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Canadian Trucker - ein Lehrstück für eine Welt des Erwachens
Seit Januar 2022 machen die Canadian Trucker für Frieden und Freiheit weltweit von sich reden. Ohne Übertreibung kann man von einer Signalwirkung sprechen, die in alle Welt hinaus geht. Die Botschaft ist: Ende aller geheuchelten, durch korrupte Regierungen verhängten Pandemie-Maßnahmen.[weiterlesen]
Seit Januar 2022 machen die Canadian Trucker für Frieden und Freiheit weltweit von sich reden. Ohne Übertreibung kann man von einer Signalwirkung sprechen, die in alle Welt hinaus geht. Die Botschaft ist: Ende aller geheuchelten, durch korrupte Regierungen verhängten Pandemie-Maßnahmen. Dabei begann die Bewegung zunächst klein, aber entschlossen sowie einmütig und nicht länger bereit zu faulen Kompromissen. Erstaunlich ist der Rückhalt, den die Trucker in der Bevölkerung genießen. Überall wird ihnen Treibstoff, Essen, Dusche und Bett gratis offeriert. Eine waschechte Volksbewegung. Die Regierung regiert mit Zwangsmaßnahmen. Gemeinsam mit den Leitmedien überschlägt sie sich in Verdrehungen und Diffamierungen, was aber die Trucker und deren Anhänger umso entschlossener macht, zivilen Ungehorsam zu üben. Lassen Sie sich durch diese Sendung in ein Lehrstück für eine Welt des Erwachens hineinnehmen.
Canadian Trucker finden globale Nachahmung
Fasziniert von der Vorbildwirkung der kanadischen Truckerbewegung finden sich weltweit zahlreiche Nachahmer. Auch LKW-Fahrerinnen und -Fahrer in Frankreich schließen sich jetzt für eine gemeinsame Protestfahrt gegen die Corona-Maßnahmen zusammen. Aufgerufen wird in den sozialen Medien zu einer Sternfahrt mit Lastwagen nach Paris. Deutsche Handwerker und Kleinunternehmer wollen mit ihren Lastwagen und Pkws nach Berlin ziehen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Wie aus einer Telegram-Gruppe hervorgeht, wollen die Organisatoren 100.000 Fahrzeuge mobilisieren und vor den Reichstag rollen. Vorbild ist auch hier der „Freedom Convoy“ in Kanada. Gegenstand der Proteste waren zunächst Impfvorschriften für LKW-Fahrende und danach die staatlichen Pandemiebeschränkungen insgesamt.
Einsheit: Das macht die kanadische Truckerbewegung so besonders
In Kanada haben sich 50.000 Trucker auf dem Weg in die Hauptstadt Ottawa zusammenge-schlossen um gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen zu protestieren. Die Bevölkerung unterstützt sie landesweit, mit Geld, Treibstoff, Essen und Unterkünften. Tausende säumten die Straßen, jubelten und winkten mit Transparenten und Landesflaggen dem Protestkonvoi zu. Obwohl die Trucker von der Regierung zu Terroristen erklärt wurden und sie deren Unterstützung verboten hat, ja sogar harte Strafen verhängen lässt, reißt die Unterstützung nicht ab. Im Gegenteil: Nach dem erlassenen Treibstoffverbot, das darauf abzielte, die Energieversorgung der Trucker zu unterbinden, waren unzählige Bürger mit roten Benzinkanistern auf der Straße. Damit konnte die Regierung dieses Verbot nicht mehr kontrollieren. Unzählige Kanadier, die in Ottawa auf der Straße ihre Freiheit forderten, zeigten der ganzen Welt, dass Teilen und Herrschen, das alte Herrschaftsprinzip von Diktaturen und Tyrannen, durch ein einiges Volk zu Fall gebracht werden kann.
