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Einnahme von Psychopharmaka kann zu Gewalt und Selbstmord führen
„Auf der Liste der zehn häufigsten Medikamente, die Gewaltverbrecher vor oder während ihrer Tat eingenommen hatten, belegen Antidepressiva fünf Plätze.“
Antidepressiva sind Medikamente, die in die Gruppe der Psychopharmaka gehören und bei psychischen Erkrankungen gegeben werden. Nach Auswertung von 163.000 Patientendaten zeigte sich, dass bei Menschen, die unter 25 Jahre alt sind und hochdosiert Antidepressiva einnehmen, das Selbstmordrisiko um das Doppelte erhöht ist...[weiterlesen]
„Auf der Liste der zehn häufigsten Medikamente, die Gewaltverbrecher vor oder während ihrer Tat eingenommen hatten, belegen Antidepressiva fünf Plätze.“ Mit diesem Zitat, welches bereits im Jahre 2011 im Time Magazin erschienen ist, begrüße ich Sie aus dem Studio Dresden.
Antidepressiva sind Medikamente, die in die Gruppe der Psychopharmaka gehören und bei psychischen Erkrankungen gegeben werden.
Im April 2014 wurde in der medizinischen Fachzeitschrift „Journal of the American Medical Association“ eine Studie von Dr. Matthew Miller und Kollegen aus Harvard veröffentlicht. Nach Auswertung von 163.000 Patientendaten zeigte sich, dass bei Menschen, die unter 25 Jahre alt sind und hochdosiert Antidepressiva einnehmen, das Selbstmordrisiko um das Doppelte erhöht ist.
Gemäß Dr. Matthew Miller ist es dringend nötig, die Risiken der Antidepressiva aufzuzeigen, um eine Diskussion über Behandlungsalternativen zu eröffnen. Doch viele deutsche Psychiater lehnen es ab, über die Gefährdungen durch Psychopharmaka zu sprechen oder darauf hinzuweisen.
Eines der ersten Medikamente, das als Antidepressivum beworben wurde, war Prozac von der Pharmafirma Eli Lilly. Es kam 1988 auf den Markt.
Bereits im Jahre 1990, also nur zwei Jahre später, berichtete eine wissenschaftliche Studie, die in der Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatrie“ veröffentlicht wurde, folgendes:
Während der Therapie mit Prozac hatten sich sechs Patienten bizarr und gewalttätig verhalten und Selbstmordgedanken entwickelt. Diese Symptome waren nie zuvor bei ihnen aufgetreten.
Peter Götzsche, Professor für klinisches Forschungsdesign und Autor des Buches „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“, hat diesen Fall recherchiert und berichtet dazu folgendes: „Die Beobachtungen waren bahnbrechend, und der wissenschaftliche Artikel war sehr überzeugend. Doch interne Dokumente bei Lilly enthüllten später, dass die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (...) Informationen verschwieg, die für das Unternehmen belastend gewesen wären.“
Die medizinischen und biochemischen Gründe, warum Psychopharmaka bei depressiven Patienten zu einer erhöhten Gewaltneigung führen können, sind bis heute nicht erforscht. Doch statt diese Nebenwirkungen zu erforschen und davor zu warnen, versucht die Pharmaindustrie diese seit Jahren zu vertuschen.
So auch die Pharmafirma Eli Lilly mit ihrem Medikament Prozac, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Im Jahre 1989 erschoss ein Mann acht Menschen, verwundete zwölf und tötete sich dann selbst. Er hatte einen Monat lang Prozac eingenommen. Lilly gewann den Prozess vor Gericht mit neun zu drei Geschworenenstimmen. Es kam später heraus, dass Lilly mit den Klägern einen Handel geschlossen hatte. Der Richter erklärte später, ich zitiere: „Lilly wollte nicht nur das Urteil, sondern auch das Gericht kaufen.“
David Healy, Professor für Psychiatrie, hat verschiedene Studien zu Psychopharmaka durchgeführt und veröffentlicht. Er schreibt: „Die Verbindung zwischen Gewaltverbrechen und antidepressiven Medikamenten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen der Psychiatrie.“ Gemäß Prof. Healy wurden 90 % der an Schulen verübten Massaker unter dem Einfluss von Psychopharmaka verübt.
