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Die „No Billag“-Initianten fordern, dass niemand mehr gezwungen werden soll, für etwas zu bezahlen, das sie nie bestellt haben und nicht in Anspruch nehmen wollen. Zudem ärgern sich viele Schweizer Bürger darüber, dass die zwangsfinanzierten Medien, wie das SRF, einseitig, teilweise gar nicht oder sogar falsch berichten. Wenn Sie die folgenden Nachrichten noch nie gehört haben, weil SRF darüber nicht berichtet hat, dann wissen Sie, wie am 4. März 2018 abzustimmen ist![weiterlesen]
Am 4. März 2018 hat es das Schweizer Stimmvolk in der Hand, die Zwangsgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sender mit einer Annahme der Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“ zu beenden. Diese wird verkürzt auch „No Billag“-Initiative genannt, weil die Empfangsgebühren von der Firma Billag eingetrieben werden. Die „No Billag“-Initianten fordern, dass niemand mehr gezwungen werden soll, für etwas zu bezahlen, das sie nie bestellt haben und nicht in Anspruch nehmen wollen. Zudem ärgern sich viele Schweizer Bürger darüber, dass die zwangsfinanzierten Medien, wie u.a. das SRF, einseitig, gar nicht oder sogar falsch berichten. Dazu folgende Beispiele: Ist Ihnen vonseiten des SRF zu Ohren gekommen, dass in Syrien, in den bislang vom IS besetzten Gebieten, alle Religionen seit Dezember 2017 wieder Frieden miteinander haben und Christen sogar Weihnachten feiern konnten, unterstützt vom angeblich „bösen“ Assad? Und dass in der Ukraine 2016 große Friedensmärsche stattgefunden haben gegen die Putschregierung von Präsident Poroschenko, der die Ostprovinzen der Ukraine bombardieren ließ? Oder, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Ukraine gemäß einer repräsentativen Umfrage im Herbst 2017 wieder den früheren, damals direkt vom Volk gewählten Präsidenten Janukowitsch als Chef der Regierung herbeiwünscht? Sehr geehrte Zuschauerin, sehr geehrter Zuschauer, es braucht alternative Medien und die Abschaffung von Rundfunk-Zwangsgebühren, damit das Monopol der SRG endlich ein Ende nimmt.
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21.02.2018 | www.kla.tv/11972
Am 4. März 2018 hat es das Schweizer Stimmvolk in der Hand, die Zwangsgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sender mit einer Annahme der Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“ zu beenden. Diese wird verkürzt auch „No Billag“-Initiative genannt, weil die Empfangsgebühren von der Firma Billag eingetrieben werden. Die „No Billag“-Initianten fordern, dass niemand mehr gezwungen werden soll, für etwas zu bezahlen, das sie nie bestellt haben und nicht in Anspruch nehmen wollen. Zudem ärgern sich viele Schweizer Bürger darüber, dass die zwangsfinanzierten Medien, wie u.a. das SRF, einseitig, gar nicht oder sogar falsch berichten. Dazu folgende Beispiele: Ist Ihnen vonseiten des SRF zu Ohren gekommen, dass in Syrien, in den bislang vom IS besetzten Gebieten, alle Religionen seit Dezember 2017 wieder Frieden miteinander haben und Christen sogar Weihnachten feiern konnten, unterstützt vom angeblich „bösen“ Assad? Und dass in der Ukraine 2016 große Friedensmärsche stattgefunden haben gegen die Putschregierung von Präsident Poroschenko, der die Ostprovinzen der Ukraine bombardieren ließ? Oder, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Ukraine gemäß einer repräsentativen Umfrage im Herbst 2017 wieder den früheren, damals direkt vom Volk gewählten Präsidenten Janukowitsch als Chef der Regierung herbeiwünscht? Sehr geehrte Zuschauerin, sehr geehrter Zuschauer, es braucht alternative Medien und die Abschaffung von Rundfunk-Zwangsgebühren, damit das Monopol der SRG endlich ein Ende nimmt.
von ab./ssp.
http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/