Geimpfte und Ungeimpfte solidarisch gegen Pharmadiktatur
Der Politik ist es bislang gut gelungen, Geimpfte gegen Ungeimpfte aufzuhetzen und die Ungeimpften als lebensbedrohliche Gefahr für die Allgemeinheit zu diffamieren und vom alltäglichen Leben auszuschließen. Doch geimpfte kanadische Trucker stellen sich nun auf die Seite ihrer ungeimpften Kollegen. Nicht nur das, sie erklären sich solidarisch mit allen Teilen der Bevölkerung, die unter den mörderischen Corona-Maßnahmen seufzen und daran zugrunde gehen. Gemeinsam bilden sie nun eine Front, nicht nur gegen die absolut willkürlichen Corona-Maßnahmen, sondern gegen die offensichtlich korrupte Politik insgesamt und gegen die Pharma-Diktatur. Selbst der Halbbruder des kanadischen Präsidenten Trudeau nennt die Corona-Pandemie einen global orchestrierten Betrug.
Entschlossenheit der Trucker: „Bis hierher und nicht weiter“
Ein kanadischer Richter hat die Trucker-Blockade eines wichtigen kanadisch-amerikanischen Handelskorridors per Anordnung für beendet erklärt. Die Demonstrierenden weigerten sich jedoch, den Protest auf der Grenzbrücke aufzugeben. Die Polizei rückte an, um die Blockade aufzulösen. Wie fest entschlossen die Trucker protestieren, zeigt die Tatsache, dass sie teilweise bereits Räder ihrer Trucks abmontierten, um ein Abschleppen bzw. eine Auflösung ihrer Blockade zu verhindern. Die Frist zur Beendigung des Protestes verstrich, ohne dass die Demonstranten der Anordnung nachkamen. Die Zahl der Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer nahm stattdessen weiter zu. Die Truckerbewegung schrieb auf ihrer Website: „Wir bringen unseren Kampf bis vor die Haustür unserer Bundesregierung und fordern, dass sie alle Mandate gegen ihre Bürger aufhebt. Kleine Unternehmen werden zerstört, Existenzen werden vernichtet, die Menschen werden misshandelt. Man verweigert ihnen das Nötigste zum Überleben.“
Ignoranz der Politik: Trudeau spricht von einer „Randbewegung“
Trudeau hält an den Aussagen der „Wissenschaft“ fest, ohne näher zu erklären, wer oder was hinter dieser Wissenschaft steht und vertritt weiter die Impfung. Selbst nach der Aufforderung der Opposition, die Realität anzuerkennen und auch mit Blick auf andere Länder die Covid-Einschränkungen zu beenden, hält er an seinem Lügengebäude fest, angeblich, um das kanadische Volk zu schützen. Er ignoriert, den landesweit von Millionen kanadischen Bürgern unterstützten Protestkonvoy. Stattdessen spricht er herablassend davon, dass Einzelne das Land blockieren. Eine solch öffentlich zur Schau gestellte Ignoranz zeigt, dass bei ihm die Meinung anders Denkender nichts zählt und er auch auf die Meinung des Volkes keinen Wert legt. Offensichtlich lebt er als „Young Leader“ des World Economic Forums gemäß deren Weltherrschaftsgelüsten. Die Proteste der kanadischen Lastwagenfahrer inspirierten bereits ähnliche Konvois in Frankreich, den Niederlanden, Neuseeland, Australien und den USA. Damit werden sie zur Gefahr für die Machtelite, die ihre neue Weltordnung installieren möchte.
Diktatorische Maßnahmen des Staatsapparats gegen die Truckerbewegung
Aufschlussreich und sehr lehrreich sind die Reaktionen und Maßnahmen der Regierung gegenüber den Friedens-Truckern. Das eigens aus der Bevölkerung zur Unterstützung der Truckerbewegung gespendete Geld in Millionenhöhe wurde kurzerhand eingefroren. Zudem wurde per Erlass jegliche Unterstützung der Trucker untersagt, sei es Treibstoff oder Nahrung oder andere Zuwendungen. Öffentlich wurde diese Freiheitsbewegung als staatsfeindlich und Schädigung des Gemeinwohls diffamiert. – Also, anstatt in Manier einer funktionierenden Demokratie einfach mal den Truckern zuzuhören, welche innere Not sie antreibt, hat die Regierung sogleich einen Allfrontenkrieg gegen sie eröffnet. In Europa sieht es nicht anders aus: Paris, Wien und Brüssel verbieten „Freiheitskonvois“ von Gegnern der Corona-Maßnahmen und drohen mit horrenden Gefängnis- und Geldstrafen. Ist nicht genau das typisch für eine Diktatur!
