Können tatsächlich aufgetretene Impfschäden auch in Deutschland die sogenannten wissenschaftlichen Studien, die Impfungen für unbedenklich erklären, widerlegen? Niemals können abertausende übereinstimmende Zeugenberichte widerlegt werden. Deshalb verweist Kla.tv an dieser Stelle auf eine Möglichkeit, auch im deutschsprachigen Raum die Probe aufs Exempel zu machen:
Vetopedia erstellt eine Übersicht über Impfschadensfälle. So lässt sich prüfen, ob diese in der realen Praxis tatsächlich nur so selten auftreten, wie sie von offiziellen Stellen zugegeben werden. Daraus lassen sich dann Rückschlüsse ziehen, ob man Impfungen wirklich als unbedenklich bezeichnen kann.
Nutzen auch Sie die Gegendarstellungsplattform VETOPEDIA.ORG, um Ihnen bekannte Impfschadensfälle zu melden! Machen Sie diese Möglichkeit unter Impfgeschädigten bekannt, damit Impfschadensfälle nicht länger verschwiegen, sondern öffentlich gemacht werden!
Es wird sich zeigen, ob auch hierzulande pharmafinanzierte Studien anhand der erlebten Praxis massiv hinterfragt werden müssen. Sollte dies der Fall sein, müsste die Unbedenklichkeit von Impfungen und somit auch das geplante „Impfnötigungsgesetz“ in einem völlig neuen Licht bewertet werden.
Die Zeit der Machtlosigkeit ist vorbei! Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen! Kein vergebliches Warten mehr! Medienverleumdungen bloßgestellt! Nur noch hier sucht man Ihre Richtigstellungen aus erster Hand! Gegendarstellungen – direkt und unzensiert! Jetzt auf www.vetopedia.org
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07.10.2022 | www.kla.tv/23823
Liebe Zuschauer, vielleicht erinnert sich der ein oder andere von Ihnen beim Anblick des Marktplatzes und der Heiliggeistkirche hier im schönen Heidelberg am Neckar an einen erlebten Urlaubsflair. Jedoch vor wenigen Tagen bekam man hier an diesem Ort erschreckende Bilder und aufrüttelnde Informationen zu sehen. Erschütternde Bilder aus einer Wanderausstellung des Initiators Peter Ganz Die von ihm entwickelte „Galerie des Grauens“ wurde bereits in vielen Großstädten und Gemeinden in Deutschland vorgestellt. Und die Nachfrage ist enorm. Obwohl Wind und Regen nicht gerade einladend waren, zeigte sich auch hier in Heidelberg, dass Besucher zum Teil bis zu 200 km Anreiseweg auf sich genommen hatten. Die Presse kündigte diese Ausstellung nicht an, und doch kamen Besucher von nah und fern. Die Informationen von der „Galerie des Grauens“ sind, wie schon erwähnt, nicht gerade erfreulich. Die meterlangen Listen mit Bildern und Informationen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung sind wachrüttelnd. Diese in der Öffentlichkeit vorgestellten Beweise über Auswirkungen der Corona-Impfschäden bis hin zu Todesfällen sind, so kann angenommen werden, der Corona-Politik und den Impfbetreibern ein Dorn im Auge. Denn diskreditierende Berichte mit Unterstellungen und Zerriss des Initiators waren nach den Ausstellungen in Großstädten eher an der Tagesordnung. Kla.TV nimmt Sie, liebe Zuschauer, mit zu Einblicken in die Wanderausstellung und die Motivation von Herrn Ganz. Unterstützt wurde er von einer Mitarbeiterin der „Initiative Freie Heidelberger“. Interviews mit Besuchern und Ausschnitte aus dem Interview mit der bekannten Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner erwarten Sie ebenso. Interview mit Peter Ganz und den „Freien Heidelbergern“ Interviewerin: Wir sind hier in Heidelberg vor der Heiliggeistkirche, Hauptstraße. Wir haben heute, am 26.09.2022, Peter Ganz mit seiner „Galerie des