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Super-Bowl Halbzeit-Show: Christentum wird attestiert, Satanismus praktiziert
Beim Super-Bowl 2017, dem Finalspiel der American-Football-Profi-Liga, das von mehreren Millionen Zuschauern in aller Welt am Fernsehen verfolgt wird, erhielt die Religion einen besonderen Stellenwert. Papst Franziskus sprach in einer Videobotschaft von den menschenverbindenden Eigenschaften des Sports. In der Halbzeitpause präsentierte „Lady Gaga“ eine spektakuläre Show. Wenn sie aber in einem Beitrag der „Washington Post“ als „prominente Christin“, die „die Werte von Jesus Christus widerspiegle“, beschrieben wird, hat die Verdrehung und Lüge wieder einmal ihren Höhepunkt erreicht.[weiterlesen]
Am 5. Februar 2017 fand eines der größten Sportevents der USA statt, der Super Bowl, das Finale der American-Football-Profiliga. American Football ist eine aus dem europäischen Rugby entstandene Ballsportart. Das Finale der American-Football-Profiliga erreicht regelmäßig die höchsten Fernseh-Einschaltquoten, mit bis zu 800 Millionen Zuschauern weltweit. Eine Besonderheit an der diesjährigen Veranstaltung war, dass die Religion einen besonderen Stellenwert erhielt. Denn erstmals in der Geschichte des Super Bowls, sprach das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, über eine Videobotschaft zu den Zuschauern und machte auf die menschenverbindenden Eigenschaften des Sport-Events aufmerksam.
Papst Franziskus wörtlich: „Große Sportereignisse wie der Super Bowl haben einen großen symbolischen Wert. Sie zeigen uns, dass es möglich ist, eine Kultur der Begegnung und eine Welt des Friedens zu errichten. Beim Sport sind wir fähig, über unsere eigenen Interessen hinauszugehen. Und in einer gesunden Weise lernen wir, Opfer zu bringen, in der Treue zu wachsen und die Religion zu respektieren.“
Soweit die löblichen Worte, die Theorie. Doch wie sieht die Praxis aus?
In diesem Jahr präsentierte die 6-fache Grammy-Gewinnerin Lady Gaga den Zuschauern während der Spielpause einen provokativen und anti-christlichen Auftritt. Ihre Show beginnt unter einem eindrucksvollen blauroten Sternenhimmel auf dem Dach des Stadions, von dem sie als der gefallene Stern „Luzifer“ – einem der Teufelsnamen – auf einen Turm hinabspringt. Zuvor leistet sie den Treueschwur auf die amerikanische Flagge und fordert „Eine Nation unter Gott mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle“.
Welchen Gott jedoch Lady Gaga über die Nationen erhebt, wird deutlich, wenn man die von der Musikindustrie gesteuerte Kunstfigur Lady Gaga näher betrachtet. In ihrem Song „Judas“ werden biblische Motive auf äußerst gotteslästerliche Art und Weise dargestellt: Letztendlich verherrlicht sie nicht Jesus Christus, sondern dessen Verräter, Judas, als ihre große Liebe. Auch äußerte sich Lady Gaga in einem Interview – wie es übrigens auch schon zahlreiche andere Stars ebenso taten – und gab bekannt: „Ich schwöre bei Luzifer“.
Nun wurde anlässlich des Super Bowl Auftrittes von Lady Gaga am 5. Februar in der „Washington Post“ ein Zeitungsartikel des US-amerikanischen Theologen Guthrie Graves-Fitzsimmons veröffentlicht. Unter dem Titel: „Der provokative Glaube von Lady Gaga“ schreibt er:
„Die heutige Super-Bowl Halbzeit-Show wird zweifellos ein provokatives Spektakel sein, aber es wird auch eine Form religiöser Hingabe für einige sein. (...) Sie ist ihrem katholischen Freund Papst Franziskus als Popkultversion in Werten, wenn nicht sogar in Worten, am nächsten. (...) Amerika und die Welt wird Zeuge, dass nicht nur ein Popstar, sondern ein prominenter Christ die Bühne am Sonntag beim Stadion (des Super Bowls) betreten wird.(…) Es ist nicht der Gottesdienst, den du von deinen Großeltern her kennst, aber ihre Werte spiegeln die von Jesus Christus wieder.“
Nun stellt sich die Frage: Seit wann preisen Christen Judas Iskariot, den todbringenden Verräter, tragen Hörner wie der Baphomet des Satanskults, in dessen Kostüm Pop-Ikone Madonna in einer früheren Halbzeit-Show des Super Bowls auftrat? Oder seit wann finden Christen Gefallen an Kannibalismus-Partys, auf welchen Lady Gaga bei der Künstlerin Marina Abramović zu Gast war?