Fehldarstellungen der Truckerbewegung durch die Leitmedien
Ganz analog zum Marsch für Frieden und Freiheit in Berlin im August 2020 wird nun auch die Trucker-Bewegung 2022 in Kanada von den Leitmedien verzerrt und in dunkelsten Farben dargestellt. Wollte man ihnen glauben, dann sind die Trucker zahlenmäßig eher wenige Chaoten und Sensationssüchtige, reichlich rechts angehauchte, egomanische Querstehende u.ä. Sie seien lediglich eine unbedeutende Randgruppe, denn angeblich seien 90 % der Erwachsenen in Kanada geimpft, womit gleich auf einen Nebenschauplatz abgelenkt wird. Doch den größtenteils geimpften Truckern geht es um die Gesamtbevölkerung wie Lehrer, Krankenschwestern, die unter den zerstörerischen Corona-Maßnahmen ihrer, wie sie sagen, korrupten Regierung leidet, und um das Ende der verlogenen Pharmadiktatur.
Blockierte Lieferketten? – Doch nicht wegen der Trucker!
Von der Politik, den Leitmedien und auch Teilen der Bevölkerung werden die streikenden Friedens-Trucker angeklagt, dass wegen ihres sturen und überzogenen Protestes nun in einigen Geschäften die Regale leer stehen. Doch aufgepasst; werden hier nicht Ursache und Wirkung perfide ausgetauscht? Waren es denn nicht die Panikmache durch Politik und Leitmedien und die daraufhin völlig unangebrachten Corona-Maßnahmen, die dafür sorgten, dass Ozeanfrachtern weltweit die Einfahrt in Häfen verwehrt wurde und Trucker die Landesgrenzen nicht passieren durften? Die Bevölkerung wurde zu Millionen gehindert, ihrem Beruf und Erwerb nachzugehen und Produktionen standen still, einzig aufgrund von staatlicher Corona-Verfügungen. Obendrein schraubt der weltweit fünftgrößte Reeder Hapag-Lloyd seine Preise in die Höhe und macht durch die Krise Milliardengewinne. Und nun sollen die Trucker an allem schuld sein?
Die enorme Durchschlagskraft des gemeinsamen zivilen Ungehorsams
Einigen Schätzungen zufolge hatte der Freiheits-Konvoi der kanadischen Trucker eine Länge von über 100 Kilometern, als er am 25. Januar durch Winnipeg, Manitoba, fuhr. Ein von Rebel News veröffentlichtes Luftvideo zeigt die riesige Karawane, die als „die längste in der Geschichte“ beschrieben wird. Die einstige kanadische Eiskockey-Ikone, Theo Fleury, schreibt dazu: „In Kanada findet gerade eine Revolution statt, und Sie haben bestimmt noch nicht davon gehört, weil niemand darüber spricht. Aber gerade sind 50.000 Trucker und 1,4 Millionen Menschen auf dem Weg zum Parlament in Ottawa. Und sie werden dort bleiben, bis Trudeau zurücktritt oder uns unsere Freiheiten und Rechte zurückgibt.“ Ein Augenzeuge berichtet, dass Hutterer, eine Religionsgemeinschaft, eine Feldküche aufgebaut und die Fahrer verpflegt haben, als die Polizei versuchte, die Trucker daran zu hindern, zu tanken und Verpflegung zu kaufen. „Die Organisatoren haben eigene Tankfahrzeuge geschickt, die die Lkws auftanken. Zigtausende säumen die Straßen und Brücken mit Fahnen und Plakaten. Die Kolonnen sind jetzt schon größer als das kanadische Militär.“ Sobald nicht mehr alle nur „kuschen“, ist nichts mehr unmöglich.
