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Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat das Ziel durch hochrangige Unternehmer und Politiker den Zustand der Welt zu verbessern. Sie sehen die Corona Pandemie als Vorbild für „The Great Reset“ - „Den große Neustart“. Was ist damit gemeint?[weiterlesen]
Wo sind wir gelandet, wenn der Gründer und Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab begeistert verlauten lässt: „Ein Silberstreif der Pandemie ist, dass sie gezeigt hat, wie schnell wir unsere Lebensweise radikal ändern können.“ Gemeint ist die sogenannte Corona-Pandemie. Doch wie sieht dieser „Silberstreif“ aus, wodurch wurde unsere Lebensweise so radikal verändert, wer hat das gewollt und gesteuert? Weltweit schließen Millionen von Unternehmen. Home-Office, Kurzarbeit, Abstandhalten verhindern soziale und körperliche Kontakte, jeder Handschlag ist reglementiert, Menschen sterben an Vereinsamung usw. usf. Ist es das, was Herrn Schwab so sehr begeistert? „Den Zustand der Welt zu verbessern“ haben sich jedenfalls die Mitglieder des Weltwirtschaftsforums zum Ziel gesetzt. Aber was ist damit gemeint und was ist dieses Forum, das einen solchen Einfluss am Volk vorbei ausüben kann? Ein kleiner Blick hinter die Kulissen mag ein wenig Aufschluss geben: Das Weltwirtschaftsforum ist eine 1971 privat gegründete Stiftung mit Hauptsitz in Genf. Seine Mitglieder sind hochrangige Unternehmer und Politiker, die jährlich eine mehrtägige Tagung in Davos abhalten. Das Thema der nächsten Tagung im Februar 2021 lautet: „The Great Reset“ - „Der große Neustart“. Auf dem Plan steht, möglichst schnell und gemeinsam zu handeln, um Gesellschaft und Wirtschaft radikal umzugestalten und so die angeblich bessere Welt zu schaffen. Dazu zählen unter anderem Maßnahmen wie eine drastische Reduzierung des Flug- und Autoverkehrs, vor allem aber die Aufrichtung einer auf allen Gebieten digitalisierten, kontrollierbaren Welt. Die Corona-Krise diene als „Vorbild“, meint der Gründer und Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab. Das lässt nichts Gutes ahnen, werden doch die Maßnahmen dieser sogenannten Corona-Krise nur unter Zwang und Androhung horrender Strafen seitens der Regierungen rigoros durchgesetzt mit der Begründung, das alles diene dem Schutz des Volkes. Also doch eine bessere Welt à la Schwab, dank Corona? Ein Dokument des Forums verrät es: Corona werde so oft ausgerufen, «bis der letzte Betrieb, bis der letzte Laden verstaatlicht ist - bis wir alle am bedingungslosen, also universellen Grundeinkommen hängen, wie es Papst Franziskus schon längst fordert». Und das ist erst der Anfang, der Start in die sogenannte «bessere» Welt, in der wir uns schließlich um nichts mehr selbst kümmern müssen, weil uns alles und jedes vorgeschrieben und aufgezwungen wird - ohne irgendeine Alternative. Alles nur gut gemeint, versteht sich. Ja dann …
Sehen Sie hierzu auch die Kla.TV-Sendung vom 16.8.2020: «Der perfide Plan des World Economic Forum“ [www.kla.tv/17031].
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29.08.2020 | www.kla.tv/17125
Wo sind wir gelandet, wenn der Gründer und Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab begeistert verlauten lässt: „Ein Silberstreif der Pandemie ist, dass sie gezeigt hat, wie schnell wir unsere Lebensweise radikal ändern können.“ Gemeint ist die sogenannte Corona-Pandemie. Doch wie sieht dieser „Silberstreif“ aus, wodurch wurde unsere Lebensweise so radikal verändert, wer hat das gewollt und gesteuert? Weltweit schließen Millionen von Unternehmen. Home-Office, Kurzarbeit, Abstandhalten verhindern soziale und körperliche Kontakte, jeder Handschlag ist reglementiert, Menschen sterben an Vereinsamung usw. usf. Ist es das, was Herrn Schwab so sehr begeistert? „Den Zustand der Welt zu verbessern“ haben sich jedenfalls die Mitglieder des Weltwirtschaftsforums zum Ziel gesetzt. Aber was ist damit gemeint und was ist dieses Forum, das einen solchen Einfluss am Volk vorbei ausüben kann? Ein kleiner Blick hinter die Kulissen mag ein wenig Aufschluss geben: Das Weltwirtschaftsforum ist eine 1971 privat gegründete Stiftung mit Hauptsitz in Genf. Seine Mitglieder sind hochrangige Unternehmer und Politiker, die jährlich eine mehrtägige Tagung in Davos abhalten. Das Thema der nächsten Tagung im Februar 2021 lautet: „The Great Reset“ - „Der große Neustart“. Auf dem Plan steht, möglichst schnell und gemeinsam zu handeln, um Gesellschaft und Wirtschaft radikal umzugestalten und so die angeblich bessere Welt zu schaffen. Dazu zählen unter anderem Maßnahmen wie eine drastische Reduzierung des Flug- und Autoverkehrs, vor allem aber die Aufrichtung einer auf allen Gebieten digitalisierten, kontrollierbaren Welt. Die Corona-Krise diene als „Vorbild“, meint der Gründer und Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab. Das lässt nichts Gutes ahnen, werden doch die Maßnahmen dieser sogenannten Corona-Krise nur unter Zwang und Androhung horrender Strafen seitens der Regierungen rigoros durchgesetzt mit der Begründung, das alles diene dem Schutz des Volkes. Also doch eine bessere Welt à la Schwab, dank Corona? Ein Dokument des Forums verrät es: Corona werde so oft ausgerufen, «bis der letzte Betrieb, bis der letzte Laden verstaatlicht ist - bis wir alle am bedingungslosen, also universellen Grundeinkommen hängen, wie es Papst Franziskus schon längst fordert». Und das ist erst der Anfang, der Start in die sogenannte «bessere» Welt, in der wir uns schließlich um nichts mehr selbst kümmern müssen, weil uns alles und jedes vorgeschrieben und aufgezwungen wird - ohne irgendeine Alternative. Alles nur gut gemeint, versteht sich. Ja dann … Sehen Sie hierzu auch die Kla.TV-Sendung vom 16.8.2020: «Der perfide Plan des World Economic Forum“ [www.kla.tv/17031].
von ef.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504717/The-Great-Reset-Wie-die-Eliten-der-Welt-eine-neue-Wirtschaftsordnung-planen
https://www.youtube.com/watch?v=wYf-3PhzAJM&fbclid=IwAR38ixkWHeH7pG9I5k5pQHX0NZtSalrK2Kwu6lj77cis-Kt4KG7q5QjhEUI