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Bodensee-Friedenskette am 2. Okt. 2022: „Ein großer Schritt für die Menschheit“
Trotz denkbar schlechtem Wetter, noch schlechteren Medienstimmen und hohen Spritkosten reisten Friedensaktivisten von nah, fern und sehr fern an, um ihrem Herzensverlangen nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit Ausdruck zu verleihen. Und dann tat sich der Himmel auf ...[weiterlesen]
Weiterführende Sendungen:
Gerry Mayr zur Bodensee-Friedenskette am 2. Okt. 2022: „Die Menschen ins richtige Licht rücken“ (www.kla.tv/23704)
Friedenskette Bodensee + Ernte-Dank-Demo Oktober 2020: Zeichen für Frieden, Einheit und Wahrheit (www.kla.tv/17315)
3. Oktober 2020: Friedenskette um den Bodensee (www.kla.tv/17289)
Bodensee-Friedenskette am 2. Oktober 2022:
„Ein großer Schritt für die Menschheit“
Heute ist der 2. Oktober 2022, der Geburtstag von Mahatma Ghandi, dem indischen friedlichen Revolutionär. Mahatma Ghandi erweckte das indische Volk zu einem friedlichen Widerstand gegen die despotische Schreckensherrschaft des britischen Empires.
Und genau in diesem Geist des Friedens und der Freiheit findet heute die Bodensee-Friedenskette statt. Menschen aus unterschiedlichsten Hintergründen stehen vereint zusammen gegen Kriegstreiberei und Kriegsgewinn, gegen Waffenproduktion, Manipulation und Bevormundung jeglicher Schattierung. Initiiert wurde dieses Event durch verschiedene Friedensbewegungen, die sich zu diesem Anliegen zusammengefunden haben.
Organisator:
Die Motivation, warum ich das hier veranstalte, ist eigentlich das, dass das was momentan in Deutschland abläuft, einfach nicht mehr tragbar ist.
Frau:
Also, man darf nicht aufhören, die Wahrheit zu sagen.
Frau/Lied:
Wir tanzen für den Frieden unser Tanz. Macht die Grundgesetze wieder ganz.
Freundlich, ohne Waffe und ohne Gewalt.
Interviewer:
Und würdest du sagen, die Investition oder die Anfahrt hat sich gelohnt?
Teilnehmer:
Ja, auf jeden Fall.
Einfach gemeinsam da sein, in dem Bewusstsein, dass man durch dieses Zusammenkommen, durch Miteinander, aber jeder für sich eigentlich, diese Energie erschaffen, die es jetzt braucht.
Mann:
Wo man gebraucht wird, wo man die Stimme erheben kann, wo man ein Teil von der Kette sein kann, sollte man hingehen.
Jeder Einzelne, der nicht da war, hat was verpasst heute.
Natürlich, wir bräuchten das ganze Land auf der Straße, wenn’s um Frieden geht.
Frau:
Und es sind mehr Leute gekommen, als wir vermutet hatten. Denn letztes Jahr waren es ganz wenige und dieses Jahr waren die Erwartungen eigentlich übertroffen.
Zwei Frauen: So eine Aktion wir hier, das gibt einem wieder Energie für den Alltag.
Frau:
Es werden sich auch wunderbare Freundschaften ergeben. Und Zufälle, die eigentlich keine sind, weil diese passieren aufgrund dieser Energie.
Mann bei Kundgebung:
Uns wird gerade anerzogen, dass wir die Meinung nicht sagen dürfen. Sie sagen es zwar, aber wer die Meinung sagt, die nicht gewünscht ist, wird gleich sofort unterdrückt. Also unsere Verantwortung fängt damit an, dass wir unsere Meinung sagen.
Mann bei Kundgebung:
Mit Krieg verdient man weltweit das meiste Geld und danach mit dem Menschenhandel, der dadurch entsteht, durch diese Flüchtlingsströme nach den Kriegen.
Sprecher:
Trotz denkbar schlechtem Wetter, noch schlechteren Medienstimmen im Vorfeld und hohen Spritkosten reisten Friedensaktivisten von nah, fern und sehr fern an, um ihrem Herzensverlangen nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit Ausdruck zu verleihen. Damit setzten sie regional und international ein klares Zeichen. Diese positive Vision vermittelte Organisator Gerry Mayr von Anfang an.