Das lehrt uns das Vorbild der kanadischen Trucker: Ziviler Ungehorsam ist eine Form politischer Teilnahme, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. Durch einen aus Gewissensgründen vollzogenen und damit bewussten Verstoß gegen rechtliche Normen zielt der mündige Staatsbürger auf die Beseitigung einer Unrechtssituation und betont damit sein moralisches Recht und seine moralische Verpflichtung auf politische Mitgestaltung. Hat das ständige „Ducken und Kuschen“ nicht längst ausgedient!
Sendungstext
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20.02.2022 | www.kla.tv/21689
Seit Januar 2022 machen die Canadian Trucker für Frieden und Freiheit weltweit von sich reden. Ohne Übertreibung kann man von einer Signalwirkung sprechen, die in alle Welt hinaus geht. Die Botschaft ist: Ende aller geheuchelten, durch korrupte Regierungen verhängten Pandemie-Maßnahmen. Dabei begann die Bewegung zunächst klein, aber entschlossen sowie einmütig und nicht länger bereit zu faulen Kompromissen. Erstaunlich ist der Rückhalt, den die Trucker in der Bevölkerung genießen. Überall wird ihnen Treibstoff, Essen, Dusche und Bett gratis offeriert. Eine waschechte Volksbewegung. Die Regierung regiert mit Zwangsmaßnahmen. Gemeinsam mit den Leitmedien überschlägt sie sich in Verdrehungen und Diffamierungen, was aber die Trucker und deren Anhänger umso entschlossener macht, zivilen Ungehorsam zu üben. Lassen Sie sich durch diese Sendung in ein Lehrstück für eine Welt des Erwachens hineinnehmen. Canadian Trucker finden globale Nachahmung Fasziniert von der Vorbildwirkung der kanadischen Truckerbewegung finden sich weltweit zahlreiche Nachahmer. Auch LKW-Fahrerinnen und -Fahrer in Frankreich schließen sich jetzt für eine gemeinsame Protestfahrt gegen die Corona-Maßnahmen zusammen. Aufgerufen wird in den sozialen Medien zu einer Sternfahrt mit Lastwagen nach Paris. Deutsche Handwerker und Kleinunternehmer wollen mit ihren Lastwagen und Pkws nach Berlin ziehen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Wie aus einer Telegram-Gruppe hervorgeht, wollen die Organisatoren 100.000 Fahrzeuge mobilisieren und vor den Reichstag rollen. Vorbild ist auch hier der „Freedom Convoy“ in Kanada. Gegenstand der Proteste waren zunächst Impfvorschriften für LKW-Fahrende und danach die staatlichen Pandemiebeschränkungen insgesamt. Einsheit: Das macht die kanadische Truckerbewegung so besonders In Kanada haben sich 50.000 Trucker auf dem Weg in die Hauptstadt Ottawa zusammenge-schlossen um gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen zu protestieren. Die Bevölkerung unterstützt sie landesweit, mit Geld, Treibstoff, Essen und Unterkünften. Tausende säumten die Straßen, jubelten und winkten mit Transparenten und Landesflaggen dem Protestkonvoi zu. Obwohl die Trucker von der Regierung zu Terroristen erklärt wurden und sie deren Unterstützung verboten hat, ja sogar harte Strafen verhängen lässt, reißt die Unterstützung nicht ab. Im Gegenteil: Nach dem erlassenen Treibstoffverbot, das darauf abzielte, die Energieversorgung der Trucker zu unterbinden, waren unzählige Bürger mit roten Benzinkanistern auf der Straße. Damit konnte die Regierung dieses Verbot nicht mehr kontrollieren. Unzählige Kanadier, die in Ottawa auf der Straße ihre Freiheit forderten, zeigten der ganzen Welt, dass Teilen und Herrschen, das alte Herrschaftsprinzip von Diktaturen und Tyrannen, durch ein einiges Volk zu Fall gebracht werden kann. Geimpfte und Ungeimpfte solidarisch gegen Pharmadiktatur Der Politik ist es bislang gut gelungen, Geimpfte gegen Ungeimpfte aufzuhetzen und die Ungeimpften als lebensbedrohliche Gefahr für die Allgemeinheit zu