Grauens“ hier zu Gast. Mich interessiert, wie du dazu gekommen bist. Peter Ganz: Du erinnerst dich doch ganz bestimmt, wie so Anfang 2021 diese impf-scharfen Ärztetrupps, flankiert von zwei Bundeswehrsoldaten in Kampfuniform – das war für mich so dramatisch, in Kampfuniform – in die Altenheime reingestürmt sind und praktisch die alten Menschen dort weggespritzt haben. Anders kann man das nicht bezeichnen. Da hat mein Herz geweint. Und im ersten Moment wusste ich nicht, was soll ich jetzt da machen. Ich bin eigentlich ein Mann der Tat, aber du kannst dich ja nicht vor so ein Altenheim hinstellen mit einem Prügel in der Hand und kannst die aufhalten. Ich meine, das machst du mal ganz kurz, und dann kommt die Polizei, und das war es dann. Und vor allen Dingen, wir haben in Deutschland viele Altenheime. Ja, was mache ich dann? Und dann habe ich damit begonnen, dass ich diese ganzen Presseberichte, weil die hat es zu dieser Zeit schon gegeben … Wenn du hier das nochmal liest oder wenn man das mit der Kamera nochmal kurz aufnehmen kann, Leine eins und weiter, das war mein erster Bericht, das war so im März, den ich dokumentiert habe. Da hat die Presse wohl darüber berichtet, aber sie haben zum Beispiel, ich bringe jetzt bloß ein Beispiel, da haben sie geschrieben: „In einem Altenheim trotz Impfung Corona-Ausbruch“ oder „Trotz Impfung fünf Menschen gestorben“. Also sie haben das nicht auf die Impfung bezogen, sondern, trotzdem sie geimpft wurden, sind sie verstorben. Und solche Berichte hast du also hier zuhauf. „Einundzwanzig Tote“ oder „Drei Todesfälle kurz nach der ersten Impfung“, also ich kann sie fast schon auswendig. Interviewerin: Dann war zu Beginn also Protest deine Motivation. Und heute? Peter Ganz: Protest war es eigentlich nie, sondern ich wollte eigentlich mit den Presseberichten damals, oder da, als ich begann, darauf aufmerksam machen, denn das wurde ja zum Großteil verschwiegen bzw. man hat sich nicht wirklich interessiert. Und das muss ich uns allen anlasten. Auch in der Bewegung gab es eigentlich nie die Reden. Wir haben ja viele Ärzte, die auf die Bühne gekommen sind. Wir haben viele Rechtsanwälte, die auf die Bühne gekommen sind, und sie haben uns ja den Paragraphen ins Tausendste zerlegt, und die Mediziner haben noch etwas gefunden und dies und das. Aber keiner, nicht ein einziger, hat zu dieser Zeit angesprochen, dass hier Impftrupps in die Altenheime reingehen und dass man die alten Menschen einfach wegspritzt und dass die alten Menschen einfach aufgrund dieses Gen-Spritzens sterben. Interviewerin: Welche Motivation hast du, auch die Leidenden von diesem Impf-Experiment mit in die Galerie aufzunehmen? Peter Ganz: Die Leidenden … ja, eigentlich die Folgen, weil die Folgen dieses Gen-Spritzens ist ja in Anführungsstrichen „nicht nur“, dass sie gleich sterben. Sondern es ist ja so dramatisch, es werden zum Beispiel Krebsdurchbrüche dadurch wieder bestärkt. Da hat jemand in der Vergangenheit vielleicht mal Krebs gehabt, er wurde besiegt, dieser Krebs, jetzt lässt der sich spritzen und auf einmal bricht der Krebs wieder durch. Oder wenn wir da vorne hingehen würden, auf der Leine 25 glaube ich, da habe ich einen Bericht von der FDA, das ist eine amerikanische Behörde, und da ist ein Geheimbericht aufgetaucht, nämlich, dass die im Oktober 2020 genau wussten über die Folgeschäden des Spritzens. Also die wussten, dass das kommen wird. Und wenn du dir die Liste anschaust, was da alles für Krankheiten durch dieses Gen-Spritzen hervorkommen werden, wird