Auszug aus Interview mit Gerry Mayr:
Aus Dankbarkeit heraus, weil ich das alles erleben durfte, überall in der Welt zu Hause zu sein, Brüder und Schwestern in der ganzen Welt zu haben. Keine Spaltung, kein Rassismus. Menschen sind sehr wertvoll, auch mit ihren Schwächen. Die Friedenskette wird uns Menschen in ein gutes Licht rücken und daran glaube ich.
Sprecher:
Dem gegenüber schrieb die Schwäbische Zeitung am 3. Oktober: „Das war nichts mit der Friedenskette am Bodensee“ und diffamierte die Friedenskette als „Plattform für Verschwörungstheoretiker oder Propagandaportal [...]“
Urteilen Sie bitte auch an diesem Beispiel selbst, wie es um die Qualität, ja Seriosität unserer Leit- und Print-Medien weitestgehend bestellt ist. Machen Sie sich selbst ein Bild, ob die von den Leitmedien vermittelten Sachverhalte zum Ukrainekrieg, zur Klimapolitik, zur Corona-Pandemie und anderen Brennpunkten nicht in Tat und Wahrheit um 180 Grad verdreht wurden. Und das sehr zum Schaden aller Völker.
Und wenn Sie tief in ihrem Herzen spüren, dass diese Verdrehung stattfindet, dann verlassen Sie umgehend diesen „Highway to Hell“. Wechseln Sie ganz bewusst die Seite, bevor Sie buchstäblich ALLES verlieren werden.
Auszug aus Interview mit Gerry Mayr:
Wir werden hier Stärke zeigen dadurch, dass wir nicht Waffen haben, sondern dass wir singen, dass wir Menschen sind. Und ich glaube, diese Botschaft an einem ganz besonderen Tag, weil es ist auch der Geburtstag von Mahatma Gandhi.
Diese Botschaft nach außen wird die ganze Welt sehen und sie werden begreifen, dass nur das die Lösung ist. Denn nur wer im Frieden ist, kann lieben und nur wer liebt, kann weitergeben. Und weitergeben heißt auch, dass die Existenz unserer Menschheit und ich wage zu behaupten, dass die Erde auch 15 oder 20 Milliarden Menschen verträgt, dass es mit uns Menschen weitergeht.
von
hm.
Quellen/Links: -
Bodensee-Friedenskette am 2. Okt. 2022: „Ein großer Schritt für die Menschheit“
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09.10.2022 | www.kla.tv/23838
Bodensee-Friedenskette am 2. Oktober 2022: „Ein großer Schritt für die Menschheit“ Heute ist der 2. Oktober 2022, der Geburtstag von Mahatma Ghandi, dem indischen friedlichen Revolutionär. Mahatma Ghandi erweckte das indische Volk zu einem friedlichen Widerstand gegen die despotische Schreckensherrschaft des britischen Empires. Und genau in diesem Geist des Friedens und der Freiheit findet heute die Bodensee-Friedenskette statt. Menschen aus unterschiedlichsten Hintergründen stehen vereint zusammen gegen Kriegstreiberei und Kriegsgewinn, gegen Waffenproduktion, Manipulation und Bevormundung jeglicher Schattierung. Initiiert wurde dieses Event durch verschiedene Friedensbewegungen, die sich zu diesem Anliegen zusammengefunden haben. Organisator: Die Motivation, warum ich das hier veranstalte, ist eigentlich das, dass das was momentan in Deutschland abläuft, einfach nicht mehr tragbar ist. Frau: Also, man darf nicht aufhören, die Wahrheit zu sagen. Frau/Lied: Wir tanzen für den Frieden unser Tanz. Macht die Grundgesetze wieder ganz. Freundlich, ohne Waffe und ohne Gewalt. Interviewer: Und würdest du sagen, die Investition oder die Anfahrt hat sich gelohnt? Teilnehmer: Ja, auf jeden Fall. Einfach gemeinsam da sein, in dem Bewusstsein, dass man durch dieses Zusammenkommen, durch Miteinander, aber jeder für sich eigentlich, diese Energie