diffamieren und vom alltäglichen Leben auszuschließen. Doch geimpfte kanadische Trucker stellen sich nun auf die Seite ihrer ungeimpften Kollegen. Nicht nur das, sie erklären sich solidarisch mit allen Teilen der Bevölkerung, die unter den mörderischen Corona-Maßnahmen seufzen und daran zugrunde gehen. Gemeinsam bilden sie nun eine Front, nicht nur gegen die absolut willkürlichen Corona-Maßnahmen, sondern gegen die offensichtlich korrupte Politik insgesamt und gegen die Pharma-Diktatur. Selbst der Halbbruder des kanadischen Präsidenten Trudeau nennt die Corona-Pandemie einen global orchestrierten Betrug. Entschlossenheit der Trucker: „Bis hierher und nicht weiter“ Ein kanadischer Richter hat die Trucker-Blockade eines wichtigen kanadisch-amerikanischen Handelskorridors per Anordnung für beendet erklärt. Die Demonstrierenden weigerten sich jedoch, den Protest auf der Grenzbrücke aufzugeben. Die Polizei rückte an, um die Blockade aufzulösen. Wie fest entschlossen die Trucker protestieren, zeigt die Tatsache, dass sie teilweise bereits Räder ihrer Trucks abmontierten, um ein Abschleppen bzw. eine Auflösung ihrer Blockade zu verhindern. Die Frist zur Beendigung des Protestes verstrich, ohne dass die Demonstranten der Anordnung nachkamen. Die Zahl der Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer nahm stattdessen weiter zu. Die Truckerbewegung schrieb auf ihrer Website: „Wir bringen unseren Kampf bis vor die Haustür unserer Bundesregierung und fordern, dass sie alle Mandate gegen ihre Bürger aufhebt. Kleine Unternehmen werden zerstört, Existenzen werden vernichtet, die Menschen werden misshandelt. Man verweigert ihnen das Nötigste zum Überleben.“ Ignoranz der Politik: Trudeau spricht von einer „Randbewegung“ Trudeau hält an den Aussagen der „Wissenschaft“ fest, ohne näher zu erklären, wer oder was hinter dieser Wissenschaft steht und vertritt weiter die Impfung. Selbst nach der Aufforderung der Opposition, die Realität anzuerkennen und auch mit Blick auf andere Länder die Covid-Einschränkungen zu beenden, hält er an seinem Lügengebäude fest, angeblich, um das kanadische Volk zu schützen. Er ignoriert, den landesweit von Millionen kanadischen Bürgern unterstützten Protestkonvoy. Stattdessen spricht er herablassend davon, dass Einzelne das Land blockieren. Eine solch öffentlich zur Schau gestellte Ignoranz zeigt, dass bei ihm die Meinung anders Denkender nichts zählt und er auch auf die Meinung des Volkes keinen Wert legt. Offensichtlich lebt er als „Young Leader“ des World Economic Forums gemäß deren Weltherrschaftsgelüsten. Die Proteste der kanadischen Lastwagenfahrer inspirierten bereits ähnliche Konvois in Frankreich, den Niederlanden, Neuseeland, Australien und den USA. Damit werden sie zur Gefahr für die Machtelite, die ihre neue Weltordnung installieren möchte. Diktatorische Maßnahmen des Staatsapparats gegen die Truckerbewegung Aufschlussreich und sehr lehrreich sind die Reaktionen und Maßnahmen der Regierung gegenüber den Friedens-Truckern. Das eigens aus der Bevölkerung zur Unterstützung der Truckerbewegung gespendete Geld in Millionenhöhe wurde kurzerhand eingefroren. Zudem wurde per Erlass jegliche Unterstützung der Trucker untersagt, sei es Treibstoff oder Nahrung oder andere Zuwendungen. Öffentlich wurde diese Freiheitsbewegung als staatsfeindlich und Schädigung des Gemeinwohls diffamiert. – Also, anstatt in Manier einer funktionierenden Demokratie einfach mal den Truckern zuzuhören, welche innere Not sie antreibt, hat die Regierung sogleich einen Allfrontenkrieg gegen sie eröffnet. In Europa sieht es nicht anders aus: Paris, Wien und Brüssel verbieten „Freiheitskonvois“ von Gegnern der Corona-Maßnahmen und drohen mit horrenden Gefängnis- und Geldstrafen. Ist nicht genau das typisch für eine Diktatur! Fehldarstellungen der Truckerbewegung durch die Leitmedien Ganz analog zum Marsch für Frieden und Freiheit in Berlin im August 2020 wird nun auch die Trucker-Bewegung 2022 in Kanada von den Leitmedien verzerrt und in dunkelsten Farben dargestellt. Wollte man ihnen glauben, dann sind die Trucker zahlenmäßig eher wenige Chaoten und Sensationssüchtige, reichlich rechts angehauchte, egomanische Querstehende u.