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Hunderte pflanzlich medizinische Produkte werden verboten
Weltweit sind Regierungen seit Jahrzehnten mit den Pharmakonzernen eine unheilige Allianz eingegangen, um den Wettbewerb dadurch zu zerstören, ...[weiterlesen]
Weltweit sind Regierungen seit Jahrzehnten mit den Pharmakonzernen eine unheilige Allianz eingegangen, um den Wettbewerb dadurch zu zerstören, dass einfach Nahrungsergänzungsmittel, Heilkräuter und viele andere Formen der Naturheilkunde praktisch verboten werden. Seit April 2011 muss jedes pflanzlich medizinische Produkt registriert werden, um auf dem Markt zu bleiben. Die Zulassungsbestimmungen sind bewusst so gehalten, dass praktisch kein Heilkraut sie erfüllen kann. Die Zulassung eines einzigen Pflanzenpräparates in der EU kostet zwischen 95.000 und 135.000 Euro. Da Heilkräuter nicht patentiert werden können und daher auch keiner monopolistischen Preisbildung wie etwa Medikamente unterliegen, ist die Gewinnmarge bei den meisten pflanzlichen und naturheilkundlichen Produkten so gering, dass sich kein Unternehmen diese Kosten leisten kann.
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03.05.2013 | www.kla.tv/758
Weltweit sind Regierungen seit Jahrzehnten mit den Pharmakonzernen eine unheilige Allianz eingegangen, um den Wettbewerb dadurch zu zerstören, dass einfach Nahrungsergänzungsmittel, Heilkräuter und viele andere Formen der Naturheilkunde praktisch verboten werden. Seit April 2011 muss jedes pflanzlich medizinische Produkt registriert werden, um auf dem Markt zu bleiben. Die Zulassungsbestimmungen sind bewusst so gehalten, dass praktisch kein Heilkraut sie erfüllen kann. Die Zulassung eines einzigen Pflanzenpräparates in der EU kostet zwischen 95.000 und 135.000 Euro. Da Heilkräuter nicht patentiert werden können und daher auch keiner monopolistischen Preisbildung wie etwa Medikamente unterliegen, ist die Gewinnmarge bei den meisten pflanzlichen und naturheilkundlichen Produkten so gering, dass sich kein Unternehmen diese Kosten leisten kann.
von Originalartikel