Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Um ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, muss dieses zunächst an Tieren getestet werden. Einer von mehreren Tests an Tieren ist der „Karzinogenitätstest“. Dabei wird untersucht, ob das neue Medikament bei Tieren Krebs auslöst. Diese Regeln werden bei Mobilfunkstrahlung völlig ignoriert![weiterlesen]
Krebstestregeln werden bei Mobilfunk ignoriert!www.kla.tv/8869
22.08.2016
Um ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, muss dieses zunächst an Tieren getestet werden. Einer von mehreren Tests an Tieren ist der „Karzinogenitätstest“. Dabei wird untersucht, ob das neue Medikament bei Tieren Krebs auslöst. Dabei werden z.B. Ratten für zwei Jahre täglich mit der Prüfsubstanz behandelt. Am Ende der Behandlung werden alle Tiere sorgfältig untersucht. Kommt es bei den Tieren durch die Substanz vermehrt zu Krebs, wird der Medikamentenwirkstoff für weitere Tests am Menschen nicht zugelassen.
Diese Regeln werden nun bei Mobilfunkstrahlung völlig ignoriert! Seit langem ist bekannt, dass sich bei intensiver Handystrahlung ein erhöhtes Hirntumorrisiko beim Menschen zeigt. Und Ende Mai 2016 meldeten Verantwortliche eines Forschungsprogrammes der amerikanischen Behörden, dass männliche Ratten im Langzeitversuch unter Handystrahlung Krebs am Herzen und im Hirn entwickelten. Doch die medizinischen Behörden haben bis heute nicht darauf reagiert! Zum Schutz der Bevölkerung ist eine Absenkung der heutigen Mobilfunkgrenzwerte dringend notwendig und eine reduzierte Handynutzung jedem empfohlen!
22.08.2016
Um ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, muss dieses zunächst an Tieren getestet werden. Einer von mehreren Tests an Tieren ist der „Karzinogenitätstest“. Dabei wird untersucht, ob das neue Medikament bei Tieren Krebs auslöst. Dabei werden z.B. Ratten für zwei Jahre täglich mit der Prüfsubstanz behandelt. Am Ende der Behandlung werden alle Tiere sorgfältig untersucht. Kommt es bei den Tieren durch die Substanz vermehrt zu Krebs, wird der Medikamentenwirkstoff für weitere Tests am Menschen nicht zugelassen. Diese Regeln werden nun bei Mobilfunkstrahlung völlig ignoriert! Seit langem ist bekannt, dass sich bei intensiver Handystrahlung ein erhöhtes Hirntumorrisiko beim Menschen zeigt. Und Ende Mai 2016 meldeten Verantwortliche eines Forschungsprogrammes der amerikanischen Behörden, dass männliche Ratten im Langzeitversuch unter Handystrahlung Krebs am Herzen und im Hirn entwickelten. Doch die medizinischen Behörden haben bis heute nicht darauf reagiert! Zum Schutz der Bevölkerung ist eine Absenkung der heutigen Mobilfunkgrenzwerte dringend notwendig und eine reduzierte Handynutzung jedem empfohlen!
von -
https://de.wikipedia.org/wiki/Toxizit%C3%A4tsbestimmung#Karzinogenit.C3.A4t
http://www.aefu.ch/fileadmin/user_upload/aefu-data/b_documents/Aktuell/M_160607_NIS-Grenzwerte.pdf