ä. Sie seien lediglich eine unbedeutende Randgruppe, denn angeblich seien 90 % der Erwachsenen in Kanada geimpft, womit gleich auf einen Nebenschauplatz abgelenkt wird. Doch den größtenteils geimpften Truckern geht es um die Gesamtbevölkerung wie Lehrer, Krankenschwestern, die unter den zerstörerischen Corona-Maßnahmen ihrer, wie sie sagen, korrupten Regierung leidet, und um das Ende der verlogenen Pharmadiktatur. Blockierte Lieferketten? – Doch nicht wegen der Trucker! Von der Politik, den Leitmedien und auch Teilen der Bevölkerung werden die streikenden Friedens-Trucker angeklagt, dass wegen ihres sturen und überzogenen Protestes nun in einigen Geschäften die Regale leer stehen. Doch aufgepasst; werden hier nicht Ursache und Wirkung perfide ausgetauscht? Waren es denn nicht die Panikmache durch Politik und Leitmedien und die daraufhin völlig unangebrachten Corona-Maßnahmen, die dafür sorgten, dass Ozeanfrachtern weltweit die Einfahrt in Häfen verwehrt wurde und Trucker die Landesgrenzen nicht passieren durften? Die Bevölkerung wurde zu Millionen gehindert, ihrem Beruf und Erwerb nachzugehen und Produktionen standen still, einzig aufgrund von staatlicher Corona-Verfügungen. Obendrein schraubt der weltweit fünftgrößte Reeder Hapag-Lloyd seine Preise in die Höhe und macht durch die Krise Milliardengewinne. Und nun sollen die Trucker an allem schuld sein? Die enorme Durchschlagskraft des gemeinsamen zivilen Ungehorsams Einigen Schätzungen zufolge hatte der Freiheits-Konvoi der kanadischen Trucker eine Länge von über 100 Kilometern, als er am 25. Januar durch Winnipeg, Manitoba, fuhr. Ein von Rebel News veröffentlichtes Luftvideo zeigt die riesige Karawane, die als „die längste in der Geschichte“ beschrieben wird. Die einstige kanadische Eiskockey-Ikone, Theo Fleury, schreibt dazu: „In Kanada findet gerade eine Revolution statt, und Sie haben bestimmt noch nicht davon gehört, weil niemand darüber spricht. Aber gerade sind 50.000 Trucker und 1,4 Millionen Menschen auf dem Weg zum Parlament in Ottawa. Und sie werden dort bleiben, bis Trudeau zurücktritt oder uns unsere Freiheiten und Rechte zurückgibt.“ Ein Augenzeuge berichtet, dass Hutterer, eine Religionsgemeinschaft, eine Feldküche aufgebaut und die Fahrer verpflegt haben, als die Polizei versuchte, die Trucker daran zu hindern, zu tanken und Verpflegung zu kaufen. „Die Organisatoren haben eigene Tankfahrzeuge geschickt, die die Lkws auftanken. Zigtausende säumen die Straßen und Brücken mit Fahnen und Plakaten. Die Kolonnen sind jetzt schon größer als das kanadische Militär.“ Sobald nicht mehr alle nur „kuschen“, ist nichts mehr unmöglich. Das lehrt uns das Vorbild der kanadischen Trucker: Ziviler Ungehorsam ist eine Form politischer Teilnahme, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. Durch einen aus Gewissensgründen vollzogenen und damit bewussten Verstoß gegen rechtliche Normen zielt der mündige Staatsbürger auf die Beseitigung einer Unrechtssituation und betont damit sein moralisches Recht und seine moralische Verpflichtung auf politische Mitgestaltung. Hat das ständige „Ducken und Kuschen“ nicht längst ausgedient!