Hier drängt sich die Frage auf: Gibt es keine Alternative zu Psychopharmaka bei Depressionen? Die Harvard Medical School, eine medizinische Fakultät der Harvard Universität, zitiert auf ihrer Homepage zur Behandlungsalternative der Depression eine Studie mit 156 schwer depressiven Patienten aus dem Jahre 1999. Statt ihnen Medikamente zu verabreichen, empfahlen sie Sport zu machen. Sechzehn Wochen später waren in der Sportgruppe, die keine Medikamente nahm, nur noch 30 Prozent depressiv.
Professor Götzsche kommt nach eingehender und jahrelanger Recherche über Psychopharmaka zu folgendem Schluss: „Unseren Bürgern würde es viel besser gehen, wenn alle Psychopharmaka vom Markt verschwänden. [...] Es ist unvermeidlich, dass diese Medikamente mehr schaden als nützen.“
Anbetracht der kaum bestrittenen Tatsache, dass viele Medikamente nachweislich mehr schaden als nützen, stellt sich wiederum die Frage, ob es sich dabei um Unwissenheit oder vorsätzliche Tötung handelt. Klagemauer-TV untersuchte diese Frage in der Sendung vom 21.2.2015 und kam zum Schluss, dass von Unwissenheit kaum die Rede sein kann. Warum dann werden Medikamente, dessen tödliche Risiken bekannt sind, trotzdem auf den Markt gebracht? An dieser Stelle muss wieder einmal auf die Georgia Guidestones im US-Bundesstaat Georgia hingewiesen werden. Diese bilden ein gewaltiges Monument aus Granitstein, worin in acht Sprachen u.a. folgender Text eingeschlagen ist, ich zitiere: „Halte
die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“ Demzufolge soll die Weltbevölkerung um weit über 90 % reduziert werden. Was bislang als unglaubwürdige Verschwörungstheorie dargestellt wurde – dass die Bevölkerung mittels Kriegen, Hungersnöten, Verhütungsprogrammen und eben Arzneimitteln usw. gezielt reduziert werden soll – muss immer wieder anhand der Praxis überprüft werden. Könnte es sich etwa doch um eine Verschwörungstatsache handeln? Beobachten und überprüfen Sie unter diesem Blickpunkt weiter die Entwicklungen, die zunehmend zu Selbstmorden und anderen Todesfällen führen. Auf Wiedersehen.
Sendungstext
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17.09.2015 | www.kla.tv/6730
„Auf der Liste der zehn häufigsten Medikamente, die Gewaltverbrecher vor oder während ihrer Tat eingenommen hatten, belegen Antidepressiva fünf Plätze.“ Mit diesem Zitat, welches bereits im Jahre 2011 im Time Magazin erschienen ist, begrüße ich Sie aus dem Studio Dresden. Antidepressiva sind Medikamente, die in die Gruppe der Psychopharmaka gehören und bei psychischen Erkrankungen gegeben werden. Im April 2014 wurde in der medizinischen Fachzeitschrift „Journal of the American Medical Association“ eine Studie von Dr. Matthew Miller und Kollegen aus Harvard veröffentlicht. Nach Auswertung von 163.000 Patientendaten zeigte sich, dass bei Menschen, die unter 25 Jahre alt sind und hochdosiert Antidepressiva einnehmen, das Selbstmordrisiko um das Doppelte erhöht ist. Gemäß Dr. Matthew Miller ist es dringend nötig, die Risiken der Antidepressiva aufzuzeigen, um eine Diskussion über Behandlungsalternativen zu eröffnen. Doch viele deutsche Psychiater lehnen es ab, über die Gefährdungen durch Psychopharmaka zu sprechen oder darauf hinzuweisen. Eines der ersten Medikamente, das als Antidepressivum beworben wurde, war Prozac von der Pharmafirma Eli Lilly. Es kam 1988 auf den Markt. Bereits im Jahre 1990, also nur zwei Jahre später, berichtete eine wissenschaftliche Studie, die in der Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatrie“ veröffentlicht wurde, folgendes: Während der Therapie mit Prozac hatten sich sechs Patienten bizarr und gewalttätig verhalten und Selbstmordgedanken entwickelt. Diese Symptome waren nie zuvor bei ihnen aufgetreten. Peter Götzsche, Professor für klinisches Forschungsdesign und Autor des Buches „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“, hat diesen Fall recherchiert und berichtet dazu folgendes: „Die Beobachtungen waren bahnbrechend, und der wissenschaftliche Artikel war sehr überzeugend. Doch interne Dokumente bei Lilly enthüllten später, dass die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (...) Informationen verschwieg, die für das Unternehmen belastend gewesen wären.