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Oft ist in Gesprächen zu vernehmen: „Ich weiß nicht mehr, wem und was ich glauben soll. Daher interessiert mich das gar nicht mehr.“ Resignation und den Kopf in den Sand stecken tragen nicht zur Lösung bei. Diese Sendung zeigt, wie man der Problematik entkommt.[weiterlesen]
In der Zeit als die Bilder laufen lernten, öffneten sich allmählich Tür und Tor für Inszenierungen. Durch das Internet verbreiten sich diese in Windeseile über die ganze Welt. Sie übermitteln oftmals verzerrte Inhalte, auf deren Basis sich die Bilderkonsumenten ihre Meinung bilden. Je öfter die Bilder gesehen werden, desto mehr werden sie im Unterbewusstsein verankert und dadurch eine Weltanschauung geprägt.
Kla.TV zeigt an einem einfachen Beispiel, was dabei herauskommen kann, wenn man sich einseitig informiert.
Der Bildausschnitt: Was Sie nun im Bild sehen, verehrte Zuseher, können Sie schnell vom Inhalt her erfassen.
Wir befragten dazu zwei Jugendliche im Alter von 12 und 15 Jahren. Die Bildbeschreibung und das Fazit fielen dabei annähernd gleich aus:
Im Bild ist erkennbar: Jemand geht mit dem Dolch (oder Messer) auf einen anderen los.
Fazit: Dieser befindet sich in Gefahr.
So weit, so gut.
Die Kameraperspektive zeigt auch, dass das Gesehene offensichtlich stimmt:
Auch hier ist erkennbar: Jemand geht mit dem Dolch auf einen anderen los.
Fazit: Dieser befindet sich in Gefahr.
Doch ist das wirklich so?
Wenn man etwas prüfen will, muss man ein wenig Abstand nehmen, um das Gesamte betrachten zu können. Dadurch kommt im Gesamtbild etwas anderes zum Vorschein. Somit müsste es heute im Zeitalter des oftmals unreflektierten Medienkonsums heißen:
„Es scheint so, dass einer mit dem Dolch auf einen anderen losgeht.
Aber ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Es liegt nun an mir, dem nachzugehen.“ – wenn es einem wichtig genug ist.
Liebe Zuseher, die durch das Kameraauge gelieferte Berichterstattung erscheint dem unbedarften Seher zu oft als die absolute Wahrheit. Immer wieder ist in Gesprächen zu vernehmen: „Ich weiß nicht mehr, wem und was ich glauben soll. Daher interessiert mich das gar nicht mehr.“ Resignation und den Kopf in den Sand stecken tragen nicht zur Lösung bei und verschärfen die Problematik nur mehr.
Doch wie kann man etwas zur Lösung beitragen? Ein Vorschlag wäre: Indem die Menschen auch jenen Stimmen ihre Aufmerksamkeit schenken, die z.B. vor den Corona-Maßnahmen warnen, aber vehement von den Mainstream-Medien verunglimpft oder verschwiegen werden.
Führen auch Sie wieder einen offenen Diskurs und hören Sie sich an, was andere sagen. Lassen auch Sie zu, dass einiges doch anders sein könnte, als es uns in den Mainstream-Medien vermittelt wird.
Auch wenn das gehabte Weltbild einstürzt, dem man sein ganzes Leben vertraut und geglaubt hat, entsteht NEUES – aber die Wahrheit bildet das Fundament.
Kla.TV schließt mit einem Zitat des deutschen Politikers und Staatsmannes Otto von Bismarck: „Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
von
doa./ cst.
Quellen/Links: Bild – Netzfund 2017
Vorsicht: Wahrheit oder Inszenierung?
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13.01.2022 | www.kla.tv/21288
In der Zeit als die Bilder laufen lernten, öffneten sich allmählich Tür und Tor für Inszenierungen. Durch das Internet verbreiten sich diese in Windeseile über die ganze Welt. Sie übermitteln oftmals verzerrte Inhalte, auf deren Basis sich die Bilderkonsumenten ihre Meinung bilden. Je öfter die Bilder gesehen werden, desto mehr werden sie im Unterbewusstsein verankert und dadurch eine Weltanschauung geprägt. Kla.TV zeigt an einem einfachen Beispiel, was dabei herauskommen kann, wenn man sich einseitig informiert. Der Bildausschnitt: Was Sie nun im Bild sehen, verehrte Zuseher, können Sie schnell vom Inhalt her erfassen. Wir befragten dazu zwei Jugendliche im Alter von 12 und 15 Jahren. Die Bildbeschreibung und das Fazit fielen dabei annähernd gleich aus: Im Bild ist erkennbar: Jemand geht mit dem Dolch (oder Messer) auf einen anderen los. Fazit: Dieser befindet sich in Gefahr. So weit, so gut. Die Kameraperspektive zeigt auch, dass das Gesehene offensichtlich stimmt: Auch hier ist erkennbar: Jemand geht mit dem Dolch auf einen anderen los. Fazit: Dieser befindet sich in Gefahr. Doch ist das wirklich so? Wenn man etwas prüfen will, muss man ein wenig Abstand nehmen, um das Gesamte betrachten zu können. Dadurch kommt im Gesamtbild etwas anderes zum Vorschein. Somit müsste es heute im Zeitalter des oftmals unreflektierten Medienkonsums heißen: „Es scheint so, dass einer mit dem Dolch auf einen anderen losgeht. Aber ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Es liegt nun an mir, dem nachzugehen.“ – wenn es einem wichtig genug ist. Liebe Zuseher, die durch das Kameraauge gelieferte Berichterstattung erscheint dem unbedarften Seher zu oft als die absolute Wahrheit. Immer wieder ist in Gesprächen zu vernehmen: „Ich weiß nicht mehr, wem und was ich glauben soll. Daher interessiert mich das gar nicht mehr.“ Resignation und den Kopf in den Sand stecken tragen nicht zur Lösung bei und verschärfen die Problematik nur mehr. Doch wie kann man etwas zur Lösung beitragen? Ein Vorschlag wäre: Indem die Menschen auch jenen Stimmen ihre Aufmerksamkeit schenken, die z.B. vor den Corona-Maßnahmen warnen, aber vehement von den Mainstream-Medien verunglimpft oder verschwiegen werden. Führen auch Sie wieder einen offenen Diskurs und hören Sie sich an, was andere sagen. Lassen auch Sie zu, dass einiges doch anders sein könnte, als es uns in den Mainstream-Medien vermittelt wird. Auch wenn das gehabte Weltbild einstürzt, dem man sein ganzes Leben vertraut und geglaubt hat, entsteht NEUES – aber die Wahrheit bildet das Fundament. Kla.TV schließt mit einem Zitat des deutschen Politikers und Staatsmannes Otto von Bismarck: „Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
von doa./ cst.