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Unabhängige Studien zeigen ein erhöhtes Hirntumor-Risiko bei intensiver Handynutzung. Ratten entwickeln unter Handystrahlung Tumore an Herz und Gehirn, Kälber in Mobilfunkturmnähe werden blind geboren usw. Trotz dieser Untersuchungsergebnisse bleibt die Mobilfunkindustrie bei ihrer Aussage, Mobilfunkstrahlung sei nicht gesundheitsschädlich.[weiterlesen]
Unabhängige Studien zeigen ein erhöhtes Hirntumor-Risiko bei intensiver Handynutzung. Ratten entwickeln unter Handystrahlung Tumore an Herz und Gehirn, Kälber in Mobilfunkturmnähe werden blind geboren usw. Trotz dieser Untersuchungsergebnisse bleibt die Mobilfunkindustrie bei ihrer Aussage, Mobilfunkstrahlung sei nicht gesundheitsschädlich. Dabei gilt es zu beachten, dass Mobilfunk heutzutage ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor ist. Für 2016 werden weltweit Mobilfunkumsätze von insgesamt rund 1,24 Billionen (= 1.240 Milliarden) US-Dollar vorhergesagt. Dies ist ein Grund, warum die Forschung zu gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk von der Industrie in deren Interesse gesteuert und finanziert wird. Zu denken gibt hierbei Folgendes: Trotz der Aussagen der Industrie, Mobilfunkstrahlung sei
nicht gesundheitsschädlich, verweigert die Versicherungsbranche – wie z.B. die Allianz-Versicherung und der Rückversicherer Swiss Re – den Mobilfunkunternehmen die Deckung von gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Es liegt auf der Hand, dass die Versicherungsunternehmen massenhafte Schadenersatzforderungen bereits in naher Zukunft befürchten. Fazit: Smartphones und wissenschaftliche Forschungsergebnisse kann man kaufen – Gesundheit nicht!
14.11.2016
Unabhängige Studien zeigen ein erhöhtes Hirntumor-Risiko bei intensiver Handynutzung. Ratten entwickeln unter Handystrahlung Tumore an Herz und Gehirn, Kälber in Mobilfunkturmnähe werden blind geboren usw. Trotz dieser Untersuchungsergebnisse bleibt die Mobilfunkindustrie bei ihrer Aussage, Mobilfunkstrahlung sei nicht gesundheitsschädlich. Dabei gilt es zu beachten, dass Mobilfunk heutzutage ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor ist. Für 2016 werden weltweit Mobilfunkumsätze von insgesamt rund 1,24 Billionen (= 1.240 Milliarden) US-Dollar vorhergesagt. Dies ist ein Grund, warum die Forschung zu gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk von der Industrie in deren Interesse gesteuert und finanziert wird. Zu denken gibt hierbei Folgendes: Trotz der Aussagen der Industrie, Mobilfunkstrahlung sei nicht gesundheitsschädlich, verweigert die Versicherungsbranche – wie z.B. die Allianz-Versicherung und der Rückversicherer Swiss Re – den Mobilfunkunternehmen die Deckung von gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Es liegt auf der Hand, dass die Versicherungsunternehmen massenhafte Schadenersatzforderungen bereits in naher Zukunft befürchten. Fazit: Smartphones und wissenschaftliche Forschungsergebnisse kann man kaufen – Gesundheit nicht!
von ch./mol.
http://www.aefu.ch/index.php?id=5893
https://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunk
http://www.kla.tv/8500
http://www.kla.tv/1019