“ Die medizinischen und biochemischen Gründe, warum Psychopharmaka bei depressiven Patienten zu einer erhöhten Gewaltneigung führen können, sind bis heute nicht erforscht. Doch statt diese Nebenwirkungen zu erforschen und davor zu warnen, versucht die Pharmaindustrie diese seit Jahren zu vertuschen. So auch die Pharmafirma Eli Lilly mit ihrem Medikament Prozac, wie die folgenden Beispiele zeigen. Im Jahre 1989 erschoss ein Mann acht Menschen, verwundete zwölf und tötete sich dann selbst. Er hatte einen Monat lang Prozac eingenommen. Lilly gewann den Prozess vor Gericht mit neun zu drei Geschworenenstimmen. Es kam später heraus, dass Lilly mit den Klägern einen Handel geschlossen hatte. Der Richter erklärte später, ich zitiere: „Lilly wollte nicht nur das Urteil, sondern auch das Gericht kaufen.“ David Healy, Professor für Psychiatrie, hat verschiedene Studien zu Psychopharmaka durchgeführt und veröffentlicht. Er schreibt: „Die Verbindung zwischen Gewaltverbrechen und antidepressiven Medikamenten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen der Psychiatrie.“ Gemäß Prof. Healy wurden 90 % der an Schulen verübten Massaker unter dem Einfluss von Psychopharmaka verübt. Hier drängt sich die Frage auf: Gibt es keine Alternative zu Psychopharmaka bei Depressionen? Die Harvard Medical School, eine medizinische Fakultät der Harvard Universität, zitiert auf ihrer Homepage zur Behandlungsalternative der Depression eine Studie mit 156 schwer depressiven Patienten aus dem Jahre 1999. Statt ihnen Medikamente zu verabreichen, empfahlen sie Sport zu machen. Sechzehn Wochen später waren in der Sportgruppe, die keine Medikamente nahm, nur noch 30 Prozent depressiv. Professor Götzsche kommt nach eingehender und jahrelanger Recherche über Psychopharmaka zu folgendem Schluss: „Unseren Bürgern würde es viel besser gehen, wenn alle Psychopharmaka vom Markt verschwänden. [...] Es ist unvermeidlich, dass diese Medikamente mehr schaden als nützen.“ Anbetracht der kaum bestrittenen Tatsache, dass viele Medikamente nachweislich mehr schaden als nützen, stellt sich wiederum die Frage, ob es sich dabei um Unwissenheit oder vorsätzliche Tötung handelt. Klagemauer-TV untersuchte diese Frage in der Sendung vom 21.2.2015 und kam zum Schluss, dass von Unwissenheit kaum die Rede sein kann. Warum dann werden Medikamente, dessen tödliche Risiken bekannt sind, trotzdem auf den Markt gebracht? An dieser Stelle muss wieder einmal auf die Georgia Guidestones im US-Bundesstaat Georgia hingewiesen werden. Diese bilden ein gewaltiges Monument aus Granitstein, worin in acht Sprachen u.a. folgender Text eingeschlagen ist, ich zitiere: „Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“ Demzufolge soll die Weltbevölkerung um weit über 90 % reduziert werden. Was bislang als unglaubwürdige Verschwörungstheorie dargestellt wurde – dass die Bevölkerung mittels Kriegen, Hungersnöten, Verhütungsprogrammen und eben Arzneimitteln usw. gezielt reduziert werden soll – muss immer wieder anhand der Praxis überprüft werden. Könnte es sich etwa doch um eine Verschwörungstatsache handeln? Beobachten und überprüfen Sie unter diesem Blickpunkt weiter die Entwicklungen, die zunehmend zu Selbstmorden und anderen Todesfällen führen. Auf Wiedersehen.
von ch./hm./dd.
http://healthland.time.com/2011/01/07/top-ten-legal-drugs-linked-to-violence/
http://www.depression-heute.de/blog/75-antidepressiva-gewaltsame-suizide-und-morde.html
http://newsatjama.jama.com/2014/04/29/author-insights-higher-antidepressant-doses-increase-suicide-risk-for-young-patients/
Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität, Buch von Peter C. Götzsche http://www.baumhedlundlaw.com/10.pdf
http://www.theguardian.com/theguardian/1999/oct/30/weekend7.weekend1
http://wp.rxisk.org/prescription-drug-induced-violence-medicines-best-kept-secret/
http://www.wnd.com/2012/12/psych-meds-linked-to-90-of-school-shootings/
http://www.health.harvard.edu/mind-and-mood/exercise-and-depression-report-excerpt
http://www.bmj.com/content/329/7461/307.1