Offenbar wird hier genau das exakte Gegenteil dessen getan, was gesagt wird. Christentum wird attestiert, Satanismus wird praktiziert. Sehen Sie dazu auch unsere Sendungen „Vatikan und Luzifer-Kult“ (siehe: www.kla.tv/5919), „Vatikan-Projekt Luzifer“ (siehe: www.kla.tv/5921), sowie die Sendung „Satan in katholischer Kirche enthüllt“ (siehe: www.kla.tv/5923). Dies zeigt, wie sehr Politik und Medien vom Satanismus durchzogen sind. Denn auch diese praktizieren exakt das Gegenteil dessen, was sie vorgeben. Nämlich Krieg im Namen des Friedens (siehe: www.kla.tv/8128). Diktatur im Namen der Demokratie (siehe: www.kla.tv/8061), Lüge statt Aufklärung (siehe: www.kla.tv/7320 und www.kla.tv/9981). Dies sind die Werke Satans, der als ein Lügner, Verdreher und Durcheinanderbringer, sowie als Menschenmörder bezeichnet wird. Mit Christentum oder irgendwelchen anderen menschenwürdigen Werten haben diese jedoch gar nichts zu tun – außer, dass sie das genaue Gegenteil dessen verkörpern.
Sendungstext
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20.03.2017 | www.kla.tv/10167
Am 5. Februar 2017 fand eines der größten Sportevents der USA statt, der Super Bowl, das Finale der American-Football-Profiliga. American Football ist eine aus dem europäischen Rugby entstandene Ballsportart. Das Finale der American-Football-Profiliga erreicht regelmäßig die höchsten Fernseh-Einschaltquoten, mit bis zu 800 Millionen Zuschauern weltweit. Eine Besonderheit an der diesjährigen Veranstaltung war, dass die Religion einen besonderen Stellenwert erhielt. Denn erstmals in der Geschichte des Super Bowls, sprach das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, über eine Videobotschaft zu den Zuschauern und machte auf die menschenverbindenden Eigenschaften des Sport-Events aufmerksam. Papst Franziskus wörtlich: „Große Sportereignisse wie der Super Bowl haben einen großen symbolischen Wert. Sie zeigen uns, dass es möglich ist, eine Kultur der Begegnung und eine Welt des Friedens zu errichten. Beim Sport sind wir fähig, über unsere eigenen Interessen hinauszugehen. Und in einer gesunden Weise lernen wir, Opfer zu bringen, in der Treue zu wachsen und die Religion zu respektieren.“ Soweit die löblichen Worte, die Theorie. Doch wie sieht die Praxis aus? In diesem Jahr präsentierte die 6-fache Grammy-Gewinnerin Lady Gaga den Zuschauern während der Spielpause einen provokativen und anti-christlichen Auftritt. Ihre Show beginnt unter einem eindrucksvollen blauroten Sternenhimmel auf dem Dach des Stadions, von dem sie als der gefallene Stern „Luzifer“ – einem der Teufelsnamen – auf einen Turm hinabspringt. Zuvor leistet sie den Treueschwur auf die amerikanische Flagge und fordert „Eine Nation unter Gott mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle“. Welchen Gott jedoch Lady Gaga über die Nationen erhebt, wird deutlich, wenn man die von der Musikindustrie gesteuerte Kunstfigur Lady Gaga näher betrachtet. In ihrem Song „Judas“ werden biblische Motive auf äußerst gotteslästerliche Art und Weise dargestellt: Letztendlich verherrlicht sie nicht Jesus Christus, sondern dessen Verräter, Judas, als ihre große