dir schlecht. Also die wussten davon. Es ist nach meiner Auffassung ein geplanter Genozid. Interviews mit Passanten zur „Galerie des Grauens“ am Marktplatz in Heidelberg Interviewerin: Und was berührt Sie jetzt an dieser Ausstellung am allermeisten? Passantin: Dass es so viele Impfgeschädigte und -tote gibt. Also man kann wirklich so sagen „Galerien des Grauens“. Also es ist ganz, ganz schlimm, sehr schlimm. Interviewerin: Und finden Sie das jetzt gut, dass das hier so öffentlich gemacht wird? Passantin: Ja, sehr gut. Das ist richtig, und das müsste in noch mehr Städten, auch in den kleinen Ortschaften und Gemeinden, mal ausgestellt werden. Interviewerin: Möchten Sie uns noch etwas sagen? Passantin: Ich hoffe, dass das Ganze bald mal ein Ende hat und dass die Leute aufwachen, wirklich aufwachen und nicht noch sich weiter diese Giftbrühe spritzen lassen. Passant: Es ist auch erschreckend, wenn die Leute glauben, wenn sie einen Rückhalt haben von der Mehrheitsgesellschaft, was hier alles so von sich gegeben wird gegenüber den Ungeimpften oder Andersdenkenden zu dem Thema mRNA-Impfung usw. Interviewerin: Was würden Sie sich denn wünschen, was sollte denn am besten jetzt passieren? Passant: Dass es aufhört, aber ich glaube, das wünschen sich alle. Interviewerin: Und was löst das in Ihnen für Gefühle aus? Passant: Zwiespältige. Ich meine, wer sich impfen lassen will, der soll sich impfen lassen, aber letztendlich sollten solche Sachen mehr im Mainstream offenbart werden. Denn wenn ich meine Rhein-Neckar-Zeitung hier lese, lese ich nur von Glückseligkeit, und da fehlt mir ein bisschen die Gegenseite. Interviewerin: Wie wirkt diese Ausstellung jetzt auf Sie? Passant: Mir ist vieles bekannt. Es ist einfach erschütternd, und ich kann nur hoffen, dass mehrere Leute – auch die geimpft sind – sich das mal anschauen und gegebenenfalls weitere Impfungen nicht über sich ergehen lassen, geschweige denn ihre Kinder impfen lassen. Das sollte Warnung für alle sein! Ansprache von Peter Ganz zum Gedenktag am 6. November 2022 Und wenn ihr das bitte in euren Herzen notiert und dann gemeinsam mit den Aktivisten hier in Heidelberg – und zwar am Sonntag, den 6. November, werden wir offiziell in der ganzen Republik einen Gedenktag abhalten, zum Gedenken an die Opfer. Da ist gerade der 6. November, das ist die Zeit, in der ja viel der Toten gedacht wird, da ist das, glaube ich, gerade das Richtige. Und stellt euch vor, ganz einfach, dass sich die Aktivisten treffen, vielleicht mit einem kleinen Kranz, vielleicht irgendetwas – in Ruhe und in Stille einfach nur der Opfer gedenken. Denn ich sage euch, warum: Alle diese Menschen, die jetzt weggespritzt worden sind, die jetzt verstorben sind oder die jetzt leiden und vielleicht dem Ende entgegengehen, sie sind ja alle eigentlich aus dem Leben gerissen worden. Es ist ja nicht im Frieden, dass man mit dem Leben abschließt und in die andere Welt geht, wohin auch immer das dann ist. Es ist ja nicht im Frieden geschehen, sondern sie sind ja praktisch gezwungen worden, sie sind ja unter Druck geraten. Es war ein würdeloses Sterben, und dieser Menschen werden wir gedenken. Ausschnitte aus dem Interview mit der Juristin Beate Bahner und Peter Ganz: Also wunderschönen guten Abend. Peter Ganz ist hier, für alle, die mich noch nicht kennen. Mein Name ist Peter Ganz, wie gesagt, ich bin Initiator und Betreiber der „Galerie des Grauens“, des Originals. Und wir haben jetzt einen Verbund der Gedenkstätten gerade in Gründung, und ich bin heute eingeladen hier