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Ebola-Virus und internetunabhängige Vernetzungwww.kla.tv/3966
23.08.2014
www.kla.tv/umfrage
www.kla.tv/newsletter
Heute noch einmal zur jüngsten Virusgefahr in Westafrika. Wir haben bereits am 15., 16. und 17. August 2014 ausführlich über die sogenannte Ebola-Epidemie berichtet. Nur wer solche Hintergrundinformationen wiederholt studiert und verinnerlicht, kommt dadurch ausreichend in die Gänge, und will dann auch ganz praktisch an der nötigen Veränderung mitwirken. Doch, was kann man nur gegen solche völkerrechtswidrigen Machenschaften tun? Jemand, der gerade in die Gänge gekommen ist, schrieb uns: »Alles ist sehr klar. Aber nun die Frage: was machen? Wo ist der Weg, der zum richtigen Resultat führt? Wir verstehen, wo gut und wo böse ist und was passiert, wenn das Böse gewinnt. Vielleicht schlägt jemand was Praktisches vor!« Der Schrei nach praktischen Lösungen nimmt weltweit von Tag zu Tag zu. Und dies zum Glück seit Jahren. Hilferufe wie: »Vielleicht schlägt jemand etwas Praktisches vor!?« gehören zu den gegenwärtig dringendsten Bitten und zugleich Fragen, auf die wir mit dieser Sendung gerne eingehen möchten.
Ja, was kann man vom deutschsprachigen Raum her tun, wenn in Westafrika die Menschen nachts nicht mehr auf die Strassen dürfen? Wenn in Liberia wegen einer angeblich US-inszenierten Ebola- Epidemie Ausgangssperren verhängt, Grenzen geschlossen werden, und so die ohnehin elenden Menschen auch noch in eine tödliche Hungersnot hinein manövriert werden? Müssen wir wirklich weitere Jahrzehnte fantasielos mit ansehen, wie Dreckwasser verseuchte Völker, statt mit frischem Wasser versorgt, mit Stammzellen tötenden Impfstoffen vollgepumpt werden? Müssen wir weiter tatenlos hinnehmen, dass im Namen der Menschenhilfe Billionen von Dollars in Vernichtungskriege gesteckt werden, die einzig destabilisierte und ruinierte Völker hinterlassen? Müssen wir denselben Agitatoren weiterhin passiv zuschauen, wie sie für aber-Milliarden Dollars verarmte Völker impfen, während diese scheinbaren Wohltäter auch über Jahrzehnte hinweg nie bereit waren, diesen dürstenden Völker zuerst einmal sauberes Wasser zu reichen, was deren tatsächliches, ja nahezu einziges Bedürfnis wäre?! Wer immer solch Menschen verachtende Praktiken nicht mehr weiter einfach tatenlos hinnehmen will, darf, kann und soll sich mit Gleichgesinnten vernetzen.
Wozu vernetzen? Zur praktischen Abhilfe natürlich. Doch keine wirkliche Abhilfe ohne vorangehende Vernetzung durch aufklärende Informationen. Der erste Schritt oder die erste praktische Abhilfe muss mit der Vernetzung durch Weitergabe gerade solch aufklärender Informationen beginnen. Aus der desinformierten Mehrheit muss in einer ersten Phase eine informierte Minderheit hervorwachsen. Hernach muss diese informierte Minderheit zu einer praktisch handelnden Minderheit werden. Sie arbeitet darauf hin, dass sie die noch immer desinformierte Mehrheit für sich gewinnt, usw. Der einzelne Mensch für sich bewegt erfahrungsgemäss nichts. Die wirklich ganz grossen Verbrechen werden von Menschen oder Menschengruppen begangen, die für mutige Einzelkämpfer nur ein müdes Lächeln übrig haben. Die wirklich grossen Verbrecher unserer Zeit haben sich prophylaktisch bis in die höchsten Staats-, Regierungs- und Justiz-Kreise hinein vernetzt, sprich: verfilzt.
Nur gemeinschaftlich kann daher noch wirklich etwas bewegt werden. Doch diese Vernetzung hat auf dem elektronischen Weg, sprich im Internet, seine Grenzen. Wie Sie auf unserem YouTube- Klagemauer-Kanal erleben konnten, wurden wir bereits wegen einer harmlosen Gegenstimme zu Impffragen für 14 Tage gesperrt. Dazu mit der Androhung, bei weiteren solchen Verstössen für immer gesperrt zu werden. Schauen Sie sich dazu unbedingt unsere Sendung »Totale Zensur -Datenschützer warnen« vom 14.8.2014 auf YouTube oder Kla.TV an.
Wir beantworten noch immer die Frage: »Was machen? Wo ist der Weg, der zum richtigen Resultat führt?« Der Weg zum richtigen Resultat führt unseres Erachtens über eine internetunabhängige Vernetzung. Da die totale Zensur gegen unabhängige Aufklärungsdienste wie etwa Klagemauer.TV usw. geplant und nicht mehr allzu fern ist, bitten wir alle veränderungswilligen, ihre Netzwerke internetunabhängig zu gestalten. Wer mit Klagemauer.TV auch über jede Internetzensur hinaus in Verbindung bleiben will, nehme doch an unsrer Umfrage teil: www.kla.tv/umfrage. Diesen Link finden Sie auch unter diesem Video. Wer über unsere weiteren Aktivitäten informiert werden möchte, abonniere noch heute unseren Medien-Klagemauer-Newsletter. Ich buchstabiere Ihnen kurz den Link, wie sie an solch ein Newsletter-Abo kommen: www.kla.tv/newsletter. Auch diesen Link haben wir unten in die Beschreibung kopiert. Wir empfehlen Ihnen darüber hinaus, wie schon gesagt, besonders an unserer Umfrage teilzunehmen. Über diese bauen wir auch gleichzeitig ein internetunabhängiges Informationsnetzwerk auf. Datenschützer warnten zu Recht, dass die Europäer wie Schlafwandler in die totale Zensur torkeln. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Falle auch in Deutschland zuschnappen wird. Wir von unserer Seite sind auf diese Warnung eingegangen und vernetzten uns schon Mal internetunabhängig.
von
is.
