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Wenn es um Geopolitik und Kriege geht, berichten die Leitmedien erstaunlich gleichartig und einseitig. So untersuchte “Swiss Propaganda Research” die SRF- und ZDF-Berichterstattung an einem Bespiel aus dem Jahre 2016. Das Resultat: Es wurden massive Propaganda- und Manipulationstechniken festgestellt. Mit Medienzwangsgebühren finanzieren sowohl Schweizer als auch Deutsche derartige kriegstreibende Hetzkampagnen mit. Darum „JA zur „No Billag“-Initiative!“[weiterlesen]
Ob öffentliches Fernsehen oder Lokalradio, ob Boulevard- oder „seriöse“ Tageszeitung: Wenn es um Geopolitik und Kriege geht, berichten die Leitmedien erstaunlich gleichartig und einseitig. So untersuchte die politisch und publizistisch unabhängige Forschungsgruppe “Swiss Propaganda Research” in einer Studie die SRF- und ZDF-Berichterstattung vom Angriff am 19. September 2016 auf einen Hilfskonvoi des Syrisch-Arabischen Roten Halbmonds und der UNO in der Nähe von Aleppo. Das Resultat in allen untersuchten Beiträgen: Es wurden massive Propaganda- und Manipulationstechniken festgestellt, um die syrische und russische Luftwaffe in ein schlechtes Licht zu rücken. Das jüngste Beispiel ist die aktuelle Hetzkampagne gegen den Iran. Das ZDF berichtete Anfang Januar: „Landesweite Proteste – die iranische Regierung will hart gegen Demonstranten vorgehen. Zwei Menschen sterben.“ Zwei Tage später musste das ZDF dann zurückrudern, weil das gezeigte Material der angeblich gewalttätigen Sicherheitskräfte aus dem Jahr 2009 stammte. Mit Medienzwangsgebühren finanzieren sowohl Schweizer als auch Deutsche derartige kriegstreibende Hetzkampagnen mit. Sehr geehrte Zuschauerin, sehr geehrter Zuschauer: Damit eines Tages den Zwangsgebührenzahlern nicht vorgeworfen wird: „mitgegangen-mitgefangen!“, muss den öffentlich-rechtlichen Sendern jede Unterstützung entzogen werden. Darum «JA zur „No Billag“-Initiative!»
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27.02.2018 | www.kla.tv/12014
Ob öffentliches Fernsehen oder Lokalradio, ob Boulevard- oder „seriöse“ Tageszeitung: Wenn es um Geopolitik und Kriege geht, berichten die Leitmedien erstaunlich gleichartig und einseitig. So untersuchte die politisch und publizistisch unabhängige Forschungsgruppe “Swiss Propaganda Research” in einer Studie die SRF- und ZDF-Berichterstattung vom Angriff am 19. September 2016 auf einen Hilfskonvoi des Syrisch-Arabischen Roten Halbmonds und der UNO in der Nähe von Aleppo. Das Resultat in allen untersuchten Beiträgen: Es wurden massive Propaganda- und Manipulationstechniken festgestellt, um die syrische und russische Luftwaffe in ein schlechtes Licht zu rücken. Das jüngste Beispiel ist die aktuelle Hetzkampagne gegen den Iran. Das ZDF berichtete Anfang Januar: „Landesweite Proteste – die iranische Regierung will hart gegen Demonstranten vorgehen. Zwei Menschen sterben.“ Zwei Tage später musste das ZDF dann zurückrudern, weil das gezeigte Material der angeblich gewalttätigen Sicherheitskräfte aus dem Jahr 2009 stammte. Mit Medienzwangsgebühren finanzieren sowohl Schweizer als auch Deutsche derartige kriegstreibende Hetzkampagnen mit. Sehr geehrte Zuschauerin, sehr geehrter Zuschauer: Damit eines Tages den Zwangsgebührenzahlern nicht vorgeworfen wird: „mitgegangen-mitgefangen!“, muss den öffentlich-rechtlichen Sendern jede Unterstützung entzogen werden. Darum «JA zur „No Billag“-Initiative!»
von si./and.
https://www.kla.tv/11727#/t=332
https://swprs.org/2017/03/01/srf-propaganda-analyse/
http://blauerbote.com/2015/06/25/nachrichten-at-bezeichnet-ukrainische-nazitruppen-lediglich-als-freiwillige-und-zeigt-nazisymbole/