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Wirkt sich jede Musik in jedem Fall positiv auf den Organismus aus? Diese Frage lässt sich an einem erstaunlichen Beispiel testen. Schauen Sie selbst. [weiterlesen]
Normalerweise, so der Musikpsychologe Heiner Gembris, wirken sich Musik und Rhythmus positiv auf die menschliche Entwicklung aus. Seiner Ansicht nach sind wir rhythmisch programmierte Wesen, die schon im Mutterleib vom Herzschlag und der Atmung der Mutter in ihrer Entwicklung geprägt werden. So werden durch Töne und Rhythmen auch Liebeshormone wie Oxytocin und Serotonin freigesetzt, die Intelligenz und soziale Kompetenz fördern. Doch wirkt sich jede Musik positiv auf unseren Organismus aus? Diese Frage lässt sich möglicherweise an einem erstaunlichen Beispiel testen: Dem französischen Physiker und Musiker Joel Sternheimer zufolge haben Töne auch Einfluss auf das Wachstum von Pflanzen, da sich in ihren Zellen Membrane (Zellwände) befinden, die auf jede Art Geräusch reagieren. Bei bestimmten Schallwellen öffnen sich ihre Poren und der Stoffwechsel wird durch die Laute angeregt. So wirken sich z.B. klassische Musik und liebe Worte beim Pflanzenwachstum wie ein echter Wunderdünger aus, während „Musik“ wie Heavy Metal oder auch hasserfüllte Worte Pflanzen eingehen und verdorren lassen. Bedenkt man in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise das neueste Album „Antichrist Superstar“ der Musikgruppe Marilyn Manson, das den Konsum harter Drogen, sexuelle Unmoral, Gewalt und die Banalisierung des Lebens verherrlicht, frei im Internet zugänglich ist (z.B. auf YouTube), kommt man um folgende Schlussfolgerung nicht herum:
Was auf Pflanzen einen so zerstörenden Einfluss hat, wird sich auch auf die Entwicklung von Jugendlichen und Kindern auswirken und zu einer geistlichen und mentalen Destabilisierung beitragen, durch die sie leicht zu manipulieren und zu beherrschen sind!
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14.01.2021 | www.kla.tv/17932
Normalerweise, so der Musikpsychologe Heiner Gembris, wirken sich Musik und Rhythmus positiv auf die menschliche Entwicklung aus. Seiner Ansicht nach sind wir rhythmisch programmierte Wesen, die schon im Mutterleib vom Herzschlag und der Atmung der Mutter in ihrer Entwicklung geprägt werden. So werden durch Töne und Rhythmen auch Liebeshormone wie Oxytocin und Serotonin freigesetzt, die Intelligenz und soziale Kompetenz fördern. Doch wirkt sich jede Musik positiv auf unseren Organismus aus? Diese Frage lässt sich möglicherweise an einem erstaunlichen Beispiel testen: Dem französischen Physiker und Musiker Joel Sternheimer zufolge haben Töne auch Einfluss auf das Wachstum von Pflanzen, da sich in ihren Zellen Membrane (Zellwände) befinden, die auf jede Art Geräusch reagieren. Bei bestimmten Schallwellen öffnen sich ihre Poren und der Stoffwechsel wird durch die Laute angeregt. So wirken sich z.B. klassische Musik und liebe Worte beim Pflanzenwachstum wie ein echter Wunderdünger aus, während „Musik“ wie Heavy Metal oder auch hasserfüllte Worte Pflanzen eingehen und verdorren lassen. Bedenkt man in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise das neueste Album „Antichrist Superstar“ der Musikgruppe Marilyn Manson, das den Konsum harter Drogen, sexuelle Unmoral, Gewalt und die Banalisierung des Lebens verherrlicht, frei im Internet zugänglich ist (z.B. auf YouTube), kommt man um folgende Schlussfolgerung nicht herum: Was auf Pflanzen einen so zerstörenden Einfluss hat, wird sich auch auf die Entwicklung von Jugendlichen und Kindern auswirken und zu einer geistlichen und mentalen Destabilisierung beitragen, durch die sie leicht zu manipulieren und zu beherrschen sind!
von mpu/abu/avr
Oxytocin: Die Wirkung des Kuschelhormons auf unsere Psyche https://www.lifeline.de/sexualitaet/liebe-und-partnerschaft/oxytocin-id32266.html
Herzschläge - Das Kind und die Macht der Musik https://www.kindundumwelt.ch/_files/KUMWEbKInd%20und%20Musik.pdf