von unserer lieben Monika im eigentlich – zumindest von den Gebäuden her – schönen Heidelberg, und jetzt steht zu meiner Rechten eine Frau, wo ich sag: „Dass ich das jetzt hier erleben darf, dass sie hier bei uns Gast ist …“, das ist die liebe Frau Bahner. Und da will ich jetzt gleich auf den Punkt kommen, denn mich kennt man und die Frau Bahner auch, aber jetzt ist mir so wichtig, dass wir einen kleinen Dialog führen. In der letzten Zeit lege ich ja immer mehr Wert darauf, dass die „Galerie des Grauens“ weniger als Information dient oder der Aufklärung schon gleich gar nicht. Denn ich behaupte, die Fronten sind ziemlich geklärt. Sondern ich möchte eigentlich die „Galerie des Grauens“ immer mehr publik machen als Gedenken. Als Gedenken an die vielen Opfer. Denn, liebe Frau Bahner, Sie haben ja selbst erst vor ein paar Tagen den 19. Sicherheitsbericht vorgelesen, wo ja schon fast keine Zahlen mehr drin sind … Beate Bahner: … doch: Über 330.000 gemeldete Nebenwirkungen und über 3.000 gemeldete Todesfälle, man muss immer sagen „Verdacht-Todesfälle“. Und dann, ob sie aufgeklärt werden oder eine Kausalität bestätigt wird, ist etwas anderes. Das ist ein Dorf, ein gesamtes Dorf, im Zusammenhang mit der Impfung verstorben, und wir haben ja tatsächlich diese berühmte „Underreporting“, also diese niedrige Melderate von immer schon nur 5 Prozent, sodass wir den Faktor 20 nehmen müssen. Also mal 20 macht 100 Prozent. Diese 3.000 müssen wir mindestens mit Faktor 20 multiplizieren Peter Ganz: … das sind 60.000 Beate Bahner: … und das ist halb Heidelberg. Peter Ganz: Genau. Beate Bahner: Und möglicherweise ist die Meldequote aber noch geringer. Es gibt Studien, die sind auch in meinem Buch zu diesem Kapitel Meldequote veröffentlicht. Es gibt eine ganz lange amerikanische Studie, wonach Medikamente, Arzneimittel, Impfungen, die als besonders sicher gelten, und hier ist es ja großartig sicher, so gesehen der neue Heilsbringer, dass dann die Melderate sogar nur 1 Prozent ist, und dann hätten wir den Faktor 100, 1 mal 100 macht 100 und dann hätten wir 300.000 Verstorbene. Das müsste sich dann allerdings tatsächlich auch zumindest in zwei Jahren in der Sterbestatistik niederschlagen. Ach, dann wird man vermutlich sagen, es gibt 1.000 Gründe. Es war ja so heiß, die Menschen sterben plötzlich, weil es drei Tage lang 30 Grad hat und der Mensch das nicht gewöhnt ist. Ja, an der Hitze – auch 24-jährige Sportler – das ist natürlich absurd, aber in der Tat, es gibt ja Zahlen. Und sie belegen es hier eindrücklich, ob sie sagen, kurz nach der Impfung 59 Altenheimbewohner infiziert, 14 verstorben – da haben sie unzählige Beispiele, die sie nennen. Ich habe noch gar nicht alles gesehen, aber ich schau mir jetzt auch noch, oder nach unserem schönen Interview noch, die Kinder an, denn das liegt mir sehr am Herzen. Peter Ganz: Da möchte ich Ihnen einen Tipp geben, und zwar da drüben, wo die kleinen Reiter stehen. Dort steht ja: „Finger weg von unseren Kindern“, und die unteren drei Reihen sind aktuelle Fälle aus 2022. Kinder kamen weiter da drüben. Dann zwei Reihen Sportler, was ja alles rein zufällig war, und darunter habe ich jetzt schon drei Reihen mit: „Ich klage an“. Schauen Sie sich, wenn Sie möchten, dies an. Beate Bahner: Schau ich mir an. Die Sportler, die Kinder liegen mir sehr am Herzen. Das ist auch etwas, da fahre ich, wann immer ich kann und es auch zeitlich und von der Entfernung her möglich ist, zu den Gerichten. Die Kinderimpfungen, da wird ja gestritten beim Familiengericht