von hm + chr
https://www.20min.ch/story/lkw-fahrer-schliessen-sich-fuer-corona-demo-wie-in-kanada-zusammen-164842082175
Einsheit: Das macht die kanadische Truckerbewegung so besonders https://t.me/aktivistmann/13540
https://uncutnews.ch/kanada-50-000-lastwagen-machen-sich-auf-den-weg-nach-ottawa-um-ein-ende-der-covid-mandate-zu-fordern/
https://t.me/SchubertsLM/47735
Geimpfte und Ungeimpfte solidarisch gegen Pharmadiktatur https://www.youtube.com/watch?v=SqRUZ41F8bw
https://report24.news/halbbruder-von-justin-trudeau-corona-ist-global-orchestrierter-betrug
Entschlossenenheit der Trucker: "Bis hierher und nicht weiter" https://orf.at/stories/3247183/
https://t.me/unzensiert/58352
https://corona-transition.org/bahnt-sich-in-kanada-ein-episches-ereignis-an
Ignoranz der Politik: Trudeau spricht von einer „Randbewegung“ https://rumble.com/vuhdek-trudeau-gets-roasted-to-his-face-heckled-and-shouted-down-told-to-follow-th.html
https://www.youtube.com/watch?v=046-Oei71Og
https://t.me/uncut_news/39474
https://news.cgtn.com/news/3d3d774d7859544d32457a6333566d54/index.html
Diktatorische Maßnahmen des Staatsapparats gegen die Truckerbewegung https://www.theglobeandmail.com/amp/canada/article-ontario-court-freezes-access-to-givesendgo-donations-for-truckers/
https://uncutnews.ch/stadtrat-von-ottawa-will-7-millionen-dollar-beschlagnahmen-die-von-kanadischen-truckern-gesammelt-wurden-und-landwirte-durchbrechen-polizeiblockade-fuer-den-trucker-konvoi/
https://www.berliner-zeitung.de/news/paris-und-bruessel-verbieten-freiheitskonvois-von-gegnern-der-corona-massnahmen-li.211161
https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000133291156/kanadische-trucker-proteste-finden-nachahmer-in-vielen-anderen-laendern
Fehldarstellungen der Truckerbewegung durch die Leitmedien https://childrenshealthdefense.org/defender/freedom-convoy-schwoert-in-ottawa-zu-verharren-bis-die-covid-impfmandate-aufgehoben-werden/?lang=de
https://www.youtube.com/watch?v=8csAib4_nPE
https://www.youtube.com/watch?v=nFqqd0RaE5o
Blockierte Lieferketten? – Doch nicht wegen der Trucker! https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512573/Lieferketten-unter-Druck-Container-Frachter-stauen-sich-an-wichtigen-Haefen-Suedchinas-und-der-USA
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hapag-lloyd-rekordgewinn-im-lieferketten-chaos-17788238.html
Die enorme Durchschlagskraft des gemeinsamen zivilen Ungehorsams https://corona-transition.org/bahnt-sich-in-kanada-ein-episches-ereignis-an