Quellen/Links: SRF1, 8:00-Nachrichten, 20.8.2014
Ebola-Virus und internetunabhängige Vernetzung
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23.08.2014
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Hilferufe wie: »Vielleicht schlägt jemand etwas Praktisches vor!?« gehören zu den gegenwärtig dringendsten Bitten und zugleich Fragen, auf die wir mit dieser Sendung gerne eingehen möchten. Ja, was kann man vom deutschsprachigen Raum her tun, wenn in Westafrika die Menschen nachts nicht mehr auf die Strassen dürfen? Wenn in Liberia wegen einer angeblich US-inszenierten Ebola- Epidemie Ausgangssperren verhängt, Grenzen geschlossen werden, und so die ohnehin elenden Menschen auch noch in eine tödliche Hungersnot hinein manövriert werden? Müssen wir wirklich weitere Jahrzehnte fantasielos mit ansehen, wie Dreckwasser verseuchte Völker, statt mit frischem Wasser versorgt, mit Stammzellen tötenden Impfstoffen vollgepumpt werden? Müssen wir weiter tatenlos hinnehmen, dass im Namen der Menschenhilfe Billionen von Dollars in Vernichtungskriege gesteckt werden, die einzig destabilisierte und ruinierte Völker hinterlassen? Müssen wir denselben Agitatoren weiterhin passiv zuschauen, wie sie für aber-Milliarden Dollars verarmte Völker impfen, während diese scheinbaren Wohltäter auch über Jahrzehnte hinweg nie bereit waren, diesen dürstenden Völker zuerst einmal sauberes Wasser zu reichen, was deren tatsächliches, ja nahezu einziges Bedürfnis wäre?! Wer immer solch Menschen verachtende Praktiken nicht mehr weiter einfach tatenlos hinnehmen will, darf, kann und soll sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Wozu vernetzen? Zur praktischen Abhilfe natürlich. Doch keine wirkliche Abhilfe ohne vorangehende Vernetzung durch aufklärende Informationen. Der erste Schritt oder die erste praktische Abhilfe muss mit der Vernetzung durch Weitergabe gerade solch aufklärender Informationen beginnen. Aus der desinformierten Mehrheit muss in einer ersten Phase eine informierte Minderheit hervorwachsen. Hernach muss diese informierte Minderheit zu einer praktisch handelnden Minderheit werden. Sie arbeitet darauf hin, dass sie die noch immer desinformierte Mehrheit für sich gewinnt, usw. Der einzelne Mensch für sich bewegt erfahrungsgemäss nichts. Die wirklich ganz grossen Verbrechen werden von Menschen oder Menschengruppen begangen, die für mutige Einzelkämpfer nur ein müdes Lächeln übrig haben. Die wirklich grossen Verbrecher unserer Zeit haben sich prophylaktisch bis in die höchsten Staats-, Regierungs- und Justiz-Kreise hinein vernetzt, sprich: verfilzt. Nur gemeinschaftlich kann daher noch wirklich etwas bewegt werden. Doch diese Vernetzung hat auf dem elektronischen Weg, sprich im Internet, seine Grenzen. Wie Sie auf unserem YouTube- Klagemauer-Kanal erleben konnten, wurden wir bereits wegen einer harmlosen Gegenstimme zu Impffragen für 14 Tage gesperrt. Dazu mit der Androhung, bei weiteren solchen Verstössen für immer gesperrt zu werden. Schauen Sie sich dazu unbedingt unsere Sendung »Totale Zensur -Datenschützer warnen« vom 14.8.2014 auf YouTube oder Kla.TV an. Wir beantworten noch immer die Frage: »Was machen? Wo ist der Weg, der zum richtigen Resultat führt?« Der Weg zum richtigen Resultat führt unseres Erachtens über eine internetunabhängige Vernetzung. Da die totale Zensur gegen unabhängige Aufklärungsdienste wie etwa Klagemauer.TV usw. geplant und nicht mehr allzu fern ist, bitten wir alle veränderungswilligen, ihre Netzwerke internetunabhängig zu gestalten. Wer mit Klagemauer.TV auch über jede Internetzensur hinaus in Verbindung bleiben will, nehme doch an unsrer Umfrage teil: www.kla.tv/umfrage. Diesen Link finden Sie auch unter diesem Video. Wer über unsere weiteren Aktivitäten informiert werden möchte, abonniere noch heute unseren Medien-Klagemauer-Newsletter. Ich buchstabiere Ihnen kurz den Link, wie sie an solch ein Newsletter-Abo kommen: www.kla.tv/newsletter. Auch diesen Link haben wir unten in die Beschreibung kopiert. Wir empfehlen Ihnen darüber hinaus, wie schon gesagt, besonders an unserer Umfrage teilzunehmen. Über diese bauen wir auch gleichzeitig ein internetunabhängiges Informationsnetzwerk auf. Datenschützer warnten zu Recht, dass die Europäer wie Schlafwandler in die totale Zensur torkeln. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Falle auch in Deutschland zuschnappen wird. Wir von unserer Seite sind auf diese Warnung eingegangen und vernetzten uns schon Mal internetunabhängig.
von is.