Tamiflu wird als „Wundermittel“ gegen Grippe angepriesen. Bis heute erzielte das Medikament vom Pharmakonzern Roche einen weltweiten Umsatz von 7 Milliarden Dollar. Laut Fachinformation der Schweizer Zulassungsbehörde „Swissmedic“ entstehen durch Tamiflu aber sehr gefährliche Nebenwirkungen: „Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen wurden neuropsychiatrische Störungen wie Schüttelkrämpfe und Verwirrtheitszustände beobachtet.“ In Japan wurde die Verabreichung von Tamiflu an Kinder und Jugendliche verboten, nachdem Ärzten gehäuft grauenhafte Halluzinationen gemeldet worden waren. Manch ein Betroffener dachte fliegen zu können und stürzte sich so in den Tod. Inzwischen warnen immer mehr Ärzte davor, dass die Nebenwirkungen von Tamiflu dem kranken Menschen mehr schaden als die eigentliche Grippe.
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