erschaffen, die es jetzt braucht. Mann: Wo man gebraucht wird, wo man die Stimme erheben kann, wo man ein Teil von der Kette sein kann, sollte man hingehen. Jeder Einzelne, der nicht da war, hat was verpasst heute. Natürlich, wir bräuchten das ganze Land auf der Straße, wenn’s um Frieden geht. Frau: Und es sind mehr Leute gekommen, als wir vermutet hatten. Denn letztes Jahr waren es ganz wenige und dieses Jahr waren die Erwartungen eigentlich übertroffen. Zwei Frauen: So eine Aktion wir hier, das gibt einem wieder Energie für den Alltag. Frau: Es werden sich auch wunderbare Freundschaften ergeben. Und Zufälle, die eigentlich keine sind, weil diese passieren aufgrund dieser Energie. Mann bei Kundgebung: Uns wird gerade anerzogen, dass wir die Meinung nicht sagen dürfen. Sie sagen es zwar, aber wer die Meinung sagt, die nicht gewünscht ist, wird gleich sofort unterdrückt. Also unsere Verantwortung fängt damit an, dass wir unsere Meinung sagen. Mann bei Kundgebung: Mit Krieg verdient man weltweit das meiste Geld und danach mit dem Menschenhandel, der dadurch entsteht, durch diese Flüchtlingsströme nach den Kriegen. Sprecher: Trotz denkbar schlechtem Wetter, noch schlechteren Medienstimmen im Vorfeld und hohen Spritkosten reisten Friedensaktivisten von nah, fern und sehr fern an, um ihrem Herzensverlangen nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit Ausdruck zu verleihen. Damit setzten sie regional und international ein klares Zeichen. Diese positive Vision vermittelte Organisator Gerry Mayr von Anfang an. Auszug aus Interview mit Gerry Mayr: Aus Dankbarkeit heraus, weil ich das alles erleben durfte, überall in der Welt zu Hause zu sein, Brüder und Schwestern in der ganzen Welt zu haben. Keine Spaltung, kein Rassismus. Menschen sind sehr wertvoll, auch mit ihren Schwächen. Die Friedenskette wird uns Menschen in ein gutes Licht rücken und daran glaube ich. Sprecher: Dem gegenüber schrieb die Schwäbische Zeitung am 3. Oktober: „Das war nichts mit der Friedenskette am Bodensee“ und diffamierte die Friedenskette als „Plattform für Verschwörungstheoretiker oder Propagandaportal [...]“ Urteilen Sie bitte auch an diesem Beispiel selbst, wie es um die Qualität, ja Seriosität unserer Leit- und Print-Medien weitestgehend bestellt ist. Machen Sie sich selbst ein Bild, ob die von den Leitmedien vermittelten Sachverhalte zum Ukrainekrieg, zur Klimapolitik, zur Corona-Pandemie und anderen Brennpunkten nicht in Tat und Wahrheit um 180 Grad verdreht wurden. Und das sehr zum Schaden aller Völker. Und wenn Sie tief in ihrem Herzen spüren, dass diese Verdrehung stattfindet, dann verlassen Sie umgehend diesen „Highway to Hell“. Wechseln Sie ganz bewusst die Seite, bevor Sie buchstäblich ALLES verlieren werden. Auszug aus Interview mit Gerry Mayr: Wir werden hier Stärke zeigen dadurch, dass wir nicht Waffen haben, sondern dass wir singen, dass wir Menschen sind. Und ich glaube, diese Botschaft an einem ganz besonderen Tag, weil es ist auch der Geburtstag von Mahatma Gandhi. Diese Botschaft nach außen wird die ganze Welt sehen und sie werden begreifen, dass nur das die Lösung ist. Denn nur wer im Frieden ist, kann lieben und nur wer liebt, kann weitergeben. Und weitergeben heißt auch, dass die Existenz unserer Menschheit und ich wage zu behaupten, dass die Erde auch 15 oder 20 Milliarden Menschen verträgt, dass es mit uns Menschen weitergeht.
von hm.