zwischen den Eltern. Ein Elternteil möchte die Impfung, das andere kämpft dagegen. Im Zweifel haben wir immer eine Entscheidung zugunsten der STIKO, und weil die STIKO absurderweise ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg ... Weil wir wissen, die Kinder sterben schon nicht an Corona. Es ist einfach eine Kinderkrankheit und eine Erkältung. Das sind die Auseinandersetzungen, da fahre ich zum Familiengericht, da sind dann wenigstens fünf Menschen, die sich das anhören müssen, was ich dazu nicht nur ausführlich geschrieben habe in einem Schriftsatz, sondern dann auch sage. Da haben wir den Richter, wir haben den Verfahrensbeistand, das ist der Anwalt der Kinder, wir haben den Elternteil mit Anwalt, und wir haben noch das Jugendamt Peter Ganz: … und den Gerichtsschreiber. Beate Bahner: Manchmal ja, meistens nein, aber es sind fünf zusätzliche Personen, die möglicherweise ... Beim letzten Gerichtstermin sagte mir der Verfahrensbeistand, eine Frau, beim Rausgehen danach: „Ja, Sie sind ja schon ein bisschen krass.“ Da habe ich gesagt: „Das bin ich gar nicht, es ist leider die Wahrheit.“ „Aber Sie haben ja schon irgendwie recht, also auch bei mir im Umfeld – und meine Tochter,“ sagt sie, „24 Jahre alt, muss jetzt zum Kardiologen.“ Ich sag: „Geimpft?“ „Ja klar, geimpft.“ Also, und ihr habe ich dann tatsächlich auch mein Buch geschenkt, weil ich gedacht habe, da gibt es eine kleine Sensibilität. Und wenn wir nur eine Person davon überzeugen können, dass wir belogen und betrogen werden rund um die Impfung, dann könnte es einen Schneeballeffekt nach sich ziehen. Ja, dann ist diese Person vielleicht nicht mehr überzeugt, und dann geht es weiter. Das ist aber auch, was Sie tun, das sind die kleinen täglichen Schritte – wir werden noch viel Geduld brauchen. Aber es gibt genügend, die eben nach der zweiten, jetzt vielleicht auch nach der dritten Impfung, sagen, jetzt habe ich aber die Schnauze voll. Und das ist doch aber auch vermutlich eine ganz große Menge, die feststellt: Wieso bekomme ich trotzdem Corona? Vielleicht auch schwer? Wieso bekommen alle anderen auch Corona? Wieso sind wir krank? Ich kann dazu nur nochmal eindrückliche Zahlen aus der Bundeswehr sagen. Wir hatten diesen Soldatenprozess beim Bundesverwaltungsgericht. Der wurde dann ja gesprengt durch einen Kollegen, das ganze Anwaltsteam ist da auseinandergeflogen. Aber als ich noch mit dabei war, war ich diejenige, die wirklich immer und immer wieder gesagt hat: Bundeswehr, Verteidigungsministerium, lege uns die Zahlen vor von angeblich Long COVID. 6.000 Fälle in der Bundeswehr – es war alles erstunken und erlogen. Tatsächlich wollte ich die Krankheitszahlen wissen seit 2018 bis 2022. Bekommen habe ich sie nur für 2020, ´21 und ´22. So, und jetzt halten sie sich fest! 2020, im Jahr der Pandemie, früher hieß es Seuche, ja, 1 % etwa Erkrankungsquote, ich schätze, das ist eine normale Krankheitsquote in Unternehmen und auch bei der Bundeswehr. Da sind ja auch gesunde fitte Leute zwischen 18 und ... Im Jahr ´21, Beginn der Impfkampagne, hat sich die Krankheitsquote um etwa 350 % erhöht. Und im Jahr ´22, ich kriegte die Zahlen der ersten 4 ½ Monate 2022, das war im Mai, Juni, hat sich die Krankheitsquote um 3.000 % im Vergleich zum Seuchenjahr 2020 erhöht. 