Liebe. Auch äußerte sich Lady Gaga in einem Interview – wie es übrigens auch schon zahlreiche andere Stars ebenso taten – und gab bekannt: „Ich schwöre bei Luzifer“. Nun wurde anlässlich des Super Bowl Auftrittes von Lady Gaga am 5. Februar in der „Washington Post“ ein Zeitungsartikel des US-amerikanischen Theologen Guthrie Graves-Fitzsimmons veröffentlicht. Unter dem Titel: „Der provokative Glaube von Lady Gaga“ schreibt er: „Die heutige Super-Bowl Halbzeit-Show wird zweifellos ein provokatives Spektakel sein, aber es wird auch eine Form religiöser Hingabe für einige sein. (...) Sie ist ihrem katholischen Freund Papst Franziskus als Popkultversion in Werten, wenn nicht sogar in Worten, am nächsten. (...) Amerika und die Welt wird Zeuge, dass nicht nur ein Popstar, sondern ein prominenter Christ die Bühne am Sonntag beim Stadion (des Super Bowls) betreten wird.(…) Es ist nicht der Gottesdienst, den du von deinen Großeltern her kennst, aber ihre Werte spiegeln die von Jesus Christus wieder.“ Nun stellt sich die Frage: Seit wann preisen Christen Judas Iskariot, den todbringenden Verräter, tragen Hörner wie der Baphomet des Satanskults, in dessen Kostüm Pop-Ikone Madonna in einer früheren Halbzeit-Show des Super Bowls auftrat? Oder seit wann finden Christen Gefallen an Kannibalismus-Partys, auf welchen Lady Gaga bei der Künstlerin Marina Abramović zu Gast war? Offenbar wird hier genau das exakte Gegenteil dessen getan, was gesagt wird. Christentum wird attestiert, Satanismus wird praktiziert. Sehen Sie dazu auch unsere Sendungen „Vatikan und Luzifer-Kult“ (siehe: www.kla.tv/5919), „Vatikan-Projekt Luzifer“ (siehe: www.kla.tv/5921), sowie die Sendung „Satan in katholischer Kirche enthüllt“ (siehe: www.kla.tv/5923). Dies zeigt, wie sehr Politik und Medien vom Satanismus durchzogen sind. Denn auch diese praktizieren exakt das Gegenteil dessen, was sie vorgeben. Nämlich Krieg im Namen des Friedens (siehe: www.kla.tv/8128). Diktatur im Namen der Demokratie (siehe: www.kla.tv/8061), Lüge statt Aufklärung (siehe: www.kla.tv/7320 und www.kla.tv/9981). Dies sind die Werke Satans, der als ein Lügner, Verdreher und Durcheinanderbringer, sowie als Menschenmörder bezeichnet wird. Mit Christentum oder irgendwelchen anderen menschenwürdigen Werten haben diese jedoch gar nichts zu tun – außer, dass sie das genaue Gegenteil dessen verkörpern.
von nm.
http://www.sport.de/news/ne2610485/papst-botschaft-vor-super-bowl/
https://www.youtube.com/watch?v=7P0QNyl2qzU
https://de.wikipedia.org/wiki/Lady_Gaga
https://www.youtube.com/watch?v=TPlcYWgl_h8
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/09/27/lady-gaga-%e2%80%93-marionette-der-illuminati/
https://www.youtube.com/watch?v=b1szNirA8xQ
http://zeltmacher.eu/satanisch-inspirierte-rockmusik/
https://www.youtube.com/watch?v=hWRj2Vd3uyg
https://www.youtube.com/watch?v=V6viq7B-hVo
https://www.youtube.com/watch?v=ZkAVgsOgaw0
https://www.washingtonpost.com/news/acts-of-faith/wp/2017/02/05/the-gospel-according-to-lady-gaga/?utm_term=.5ef8bf34c816
https://sojo.net/biography/guthrie-graves-fitzsimmons
http://www.umweltbrief.de/neu/html/Pop-Okkultur.html