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Transatlantische Netzwerke werben mit verlockenden Mitteln neue Mitglieder an. Das erlebte auch Udo Ulfkotte, wie man in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" lesen kann. Doch haben wir eine Chance, uns der Einflussnahme der transatlantischen Netzwerke zu entziehen? Kla.TV geht dieser Frage in diesem letzten Teil der Sendereihe nach.[weiterlesen]
Transatlantische Netzwerke werben potenzielle neue Mitglieder durch eine Art „Umarmung“ an. Wie dies geschieht, hat der kürzlich verstorbene Journalist Udo Ulfkotte in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ beschrieben:
„Ich wurde natürlich nicht US-Ehrenbürger, weil ich Udo Ulfkotte heiße und damals als Hobby alte Tintenfässer sammelte, sondern weil der Transatlantische German Marshall Fund mich so umarmen wollte, dass es bei meiner Berichterstattung als Ehrenbürger gar keine andere Wahl mehr gab, als pro-amerikanisch zu arbeiten.“
Schon als Student wurde Udo Ulfkotte zu einem Fortbildungsseminar eingeladen. Diese Seminare wurden durch den Bundesnachrichtendienst veranstaltet, um die Gesinnung des jeweiligen Journalisten zu prüfen. Für die Teilnahme erhielt man eine staatliche Aufwandsentschädigung.
Durch die transatlantische Lobbyorganisation German Marshall Fund wurde Udo Ulfkotte neben zahlreichen Geschenken wie z.B. eine Taucherausrüstung, Schusswaffe und Geld, auch eine Reise in die USA ermöglicht. Auch die Vermittlung zu prominenten Kontakten wurde auf diesem Wege ihm möglich gemacht, wie z.B. zu Ex-CIA-Chef James Woolsey. Diese Förderungen schmeichelten ihm und halfen gleichzeitig, ihn zu manipulieren. Als Gegenleistung für das vermeintliche Wohlwollen ihm gegenüber, berichtete er im positiven Sinne über die Politik der Vereinigten Staaten. Zusammenfassend lässt sich über diese Vereinnahmung – bzw. „Umarmung“ folgendes sagen: Die potenziellen Mitglieder werden so behandelt, dass sie gar nicht erst bemerken, wie sie für die Ziele der transatlantischen Netzwerke ausgenutzt werden. Verehrte Damen und Herren, diese aufgezeigten Fakten und Hintergründe unserer gesamten Sendereihe kratzen nur an der Oberfläche. Beschäftigt man sich tiefer mit dieser Thematik, wird schnell klar, wie umspannend und tiefgreifend vor allem deutsche Politik, Presse und Wirtschaft von diesen Netzwerken beeinflusst wird. Es gibt nur einen Weg, wie diese Unterwanderung beendet werden kann. Dies geschieht durch ein Netzwerk von mündigen, aufgeklärten Bürgern, welche nicht im Stil der Transatlantiker ihren eigenen Vorteil suchen. Dieses Netzwerk hat die Aufgabe, die Propaganda, Hinterzimmer-Politik und rassistische Ideologie der Elite-Netzwerke zu entlarven. Helfen Sie mit, diese Dinge durch unser internetunabhängiges Aufklärungsnetzwerk ans Licht zu bringen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – am besten noch heute.
von
mv./jb.
Quellen/Links: Buch von Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten S. 49, 50, 147-150
Wes Brot ich ess – des Lied ich sing
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29.12.2017 | www.kla.tv/11690
Transatlantische Netzwerke werben potenzielle neue Mitglieder durch eine Art „Umarmung“ an. Wie dies geschieht, hat der kürzlich verstorbene Journalist Udo Ulfkotte in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ beschrieben: „Ich wurde natürlich nicht US-Ehrenbürger, weil ich Udo Ulfkotte heiße und damals als Hobby alte Tintenfässer sammelte, sondern weil der Transatlantische German Marshall Fund mich so umarmen wollte, dass es bei meiner Berichterstattung als Ehrenbürger gar keine andere Wahl mehr gab, als pro-amerikanisch zu arbeiten.“ Schon als Student wurde Udo Ulfkotte zu einem Fortbildungsseminar eingeladen. Diese Seminare wurden durch den Bundesnachrichtendienst veranstaltet, um die Gesinnung des jeweiligen Journalisten zu prüfen. Für die Teilnahme erhielt man eine staatliche Aufwandsentschädigung. Durch die transatlantische Lobbyorganisation German Marshall Fund wurde Udo Ulfkotte neben zahlreichen Geschenken wie z.B. eine Taucherausrüstung, Schusswaffe und Geld, auch eine Reise in die USA ermöglicht. Auch die Vermittlung zu prominenten Kontakten wurde auf diesem Wege ihm möglich gemacht, wie z.B. zu Ex-CIA-Chef James Woolsey. Diese Förderungen schmeichelten ihm und halfen gleichzeitig, ihn zu manipulieren. Als Gegenleistung für das vermeintliche Wohlwollen ihm gegenüber, berichtete er im positiven Sinne über die Politik der Vereinigten Staaten. Zusammenfassend lässt sich über diese Vereinnahmung – bzw. „Umarmung“ folgendes sagen: Die potenziellen Mitglieder werden so behandelt, dass sie gar nicht erst bemerken, wie sie für die Ziele der transatlantischen Netzwerke ausgenutzt werden. Verehrte Damen und Herren, diese aufgezeigten Fakten und Hintergründe unserer gesamten Sendereihe kratzen nur an der Oberfläche. Beschäftigt man sich tiefer mit dieser Thematik, wird schnell klar, wie umspannend und tiefgreifend vor allem deutsche Politik, Presse und Wirtschaft von diesen Netzwerken beeinflusst wird. Es gibt nur einen Weg, wie diese Unterwanderung beendet werden kann. Dies geschieht durch ein Netzwerk von mündigen, aufgeklärten Bürgern, welche nicht im Stil der Transatlantiker ihren eigenen Vorteil suchen. Dieses Netzwerk hat die Aufgabe, die Propaganda, Hinterzimmer-Politik und rassistische Ideologie der Elite-Netzwerke zu entlarven. Helfen Sie mit, diese Dinge durch unser internetunabhängiges Aufklärungsnetzwerk ans Licht zu bringen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – am besten noch heute.
von mv./jb.