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In dieser „Meinung ungeschminkt-Sendung“ erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie verschwenderisch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) mit den Gebührengeldern der Schweizer umgeht. Da erscheint das häufig aufgeführte Argument äußerst fadenscheinig, dass ohne Billag-Gebühren keine qualitativ guten Sendungen mehr produziert werden können.[weiterlesen]
Meinung ungeschminkt: Zusammengestellt aus dem Freitags-Kommentar vom 9. Februar 2018 des Schweizerzeit-Verlages.
Es folgt der knapp zusammengefasste Originaltext:
Nun ein paar Beispiele, die aufzeigen wie die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (kurz SRG) mit Gebührengeldern umgeht und im Vergleich zu privaten Medien regelrecht überbordet:
– Anlässlich der Bundesratswahl vom 20. September 2017 fuhr die SRG mit einem Riesenaufgebot auf: Mehrere Sattelschlepper vollgepackt mit Material, 160 Techniker, 78 Journalisten. Zum Vergleich: Das privat finanzierte TeleZüri war mit 4 Angestellten vertreten und produzierte sehr professionelle Sendungen. Der Zentralschweizer Regionalsender Tele 1 musste sogar vor dem Bundeshaus warten, weil seine Leute keinen Platz mehr im Bundeshaus hatten. Kein Wunder: Das Bundeshaus war ja voll mit SRG-Mitarbeitern.
– Aktuell betreibt die SRG 17 Radio-Stationen, 7 TV-Stationen, 8 Webseiten, 108 Facebook-Seiten, 54 Twitter-Konten, 32 Instagram-Konten und 42 You-tube-Kanäle. Gehört das wirklich zum Service Public*? Wie ist es zu rechtfertigen, dass dies zum nationalen Zusammenhalt beitragen soll?
– Der SRG-Generaldirektor verdient mit einem Jahresgehalt von 536.000.- Franken mehr als ein Bundesrat. Allein um diesen Lohn zu stemmen, sind 1.200 Gebührenzahler nötig.
– Der Durchschnittslohn aller SRG-Mitarbeiter beträgt sehr hohe 107.000.- Franken – was um einiges über dem Durchschnitt in der Medienbranche liegt. Dabei sind die SRG-Mitarbeiter von der Billag-Gebührenpflicht befreit.
Sendungstext
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11.07.2018 | www.kla.tv/12711
Meinung ungeschminkt: Zusammengestellt aus dem Freitags-Kommentar vom 9. Februar 2018 des Schweizerzeit-Verlages. Es folgt der knapp zusammengefasste Originaltext: Nun ein paar Beispiele, die aufzeigen wie die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (kurz SRG) mit Gebührengeldern umgeht und im Vergleich zu privaten Medien regelrecht überbordet: – Anlässlich der Bundesratswahl vom 20. September 2017 fuhr die SRG mit einem Riesenaufgebot auf: Mehrere Sattelschlepper vollgepackt mit Material, 160 Techniker, 78 Journalisten. Zum Vergleich: Das privat finanzierte TeleZüri war mit 4 Angestellten vertreten und produzierte sehr professionelle Sendungen. Der Zentralschweizer Regionalsender Tele 1 musste sogar vor dem Bundeshaus warten, weil seine Leute keinen Platz mehr im Bundeshaus hatten. Kein Wunder: Das Bundeshaus war ja voll mit SRG-Mitarbeitern. – Aktuell betreibt die SRG 17 Radio-Stationen, 7 TV-Stationen, 8 Webseiten, 108 Facebook-Seiten, 54 Twitter-Konten, 32 Instagram-Konten und 42 You-tube-Kanäle. Gehört das wirklich zum Service Public*? Wie ist es zu rechtfertigen, dass dies zum nationalen Zusammenhalt beitragen soll? – Der SRG-Generaldirektor verdient mit einem Jahresgehalt von 536.000.- Franken mehr als ein Bundesrat. Allein um diesen Lohn zu stemmen, sind 1.200 Gebührenzahler nötig. – Der Durchschnittslohn aller SRG-Mitarbeiter beträgt sehr hohe 107.000.- Franken – was um einiges über dem Durchschnitt in der Medienbranche liegt. Dabei sind die SRG-Mitarbeiter von der Billag-Gebührenpflicht befreit.
von brm.
https://www.kla.tv/11971