25 % der Bundeswehrsoldaten waren schon in den 4 ½ Monaten 2022, das war der Beginn der Boosterung und Einführung der Impfpflicht, krank. Krank! Das ist absurd. Das ist eine 3.000%tige Erhöhung, und da muss man sich fragen: Woran liegt´s? Ist die Pest ausgebrochen in der Bundeswehr, oder welchen Zusammenhang könnte man da naheliegenderweise vermuten? Da läuft´s einem kalt und heiß den Rücken runter, und trotzdem hat das Bundesverwaltungsgericht die Impfpflicht bei Soldaten gehalten. Das ist eine Schande, und es ist auch ein medizinischer Skandal und ein juristischer Skandal und nahezu ein medizinisches Verbrechen, diese gesunden Menschen zu zwingen, etwas zu nehmen, woran die ... Soldaten offensichtlich nicht erkrankt und nicht verstorben sind im Jahr 2020 ‒ auch diese Zahlen haben wir bekommen ‒ und jetzt aber unglaublich krank werden. Eine Mandantin hat gesagt: Ich bin ein Impfkrüppel! 32-jährige Soldatin. Peter Ganz: Ich kann mich noch erinnern, und das gehört in Stein eingemeißelt, was Sie damals gesagt haben, unabhängig von Ihrer ersten Freiheitsrede, nachdem man Sie so demütigend festgenommen hat, so unmenschlich! Da, Ihre erste Rede, die mir in Erinnerung ist, dass man das Grundgesetz mit Füßen tritt, das hab ich mir gemerkt, Ihre Worte. Aber das zweite, was ich mir gemerkt habe, Sie haben´s in einem Interview ‒ ich glaub bei Oval-TV oder wie die heißen ‒ Beate Bahner: … Ja, OVALmedia Peter Ganz: OVALmedia, Verzeihung, ja. Und da sagten Sie: Wir müssen ‒ und das ist auch Ihre unvergleichliche Art ‒ wir müssen den Ball zurückspielen! Und das habe ich mir gemerkt, und dann habe ich gelernt davon ‒ ich hab´s Ihnen vorhin erzählt, die Ordnungswidrigkeiten ... Beate Bahner: … Ihre Verhandlung ... Peter Ganz: … und auch von meiner Frau. Wir haben den Ball ‒ gemäß Ihren Worten ‒ zurückgespielt, und die Verfahren wurden eingestellt. Aber jetzt möchte ich etwas fragen mit dem Ball zurückspielen ‒ wäre es nicht an der Zeit, dass wir auch mal hergehen ‒ ich würde es tun! Da bräuchte ich bloß ein bisschen Hilfe in der rechtlichen Formulierung, so einen Richter mal anzuzeigen, anzuklagen, eben wegen dieser fahrlässigen Tötung. Sie können das besser ausdrücken. Gibt es da gar keine Chance? Beate Bahner: Im Moment sind wir nicht so weit, Herr Ganz. Es wurden tausende von Strafanzeigen gestellt. Ich selbst hatte ja dieses Gutachten zu den beiden sogenannten Hilfsstoffen von BioNTech erstellt im Dezember. Das ist hunderttausende Mal nicht nur geklickt und ausgedruckt worden, sondern tausende Mal verteilt an Ärzte und auch an Staatsanwaltschaften. Alles wird eingestellt. Es ist gerade der politische Wille, die Impfung durchzudrücken, und die Justiz spielt mit, so wie sie leider immer politisch mitgespielt hat. Und Deutschland hat ja nun gute Erfahrung mit zwei Diktaturen in den letzten 70, 80 Jahren, das ist alles beschämend genug. Man kann es versuchen, aber im Moment kommen wir nicht weiter. Ich überlege schon eine ganze Weile und werde es jetzt auch dann anpacken, tatsächlich jetzt die STIKO zum Beispiel zu verklagen auf Rücknahme der Kinderimpfung. Manches braucht auch etwas Zeit. Je länger Zeit auch vergeht, und je mehr Sie und alle aufdecken, umso hilfreicher könnte es sein. Vielleicht hat dann auch mal ein Richter plötzlich irgendwie eine Frau, die Turbokrebs bekommen hat oder einen Nachbarn, der schnell gestorben ist und sich vielleicht etwas überlegt ‒ vielleicht auch nicht. Wir müssen Geduld haben. Aber diese Strafanzeigen machen keinen Sinn im Moment. Im Jahr 2020 wurde ein über 90-jähriger Mann noch nach über 60 Jahren tatsächlich vom Landgericht Hamburg wegen Beihilfe zur Tötung in einem KZ ‒ der stand auf einem Wachturm, der hatte nichts damit zu tun, er war 18 Jahre alt ‒ verurteilt. Also das kann ... das