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Was bezweckt Google mit dem neuen Programm „Service Perspektive“? Vordergründig geht es um Schutz vor Aggressionen im Netz. Doch was Internetnutzer vor Aggression schützen soll, entpuppt sich als Vorwand für ganz andere Ziele. Kla.TV schaut dahinter…[weiterlesen]
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt, frei zu sein.“
Im Lichte dieses Zitats von Johann Wolfgang von Goethe, betrachten wir heute einmal Googles Meinungskontrolle.
Mit dem neuen Programm „Service Perspektive“ von Google sollen zum Schutz vor Aggressionen im Netz Kommentare und Internetbeiträge auf ihre „Toxizität“ (Giftigkeit) überprüft werden. Was nicht der politischen Korrektheit entspricht, wird mithilfe künstlicher Intelligenz als Aggression eingestuft und gelöscht. Hinter diesem Projekt steckt Jared Cohen, Gründer und Präsident der Denkfabrik Jigsaw und früherer Gründer und Direktor von „Google Ideas“. Heute hat Cohen eine Schlüsselposition beim Council on Foreign Relations, kurz CFR, inne, einer der weltweit einflussreichsten privaten US-Denkfabriken. Denkfabriken sind Institute, die im Sinne politischer Interessen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen. Was Internetnutzer vor Aggression im Netz schützen soll, entpuppt sich als Meinungskontrolle unter dem Vorwand der Sicherheit.
Auch dieser Bericht zeigt erneut Fäden auf, die im Hintergrund gesponnen werden und sich zuletzt als unlösbare Schlinge um unsere Hälse legen sollen. Jeder hat die Wahl, ein Teil dieses Problems oder ein Teil der Lösung zu sein. Wer wartet, bis ein anderer etwas unternimmt, ist Teil des Problems. Wer hingegen selbst anfängt und aktiv wird, und sei es z.B. nur durch die Weitergabe dieser Sendung, ist Teil der Lösung!
Sendungstext
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06.02.2018 | www.kla.tv/11882
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt, frei zu sein.“ Im Lichte dieses Zitats von Johann Wolfgang von Goethe, betrachten wir heute einmal Googles Meinungskontrolle. Mit dem neuen Programm „Service Perspektive“ von Google sollen zum Schutz vor Aggressionen im Netz Kommentare und Internetbeiträge auf ihre „Toxizität“ (Giftigkeit) überprüft werden. Was nicht der politischen Korrektheit entspricht, wird mithilfe künstlicher Intelligenz als Aggression eingestuft und gelöscht. Hinter diesem Projekt steckt Jared Cohen, Gründer und Präsident der Denkfabrik Jigsaw und früherer Gründer und Direktor von „Google Ideas“. Heute hat Cohen eine Schlüsselposition beim Council on Foreign Relations, kurz CFR, inne, einer der weltweit einflussreichsten privaten US-Denkfabriken. Denkfabriken sind Institute, die im Sinne politischer Interessen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen. Was Internetnutzer vor Aggression im Netz schützen soll, entpuppt sich als Meinungskontrolle unter dem Vorwand der Sicherheit. Auch dieser Bericht zeigt erneut Fäden auf, die im Hintergrund gesponnen werden und sich zuletzt als unlösbare Schlinge um unsere Hälse legen sollen. Jeder hat die Wahl, ein Teil dieses Problems oder ein Teil der Lösung zu sein. Wer wartet, bis ein anderer etwas unternimmt, ist Teil des Problems. Wer hingegen selbst anfängt und aktiv wird, und sei es z.B. nur durch die Weitergabe dieser Sendung, ist Teil der Lösung!
von ol.
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/30/wie-google-unsere-gespraeche-vergiften-will/