wird dauern. Jetzt werden wir nichts kippen. Das wird noch, vielleicht noch 10 Jahre dauern, vielleicht auch 20, aber die deutsche Rechtsprechung hat es ‒ leider sehr spät, in den 50ger, 60ger Jahren ist ja nicht sehr viel passiert, da kamen ja dann auch die ganzen Nazigrößen wieder in die Gerichte und in die Leitungsfunktionen beschämenderweise zurück – das ist ja schlimm genug – aber wir werden es aufarbeiten, Herr Ganz. Jetzt gerade, glaube ich, was Sie machen, was wir alle machen, aufklären, dagegenhalten, nein sagen, ist wahrscheinlich im Moment das Einzige, aber es bricht langsam auf. Die Menschen, ganz langsam verstehen sie, wollen nicht mehr die dritte und vierte Impfung. Wir machen einfach so weiter. Auf die Justiz dürfen wir leider nicht wirklich bauen. Das Bundesverfassungsgericht – eine große Enttäuschung! Das Bundesverwaltungsgericht mit den Soldaten – eine noch größere Enttäuschung! Das war ein – im Grund wirklich ein Fake-Prozess, es war klar von Anfang an. Im Zweifel auch die ganzen Prozesse gegen die Ärzte wegen Maskenattesten. Das sind Schauprozesse, und es ist schlimm genug, wir kennen das aus unserer deutschen Geschichte. Ich als Juristin und als Anwältin, die ich jetzt 27 ½ Jahre tätig bin, schäme mich. Ich hätte so etwas nie, nie für möglich gehalten. Ich schäme mich auch hier für 95 % der Justiz, die das mitträgt, so wie die Ärzte es mittragen. Peter Ganz: Herzlichen Dank! Darf ich Sie nochmal umarmen? Beate Bahner: Sehr gerne. Sehr gerne. Peter Ganz: Ganz ganz lieb. Das ist jetzt ein ganz toller Moment. Und danke, dass Sie das Ganze unterstützen und danke, dass Sie heute da sind. Wir hoffen, dass wir Einblicke geben konnten und Ihnen die Ausstellung in Heidelberg mehr Aufschluss gegeben hat betreffs der Opfer und Geschädigten durch die Corona-Impfung. Die tragische Verdunkelung der Impffolgen möge sich hierdurch lichten. Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen! Vetopedia erstellt eine Übersicht über Impfschadensfälle. Können tatsächlich aufgetretene Impfschäden auch in Deutschland die sogenannten wissenschaftlichen Studien, die Impfungen für unbedenklich erklären, widerlegen? Niemals können abertausende übereinstimmende Zeugenberichte widerlegt werden. Deshalb verweist Kla.tv an dieser Stelle auf eine Möglichkeit, auch im deutschsprachigen Raum die Probe aufs Exempel zu machen: Vetopedia erstellt eine Übersicht über Impfschadensfälle. So lässt sich prüfen, ob diese in der realen Praxis tatsächlich nur so selten auftreten, wie sie von offiziellen Stellen zugegeben werden. Daraus lassen sich dann Rückschlüsse ziehen, ob man Impfungen wirklich als unbedenklich bezeichnen kann. Nutzen auch Sie die Gegendarstellungsplattform VETOPEDIA.ORG, um Ihnen bekannte Impfschadensfälle zu melden! Machen Sie diese Möglichkeit unter Impfgeschädigten bekannt, damit Impfschadensfälle nicht länger verschwiegen, sondern öffentlich gemacht werden! Es wird sich zeigen, ob auch hierzulande pharmafinanzierte Studien anhand der erlebten Praxis massiv hinterfragt werden müssen. Sollte dies der Fall sein, müsste die Unbedenklichkeit von Impfungen und somit auch das geplante „Impfnötigungsgesetz“ in einem völlig neuen Licht bewertet werden. Die Zeit der Machtlosigkeit ist vorbei! Vetopedia – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen! Kein vergebliches Warten mehr! Medienverleumdungen bloßgestellt! Nur noch hier sucht man Ihre Richtigstellungen aus erster Hand! Gegendarstellungen – direkt und unzensiert! Jetzt auf www.vetopedia.org
von avr